ST. GALLEN - SG - Bei einem Überfall auf eine Hanfplantage in Altstätten SG sind Anfang 2015 zwei Männer mit einer Pumpgun schwer verletzt worden. Das St. Galler Kantonsgericht beurteilt den Fall in zweiter Instanz. Mehrere Verurteilte verlangen mildere Strafen.
Die Berufungsverhandlung begann am Montag unter Polizeischutz mit der Befragung von sieben Beschuldigten. Der Haupttäter, ein 42-jähriger Chauffeur aus Zürich, wurde in Fussfesseln in den Saal geführt. Das Kantonsgericht hat für den Fall mehrere Tage eingeplant. Das Urteil wird erst später bekanntgegeben.
Sechs Männer aus dem Raum Zürich hatten den Überfall auf die Hanfplantage in einer Fabrikhalle in Altstätten SG gemeinsam geplant und ausgeführt. Einer von ihnen nahm eine Pumpgun (Gewehr) mit, schoss auf zwei Bewacher der Anlage und verletzte die Opfer schwer. Die Täter flüchteten und riefen eine Ambulanz zum Tatort.
Das Kreisgericht Rheintal verurteilte den Schützen 2017 zu einer Freiheitsstrafe von zehneinhalb Jahren. Zudem ordnete es eine stationäre Therapie an. Fünf Mittäter, die beim Überfall unterschiedliche Rollen gespielt hatten, erhielten bedingte oder teilbedingte Freiheitsstrafen zwischen zwei und drei Jahren.
Alle Verurteilten bis auf zwei fochten das Urteil an, so dass jetzt das Kantonsgericht den Fall beurteilen muss. Die Beschuldigten fordern mildere Strafen, während die Staatsanwaltschaft für eine Verschärfung plädieren will.
Der Mann, der in Altstätten mit der Pumpgun geschossen hatte, ist mehrfach vorbestraft und befindet sich im vorzeitigen Strafvollzug. Er war 1997 beim spektakulären Überfall auf die Fraumünsterpost in Zürich dabei, als fünf Männer 53 Millionen Franken erbeuteten. Sie wurden alle gefasst.
Vor dem St. Galler Kantonsgericht beteuerte der Mann, er habe beim Überfall in Altstätten SG nur Gummigeschosse verwenden wollen. Durch eine Verwechslung der Patronen habe er sein Gewehr irrtümlich mit scharfer Munition geladen. Er habe niemanden töten wollen. Dass er die beiden Opfer verletzt habe, tue ihm von Herzen leid.
Die Gruppe habe in Altstätten Drogenhanf stehlen wollen, um ihn so schnell wie möglich zu Geld zu machen. Er selber habe mit einem Anteil von 50'000 Franken gerechnet, sagte der 42-Jährige. Das Gewehr habe er mitgenommen, um allfällige Bewacher zu überwältigen und mit Gummigeschossen kampfunfähig zu machen.
Auf Nachfragen der Richter verstrickte sich der Mann in Widersprüche. So erklärte er, er habe vor dem Überfall verschiedene Sorten von Patronen in einem Waffengeschäft gekauft und in einen Plastiksack geleert. Er habe das Gewehr erst bei der Hanfplantage geladen und dabei im Mondlicht die Patronen verwechselt.
Auf die Frage eines Richters, weshalb er dann beim Laden der Pumpgun fünf genau gleiche Patronen erwischt habe - «die Chance dafür war doch verdammt klein» -, hatte der Beschuldigte keine Erklärung. Zudem musste er sich sagen lassen, dass zur Tatzeit unmöglich der Mond am Himmel sichtbar sein konnte.
Er habe einen «Riesenscheiss gemacht», sagte der Mann. Seit dem Überfall auf die Fraumünsterpost in Zürich werde er den Ruf des Posträubers nicht mehr los. Er wolle weg von Zürich und ein neues Leben beginnen. Gegen eine stationäre Therapie werde er sich mit Händen und Füssen wehren.
Das Kantonsgericht setzt die Verhandlung am Dienstag mit der Befragung von Zeugen fort. Danach folgen die Plädoyers des Staatsanwalts, der Verteidiger und der Opfer-Anwälte.
SKOPJE, 27 August 2018 – The OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) today formally opened a referendum observation mission (ROM) for the 30 September referendum in the former Yugoslav Republic of Macedonia. The mission’s deployment follows an invitation from the country’s authorities.
The mission is led by Ambassador Jan Petersen and consists of a core team of 13 experts based in Skopje and 20 long-term observers, who will be deployed throughout the country in multinational teams of two from 5 September. In addition, ODIHR will request that OSCE participating States provide 250 short-term observers, who will arrive several days before the referendum.
The mission will assess the referendum for its compliance with OSCE commitments and other international obligations and standards, as well as with national legislation. Observers will closely monitor voter registration, campaign activities, the work of the referendum administration and relevant government bodies, referendum-related legislation and its implementation, and the resolution of referendum-related disputes. As part of the observation, the mission will also monitor the media coverage of the campaign.
In the course of its observation, the mission will meet with representatives of state authorities, political parties, civil society, the media and the international community.
On referendum day, observers will monitor the opening of polling stations, voting, the counting of ballots and the tabulation of results.
The mission will publish an interim report in the course of its work. The day after the referendum, a statement of preliminary findings and conclusions will be issued at a press conference. ODIHR will issue a final report on the observation approximately two months after the end of the referendum process.
The ODIHR referendum observation mission and the OSCE Mission to Skopje operate separately and independently under their own mandates.
For further information, please visit www.osce.org/odihr/elections/fyrom/390806 or contact Marek Mracka, Media Analyst, at + 389 72 443 647 (Skopje mobile), or at marek.mracka@odihr.mk
or
Thomas Rymer, ODIHR Spokesperson, at +48 609 522 266 (Warsaw mobile), or at thomas.rymer@odihr.pl.
«Promi Big Brother» wird emotional. Nachdem Katja Krasavice am Samstag wegen ihrem Abtreibungs-Geständnis bittere Tränen vergoss, weinte gestern Chethrin wegen angeblichem Mobbing.
Gestern musste Katja Krasavice (22) bei «Promi Big Brother» von Alphonso Williams (54) getröstet werden – obwohl der nicht einmal genau wusste, warum sie traurig war. Am Tag zuvor erzählte die Porno-Youtuberin ihr dunkles Geheimnis nämlich nicht den Bewohnern, sondern dem Publikum.
«Es fällt mir megaschwer», begann die Porno-Youtuberin ihr emotionales Geständnis. Zuerst müsse sie ausholen «wie es in ihrem Leben so war», bevor sie zu dem kommen könne, was sie eigentlich sagen wolle. Dann der erste Hammer: «Ich habe meinen Bruder verloren, der hat sich das Leben genommen. Dann habe ich noch einen Bruder verloren, weil er Krebs hatte.»
Durch die grossen Verluste sei Krasavice sogar lebensmüde geworden, habe sich gewünscht, «nicht mehr da zu sein». Dann fährt sie fort: «Um jetzt auf den Punkt zu kommen: Es gibt eine Sache, die ist vor einem Jahr gewesen.» Mit tränenerstickter Stimme enthüllt sie: «Ich bin ja oft mit Jungs. Da passt man natürlich manchmal nicht auf. Und dann war ich schwanger!»
Krasavice hadert mit ihrer EntscheidungBeim Besuch bei der Frauenärztin habe Krasavice das Kind sogar schon per Ultraschall sehen können. Doch ein Baby zu bekommen, sei für sie keine Option gewesen – sie entschied sich für eine Abtreibung. Denn die Sex-Youtuberin glaubte, mit ihr als Mutter würde es dem Kind «schlecht» gehen. «Ich wusste nicht mal, von wem es ist», gibt sie offen zu. Noch heute hadere sie mit ihrer damaligen Entscheidung, wie ihre Tränen zeigen: «Und dann war es einfach weg. Das war falsch irgendwie, aber es wäre einfach nicht gegangen! Wie soll ich mich um ein Kind kümmern?»
«Du musst dich immer lieben»Trost fand Krasavice bei Alphonso. Der erkannte sofort, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Und obwohl er nicht wusste, was genau, fand er doch die richtigen Worte: «Dieser kleine Körper ist dein Zuhause. Und wenn dein Zuhause nicht intakt ist und du hast zu viel Müll rumliegen, dann hast du keinen Platz mehr für dein eigenes Ich», redete er Krasavice ins Gewissen. «Du musst dich immer lieben. Du liebst dich nicht, du machst dich kaputt!» Und erneut flossen die Tränen bei der Container-Sexbombe.
«Das fühlt sich an wie Mobbing in der Schule»Tränen gab es gestern auch bei Chethrin Schultze (26). Dass sie die Bewohner am Samstag für einen Rauswurf nominierten, traf sie hart. «Das fühlt sich an wie Mobbing in der Schule», erklärte sie ihre Tränen. «Das ist wie so ein Flashback, weil ich einfach nicht verstehen kann, dass sie den Leuten nicht sagen, wenn sie ein Problem mit einem haben. Ich frage mich, was ich Böses getan habe.»
Eine Antwort bekam sie nicht, stattdessen aber noch einen Tiefschlag. Die Ex-«Love Island»-Teilnehmerin wurde gleich noch einmal nominiert. Gehen musste dann allerdings «Marienhof»-Schauspielerin Nicole Belstler-Boettcher (55). (klm)
ALGER – Un terroriste armé qui avait rallié les groupes terroristes en 2014, s’est rendu lundi aux autorités militaires à Tamanrasset, alors qu’il était en possession d’un pistolet mitrailleur de type Kalachnikov et d’une quantité de munitions, indique le ministère de la Défense nationale (MDN) dans un communiqué.
« Dans le cadre de la lutte antiterroriste et grâce aux efforts fournis par les forces de l’Armée nationale populaire, un terroriste s’est rendu aujourd’hui 27 août 2018, aux autorités militaires à Tamanrasset, en 6éme Région militaire. Il s’agit du dénommé Saddam Rikane dit Youssef qui avait rallié les groupes terroristes en 2014. Ledit terroriste était en possession d’un pistolet mitrailleur de type Kalachnikov et d’une quantité de munitions« , précise la même source.
Dans un même contexte et dans une opération de fouille et de recherche menée près de la bande frontalière à Bordj Badji Mokhtar (6éme RM), un détachement de l’Armée nationale populaire « a découvert deux (2) roquettes de type SPG-9 , ainsi qu’une importante quantité de munitions s’élevant à 2.004 balles de différents calibres ». « Ces résultats positifs réalisés par les différentes unités de l’Armée nationale populaire réitèrent toujours la ferme détermination de nos forces à venir à bout du fléau du terrorisme dans notre pays« , conclut le communiqué.
The post Un terroriste armé se rend aux autorités militaires à Tamanrasset appeared first on .
LAUSANNE - Vor dem Strafgericht in Lausanne ist am Montag der Prozess um einen Millionenraub bei einer Sicherheitsfirma in Bussigny VD eröffnet worden. Angeklagt wegen qualifizierten Raubes sind einer der beiden Haupttäter sowie insgesamt fünf Mitbeschuldigte.
Wegen qualifizierten Raubs vor Gericht verantworten musste sich am Montag lediglich einer der beiden Haupttäter, ein 23-jähriger Brasilianer. Der zweite Täter, ein portugiesischer Arbeiter und Armeeangehöriger, war nach der Tat in sein Heimatland zurückgekehrt und untergetaucht. Er soll 100'000 Franken von der Beute einkassiert haben.
Auf der Anklagebank sassen auch ein 28-jähriger Brasilianer, der als Chauffeur an der Tat beteiligt gewesen sein soll, sowie ein weiterer Komplize, ein 32-jähriger brasilianisch-schweizerischer Doppelbürger. Er arbeitete in der vom Raub betroffenen Sicherheitsfirma. Im Zuge der Ermittlungen hatte er erklärt, der Drahtzieher des Überfalls gewesen zu sein.
Täter ist geständigEtwa eine halbe Million Franken will der vollumfänglich geständige Hauptangeklagte in den Wochen nach dem Überfall ausgegeben haben. So habe er in Brasilien Land gekauft. Er habe sich im Kopf einen Film zurechtgelegt: Einmal im Besitz des Geldes habe er aber dann schliesslich nicht mehr gewusst, was damit anzufangen.
Vor Gericht erschienen sind auch drei weitere Helfer, die in erster Linie wegen Geldwäscherei sowie wegen Urkundenfälschung angeklagt sind. Es handelt sich dabei um eine 34-jährige Genferin, die Schwester eines der Haupttäters - ferner ihren Verlobten, einen 27-jährigen Waadtländer, sowie die Schwiegermutter des Drahtziehers, eine 50-jährige Brasilianerin.
Beute wurde nach Brasilien transferiertMit dem Fall der Genferin hatte sich bereits das Bundesgericht befasst, als es die Untersuchungshaft der Frau verlängerte. Aus einem Urteil vom Februar letzten Jahres geht hervor, dass die Frau nach dem Überfall die Beute an ihren Wohnort gebracht hat, um das Geld dort zu zählen. Anschliessend hat sich einen Teil davon in einem Schliessfach der Waadtländer Kantonalbank (BCV) gelagert. Sie soll die Beute in mehreren Schritten nach Brasilien transferiert haben.
Zu der Tat kam es am 30. Dezember 2015 gegen 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Sicherheitsfirma in Bussigny bei Lausanne. Dort waren zwei Angestellte damit beschäftigt, das Geld in einen Transporter zu verladen, als sie von zwei maskierten und bewaffneten Männern bedroht wurden. Die beiden wurden gefesselt. Die Täter konnten vorerst unerkannt entkommen.
Im Geldtransporter befanden sich 2,1 Millionen Franken Bargeld, die Einkünfte aus dem Weihnachtsgeschäft eines Nahrungsmittelgeschäfts.
Wann das Urteil gefällt wird, war zunächst nicht bekannt. (SDA)
ALGER – La vice-présidente du Venezuela, Delcy Eloina Rodriguez Gomez, a effectué lundi matin une escale technique à Alger.
La vice-présidente vénézuélienne, accompagnée du ministre de l’économie et des finances, Simon Alejandro Zerpa Delgado, a été accueillie à son arrivée à l’aéroport international Houari-Boumediene, par le Premier ministre Ahmed Ouyahia et le ministre des Finances, Abderrahmane Raouya.
The post La vice-présidente vénézuélienne effectue une escale technique à Alger appeared first on .
WIKON LU - Seit Jahren haben Sandra (34) und Clemens Noser (35) aus Wikon LU einen grossen Traum: Ein Haus bauen, es hoch oben auf ein Silo stellen und darin mit ihren Kindern wohnen. Nun wird das Wohnprojekt zur Wirklichkeit.
Im kleinen Wikon LU ist es das grosse Thema. Das im Bau stehende Haus beim Bahnhof, das auf das alte Getreidesilo gehoben wird – damit darin bald eine ganze Familie wohnen kann.
«Stimmt», sagt Clemens Noser (35). «Wir werden dort in luftiger Höhe einziehen.» Wir, das sind der Bauherr, seine Frau Sandra (34) und die Söhne Kevin (5) und Ben (6). Im Moment wohnen sie noch in einer Fünfeinhalbzimmerwohnung im Dorf. Doch Ende Jahr wollen sie auf dem Silo einziehen.
Auf dem Weg zur Arbeit entdecktWie kam es dazu? «Ich fahre seit Jahren auf dem Weg zur Arbeit am stillgelegten 28 Meter hohen Silo vorbei», sagt Schweissfachmann Noser. «Vor etwa sechs Jahren dachte ich mir, dort oben zu wohnen, wäre super!»
Gesagt, getan. Noser und seine Frau kaufen das Grundstück, samt Silo. Ihr Plan: Ein zweistöckiges Haus daraufzustellen. Das Ziel des Ehepaars: Aus der 160-Quadratmeter-Wohnung ausziehen und auf dem Silo auf weit über 200 Quadratmetern wohnen, verteilt auf sechseinhalb Zimmer.
Keine einzige EinspracheDafür muss das Paar erst einige Behördenhürden nehmen. «Es brauchte wegen des alten Silos, des Hauses und der Sicherheit viele Sonder- und Ausnahmebewilligungen», so Clemens Noser. «Das dauerte vier Jahre lang, doch am Ende hat alles geklappt. Es gab auch keine Einsprache.»
Und so konnte Anfang Jahr mit dem Bau des Stahlhauses und dem Silo-Umbau begonnen werden. «Beide Gebäude sind zwar noch im Rohbau, aber bereits weit fortgeschritten – inklusive Sicherheitsfenster. Wir dürfen auch schon bald die Inneneinrichtung auswählen», freut sich Noser. «Mitte September soll unser 115-Tonnen-Haus dann innert einer Stunde aufs Silo gehoben werden.» Wasser, Strom bis nach oben – kein Problem. Geheizt wird mit Wärmepumpe.
Drittes Kinderzimmer wird bereit seinIns Haus rauf kommt man über das Treppenhaus oder den bereits im Silo eingebauten Lift. «Im oberen Stock werden die Küche, der Essbereich, das Wohnzimmer und ein Gäste-WC sein», so Noser. Im unteren Stock liegen das Elternschlafzimmer, zwei Badezimmer, drei Kinderzimmer. Ist ein drittes Kind geplant? «Ja», schmunzelt Sandra Noser. Und ihre Buben? «Die freuen sich sehr auf ihr neues Zuhause.»
Das Highlight: Die begehbare Dachterrasse auf 35 Meter Höhe! Sie wird mit einem Glasgeländer umrahmt sein. Vom Verkehrslärm ist kaum etwas zu hören. Und: «Die Aussicht nach Luzern zu den Alpen und zur Jurakette ist atemberaubend», sagt Kauffrau Sandra Noser.
Und die Kosten? «Das können wir noch nicht genau sagen», sagen die Nosers. Klar: ein hoher Betrag. Das Haus und die Aussicht seien es aber wert. Der Einzug soll dann gebührend gefeiert werden. «Wir werden einen Tag der offenen Tür machen», verspricht Clemens Noser. Und warnt mit einem Grinsen: «Höhenangst darf dann aber niemand haben.»
La révolte a eu lieu dans la nuit de samedi 25 à dimanche 26 août 2018, à la prison civile de Kandi. Selon les informations publiées par l'Abp, le soulèvement serait dû au décès d'un des détenus dans l'après-midi de vendredi 24 août 2018.
Les détenus à la prison civile de Kandi, ont refusé d'intégrer leurs cellules suite au décès d'un d'entre eux. Selon les informations, la victime aurait pu être sauvée, s'il avait eu les soins essentiels. Les détenus exaspérés à cause du traitement qui leurs sont infligés ont résolu de se manifester.
Malgré l'intervention du maire de la commune Alidou Démonlé Moko, les prisonniers ont refusé radicalement de rejoindre leurs différentes cellules. Le chef d'escadron Désiré Azatassou et 04 autres de ses camarades détenus seraient les instigateurs de ce mouvement. Pour apaiser la situation, les éléments de la compagnie républicaine de sécurité auraient fait usage de gaz lacrymogènes pour soustraire les incitateurs du lot, dans la matinée de dimanche.
La maison d'arrêt de Kandi enregistre ainsi, deux soulèvements des détenus en moins de 06 mois.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Der als «Rüebli»-Kanton bekannte Aargau setzt auf den Anbau von Aprikosen. Im Seetal sollen die Aprikosen auf der schweizweit grössten Anbaufläche unter Folientunnel wachsen.
Die 120 Meter langen und 9 Meter breiten Folientunnel sind bereits errichtet. 600 Aprikosenbäume werden in diesem Herbst gepflanzt. In fünf bis sechs Jahren wird mit einer Ernte von rund 9 Tonnen gerechnet. Der Aargau ist derzeit der viertgrösste Produzent von Aprikosen. Unbestrittener Leader ist der Kanton Wallis.
Im Aargau soll die Anbaufläche in den nächsten vier Jahren auf 10 Hektaren verdreifacht werden. Die Technik, Aprikosen unter Folientunnel anzubauen, schone die Ressourcen und schütze vor Frost sowie Hagel, sagte Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth am Montag in Hallwil AG vor den Medien. Dank der Direktvermarktung der Früchte bleibe ein grosser Teil der Wertschöpfung im Kanton.
Die beiden Landwirte im Seetal, die nach Investitionen von je 50'000 Franken auf Zusatzeinnahmen hoffen, erhalten fachliche Unterstützung von der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Agroscope Conthey VS und vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick AG.
Zwar werden in den Tunnel keine Bio-Früchte hochgezogen. Aber der Einsatz von chemischen Hilfsmitteln solle möglichst gering sein, hiess es. Die beiden Institutionen helfen mit, Aprikosensorten zu züchten, die besonders robust gegenüber Schädlingen und Krankheiten sind.
Die dauerhaften Folientunnel schützen die sensiblen Aprikosenbäume vor allem während der Blütezeit vor Schädlingen und Pilzbefall. In jedem der Tunnel werden mehrere verschiedene Aprikosensorten gepflanzt.
Die Folientunnel sollen auch verhindern, dass die Erträge stark schwanken. Die Aprikose ist ein Steinobst, das im Idealfall auf kleiner Fläche einen grossen Ertrag bringt
Die Landwirte erhielten nach Rücksprache mit den Kantonsbehörden von den Standortgemeinden Seengen und Egliswil rasch die Bewilligung für die Errichtung der dauerhaften Folientunnel. Für die Bewässerung der Bäume stehe eigenes Quell- und Regenwasser sowie Grundwasser zur Verfügung, versicherten die beiden Landwirte.
LE CAIRE – Les autorités égyptiennes ont décidé la réouverture, dès dimanche, du point de passage de Rafah pour permettre le retour des pèlerins palestiniens à Ghaza, a indiqué l’agence de presse officielle.
Seuls les pèlerins palestiniens seront autorisés, jusqu’au 4 septembre, à transiter par le point de passage de l’Égypte vers la bande de Ghaza, alors que le déplacement de l’enclave vers l’Égypte via Rafah sera fait selon les modalités en vigueur, a précisé l’agence de presse MENA.
Le point de passage terrestre de Rafah est le seul accès sur le monde extérieur dont disposent les habitants de la bande de Ghaza, sous blocus israélien depuis 2008. L’Égypte le rouvre par intervalles.
The post Retour des pèlerins palestiniens : L’Égypte rouvre le point de passage de Rafah appeared first on .
Plusieurs mouvements et associations ont fait leur adhésion au parti ‘'Alternative citoyenne'' ce samedi 25 août 2018 à Cotonou. Il s'agit entre autres du Cercle de réflexion pour le développement de Comè (Crdc) du maire Pascal Hessou, de l'Union des jeunes dynamiques pour un idéal commun (Ujdic), du mouvement Union des jeunes et des femmes pour le développement du Bénin (Ujefd), du Rassemblement des artisans pour une nation épanouie (Rane), de la Quinzième citoyenne et du Mouvement des démocrates pour la liberté (Mdl).
Désormais membres de « Alternative citoyenne », tous ces mouvements et associations entendent mouiller le maillot pour la réussite des actions du chef de l'Etat Patrice Talon et gagner les prochaines élections.
Le porte-parole des présidents des mouvements et associations adhérents, Pascal Hessou, président du Crdc a déclaré que le ralliement de ces mouvements et associations est la conséquence de l'assurance que la Rupture pour un Nouveau départ n'est pas une rhétorique. Pour lui, « c'est le remède choisi par le peuple contre la poursuite effrénée de l'effondrement des valeurs et des repères ».
Depuis le 6 avril 2016, souligne le maire de Comè, il est observé une révolution silencieuse au Bénin. Cette révolution se caractérise, selon lui, par les réformes « courageusement » engagées par le président Patrice Talon et ouvrent une nouvelle ère sur le Bénin. « La gouvernance par l'exemple caractérise désormais les actions pour construire le pays et reconstruire le citoyen », a-t-il souligné.
Admettant les heurts, les gènes et les douleurs que ces réformes génèrent, Pascal Hessou justifie ces sentiments par notre séculaire familiarité étroite avec les facilités, les basses flatteries et les multiples tricheries. Il estime que la population devrait accepter ces réformes et comprendre qu'aucun sacrifice ne serait de trop pour apporter sa pierre au relèvement des défis. Autant de raisons qui ont poussé les militants, personnalités et notabilités des mouvements et associations à adhérer au parti Alternative citoyenne.
« Ce jour est un jour spécial », a déclaré Rock Gnanhoui David, président du parti ‘'Alternative citoyenne'', fier d'avoir enregistré de nouveaux membres. « Le Bénin révélé deviendra le pays élevé, puis mutera en nation célébrée », a-t-il rassuré avant d'indiquer que les actions sont engagées sur la bonne voie.
Invitant tout le monde à l'union, Rock Gnanhoui David a précisé que l'isolement ne serait pas la solution pour créer la grande famille politique qui permettra de gagner les élections.
Les nouveaux adhérents ont promis travailler et militer au sein du parti à travers leurs structures de base dans le respect des statuts et règlement intérieur pour l'atteinte des nobles objectifs fixés.
F. A. A.
Am Bahnhof Winterthur ist es am Sonntag zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen. Ein junger Afghane wurde dabei mit einem Messer angegriffen und musste notoperiert werden.
Am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr kam es in Winterthur zu einem brutalen Streit zwischen zwei Gruppen. Ein Afghane (18) wurde dabei mit einem Messer angegriffen. Er erlitt eine Stichverletzung im Bauchbereich, wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt.
Der junge Mann musste umgehend operiert werden. Die Täterschaft flüchtete mit einem Personenwagen. Gemäss ersten Erkenntnissen kam es zwischen den beiden Gruppen bereits zuvoram Bahnhof Winterthur und im Stadtpark zu einer Auseinandersetzung.
Das Motiv sowie die Hintergründe der Tat sind noch unklar und bilden Gegenstand weiterer Ermittlungen, die durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft IV des Kantons Zürich geführt werden.
Die Polizei sucht Zeugen. (hah)
CONSTANTINE – La quête ou l’obsession du corps parfait observée chez une certaine jeunesse constantinoise adepte de fitness et de bodybuilding a fait exploser les ventes de compléments alimentaires pour sportifs.
Censés être pris pour améliorer la performance sportive, prendre de la masse musculaire où pour perdre du poids, ces produits sont constitués de minéraux, d’oligo-éléments de vitamines et de macronutriments dont les fameuses protéines essentielles au développement des muscles. Propriétaire d’un magasin à la nouvelle ville Ali Mendjeli dédié à la vente de ces compléments alimentaires, Fouad B. avoue que jamais ses affaires ne s’étaient aussi bien portées depuis que les jeunes amateurs de bodybuilding affluent en nombre chez lui n’hésitant pas à débourser entre 6000 jusqu’à 24000 dinars pour une seule boite de deux (2) kilogrammes de ce genre de produits.
« Le désir d’obtenir des résultats et de prendre de la masse musculaire le plus rapidement possible, pousse la plupart de mes clients à acheter ce qu’il y a de meilleur sur le marché et ce, peu importe le prix à débourser. »
Alors, face à une clientèle qui bien des fois a du mal à s’y retrouver devant tant de produits promettant tous monts et merveilles, Fouad, qui se targue d’avoir plusieurs années d’expérience dans ce domaine, a assuré qu’il œuvre à fournir ses conseils à ses clients en les aidant à choisir la marque qui les aidera à atteindre leurs objectifs. Quid de l’avis du corps médical Il est essentiel de se référer à l’avis de son médecin pour toute consommation prolongée de compléments alimentaires qui peut être nocif pour certains organes du corps et, notamment, les reins, explique, pour sa part, le professeur Mohamed Lahbib Belmahi de l’hôpital universitaire CHU-Benbadis de Constantine.
« Dans la majorité des cas, on ignore tout de la provenance de ces produits qui ne sont d’ailleurs soumis à aucun contrôle en laboratoire. Le vrai danger, réside dans le fait que les compléments sont fabriqués à base de produits de synthèse et qu’en aucun cas on ne peut se fier à ce qui est mentionné sur leurs boites pour en connaître les vrais composants. »
Ce professeur en toxicologie soutient mordicus qu’il était impossible d’en ressentir les effets néfastes immédiatement. « Des fois il faut attendre plus de trois ans pour observer leur impact sur des organes tels que le cœur ou les reins« , affirme-t-il tout en déconseillant l’usage de ces compléments alimentaires aux personnes présentant des facteurs de risques cardiovasculaires ou une pathologie rénale.
De son côté, le responsable du service protection du consommateur à la Direction du commerce de la wilaya de Constantine, Fayçal Djeghim, affirme que la Direction du commerce « n’est pas habilitée à contrôler la vente de ces compléments alimentaires au sein des salles de musculation« . L’intervention de ces services concerne essentiellement les règles de commercialisation (conditions de conservation et d’étiquetage, affichage des prix). Au cours de l’année 2017, souligne M. Djeghim, pas moins de 21 marques commerciales ont été recensées et plus de 153 interventions ont été effectuées se soldant par l’élaboration de deux procès verbaux de poursuites judiciaires et la saisie de 25 kg de compléments alimentaires.
Menées par les agents des Directions du commerce et de la jeunesse et des sports, ces opérations ont ciblé 40 salles de musculation, des pharmacies, des magasins d’articles de sport, des centres commerciaux donnant lieu au contrôle de plusieurs milliers de boites à la recherche de tout produit jugé prohibé par le ministère.
The post Compléments alimentaires pour sportifs : entre boom du marché et absence totale de contrôle appeared first on .
Gestern Sonntag verunglückte ein britischer Basejumper in Lauterbrunnen BE. Rettungskräfte konnten den Mann nur noch tot bergen.
In Mürren auf dem Gemeindegebiet von Lauterbrunnen BE verunglückte gestern Sonntag ein britischer Basejumper (†44). Der Risikosportler wollte sich mit Gleichgesinnten von der Absprungstelle «Nose 3» in die Tiefe stürzen.
Nach seinem Absprung gegen 14:30 Uhr prallte er plötzlich gegen die Felswand. Anschliessend blieb er an einem Feslvorsprung hängen. Die alarmierten Rettungskräfte der Air Glacier und der Alpinen Rettung Schweiz konnten bei ihrem Eintreffen an der Unfallstelle nur noch den Tod des 44-Jährigen feststellen.
Was der Grund dafür ist, dass der Brite die Kontrolle über seinen Flug verlor, ist noch nicht geklärt. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen. (krj)