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Les Guépards ont fièrement représenté le Bénin, au championnat d'Afrique de Kickboxing, tenue au Caire, en Egypte, du 02 au 04 octobre 2025. Ils ont décroché 9 médailles dont 6 en Or.
Le championnat d'Afrique de Kickboxing s'est achevé en Egypte le 4 octobre 2025. Le Bénin, pays participant a décroché 9 médailles dont 6 en Or, 2 en Argent et 1 en Bronze.
Liste des athlètes médaillés
– NATCHIMDJABO Bouama Collette : Médaillée d'OR
– AGBOKOU Codjo Grégoire : Médaillé d'OR
– KPOZEHOUIN Rouch Dan : Médaillé d'OR
– KPANHOUN Eric Ulrich : Médaillé d'OR
– TCHIBOZO Chancel : Médaillé d'OR
– GAGA Mario : Médaillé d'OR
– DOSSOU Vigninou Bienvenu : Médaillé d'ARGENT
– DANDJINOU Jean-Christophe Astrid : Médaillé d'ARGENT
– SOFONOU Yaovi Alphonse : Médaillé de BRONZE.
Par ces résultats, le Bénin occupe la 2e place derrière l'Egypte, pays hôte et devant l'Afrique du Sud, la Tunisie et la Pologne, qui occupent respectivement les 3e, 4e et 5e places.
F. A. A.
L'ancien président de la Jeunesse sportive de Pobè (JSP), Bruno DIDAVI n'est plus. Il a tiré sa révérence ce mardi 7 octobre 2025.
Le football béninois en deuil. Bruno DIDAVI, ex président de la Jeunesse sportive de Pobè a rendu l'âme ce mardi 7 octobre 2025. Aucun détail pour l'heure, sur les causes du décès de l'homme qui a occupé de grands postes de responsabilité au sein du comité exécutif de la Fédération béninoise de football (FBF). D'abord, plusieurs fois secrétaire général du comité exécutif de la FBF, puis vice-président dudit comité. Le regretté fut un membre actif de commissions à la Confédération africaine de football (CAF).
Bruno DIDAVI est né à Allada, localité située dans le département de l'Atlantique. Il a soufflé sa 60e bougie ce lundi 6 octobre 2025.
Paix à son âme !
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L'athlète béninoise, Bouama Natchimdjabo, a remporté le titre de championne d'Afrique dans la catégorie des plus de 70 Kg, lors des Championnats d'Afrique de kickboxing. La compétition s'est déroulée le 4 octobre dernier en Egypte.
Très connue pour ses performances en Taekwondo, la Béninoise Bouama Natchimdjabo s'est hissée au sommet de kickboxing en Afrique, dans la catégorie des plus de 70 Kg où elle a décroché le titre de championne d'Afrique. Cette victoire a été remortée, samedi 4 octobre dernier en Egypte.
L'athlète vedette est l'une des meilleures Béninoises connue pour sa détermination. Plusieurs fois médaillée, elle s'est lancée dans le kickboxing il y a moins de 3 ans ; et déjà, elle enregistre des résultats très impressionnants. Son succès est un exemple inspirant pour les jeunes filles et femmes qui souhaitent se lancer dans le sport et dans les arts martiaux en particulier.
Quelques titres
Bouama a commencé le taekwondo en 2014. Elle a remporté plusieurs médailles internationales, notamment :
– Médaille d'or à l'Open international BS de l'amitié en Côte d'Ivoire en 2021 ;
– Médaille de bronze au G2 du Niger en 2022 ;
– Médaille d'argent au Nigeria en 2022 ;
– Médaille d'argent au Watwil open en Suisse en 2022 ;
– Médaille d'argent à l'Open de Liège en Belgique en 2023.
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Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.
Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.
Transparenzportale in der Entwicklungspolitik dienen zwei Kernfunktionen: Rechenschaftslegung gegenüber einem Fachpublikum und Kommunikation mit der breiteren Öffentlichkeit. In diesem Policy Brief zeigen wir anhand eines internationalen Vergleichs, wie Transparenzportale diesen Anforderungen besser gerecht werden können. Geber verfolgen das Ziel höherer Transparenz im Zuge einer umfassenderen Wirksamkeitsagenda. Im Sinne dieser internationalen Agenda soll Transparenz das Lernen befördern, die Vorhersagbarkeit für Partnerländer verbessern, Korruption bekämpfen und Rechenschaftspflichten erfüllen. Insgesamt können diese Faktoren zu einer höheren entwicklungspolitischen Wirksamkeit beitragen. Außerdem erhoffen sich Geber, dass ihre Arbeit mehr Zustimmung erfährt. Indem detaillierte Informationen zur Verfügung gestellt werden, soll die Fachöffentlichkeit die Qualität von Entwicklungsprojekten besser bewerten können. Es soll ein Lern- und Verbesserungsprozess angestoßen werden und die breite Öffentlichkeit soll sich davon überzeugen können, dass Steuergelder wirksam eingesetzt werden. Die Bürger*innen können über die Portale Projektinhalte nachvollziehen und sich ein eigenes Bild machen. Aktuelle Debatten lassen jedoch auf komplexere Dynamiken schließen. Das Projekt „Radwege in Peru“ wurde in der deutschen Öffentlichkeit skandalisiert. Im Kontext der Schließung der US-Entwicklungsagentur USAID wurden einzelne Projekte politisiert. Entsprechend können Transparenzportale auch nicht intendierte Folgen auslösen. Wenn etwa Informationen aus dem Zusammenhang gerissen werden, es zu Verständnisproblemen kommt und legitime Kritik an einzelnen Projekten unbeantwortet bleibt. Geber können diese negativen Effekte abmildern, indem sie die Transparenzportale umgestalten. In Zeiten sinkender Zustimmung und Kürzungen der Entwicklungsbudgets sollten sie die Portale dazu nutzen, gezielt zu kommunizieren, und sie sollten mehr Bereitschaft zu einer ehrlicheren Debatte zeigen. Folgende Empfehlungen können dazu beitragen:
• Noch mehr Transparenz bei Wirkungsdaten: Obwohl die transparente Berichterstattung über Inhalte und Finanzdaten der Projekte Fortschritte macht, fehlen detaillierte Projektdaten zu Wirkungsmonitoring und -ergebnissen, die u. a. in Wirkungsmatrizen enthalten sind. Mit noch mehr Transparenz könnte hier die entwicklungspolitische Wirksamkeit erhöht werden.
• Zusätzliche Investitionen in die Kommunikation: Die nach international vergleichbaren Standards bereitgestellten Informationen müssen aufbereitet werden, da sie für die Bürger*innen nur schwer nachvollziehbar sind. In vielen Geberländern hat ein Großteil der Bevölkerung keine stabile zustimmende oder eine ablehnende Haltung zur Entwicklungszusammenarbeit. Eine zielgruppenorientierte Kommunikation sollte diese Menschen verstärkt ansprechen.
• Offenheit für Kritik und Diskurs: In der öffentlichen Debatte wehren sich entwicklungspolitische Akteur*innen oft gegen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Dabei begegnen sie sowohl pauschaler als auch differenzierter Kritik vielfach mit Abwehr. Informierte Diskussionen aber, die sich auf Projektdaten aus den Portalen stützen, bieten die Chance, unwirksame Projekte offener zu diskutieren und sie im Zweifelsfall durch wirksame Projekte zu ersetzen.
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