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La Cour de Répression contre la corruption installée

24 Heures au Bénin - Mon, 08/27/2018 - 19:09

Les membres de la Cour de répression des infractions économiques et du terrorisme (Criet) ont été installés, ce lundi 27 août 2018, par le Président de la Criet, Cyriaque Dossa à la Cour d'Appel de Cotonou. Cette nouvelle institution judiciaire a été créée suite à la modification de la loi n° 2001-37 du 27 août 2002 portant Organisation judiciaire en République du Bénin. A travers l'installation de ses membres, la Criet devient ainsi officiellement opérationnelle avec comme premier Procureur, Gilbert Ulrich Togbonon, précédemment Procureur de la République près le tribunal de première instance de première classe de Cotonou. Une nomination perçue comme la prime à l'efficacité et au bilan élogieux du magistrat.
La Cour de répression des infractions économiques et du terrorisme est une Cour pénale spéciale ayant une compétence nationale. Elle est chargée de la répression des crimes de terrorisme, des délits ou crimes à caractère économique tels que prévus par la législation pénale en vigueur ainsi que la répression du trafic de stupéfiants et des infractions connexes.
Elle peut également constater une flagrance ou être saisie par un arrêt de renvoi de la commission d'instruction instituée par la loi qui la consacre.
F. A. A.

Categories: Afrique

Rodrigo Alves flog aus der Show: Skandal um «Human Ken» bei «Celeb Big Brother»

Blick.ch - Mon, 08/27/2018 - 19:09

Rodrigo Alves, bekannt als «Human Ken Doll», flog aus der britischen Version von «Promi Big Brother». Der Grund dafür ist eigentlich ein heftiger Rassismus-Skandal, doch nun sprechen britische Medien von einem Nervenzusammenbruch des OP-Fanatikers.

Ist der Mann, der so gerne aussehen möchte wie eine menschliche Ken-Puppe, ein Rassist? Diese Frage stellt sich, seit Rodrigo Alves (35) in der britischen Show «Celebrity Big Brother» gleich zweimal das «N-Wort» aussprach. Channel 5, der Sender der Show, verwarnte ihn daraufhin. Beim nächsten Rassismus-Vorfall fliege er aus der Sendung, verkündete das Team der Show. Wenige Stunden später flog er dann tatsächlich raus.

Rodrigo Alves musste die Show verlassen

Der offizielle Kanal der Show vermeldete bei Twitter: «Nach einem weiteren Zwischenfall wurde Rodrigo aus dem ‹Promi Big Brother›-Haus entfernt und wird nicht wieder zurückkehren.» Doch ob es sich bei dem Zwischenfall erneut um rassistische Aussagen handelt, ist unklar. 

War ein Nervenzusammenbruch der Grund für sein Ausscheiden?

Britische Medien berichten über einen dramatischen Zusammenbruch des Ken-Lookalikes. Ein Insider verriet dem Magazin «CelebsNow»: «Er begann im Interviewzimmer zu schreien und wurde ziemlich paranoid und hysterisch.» Daraufhin sollen die Produzenten der Show herbeigeeilt sein und ihm einen Psychologen bereitgestellt haben. «Rodrigo wurde im Haus klaustrophobisch, im Interviewzimmer wurde es schlimmer. Er hatte eine Art Nervenzusammenbruch», berichtet die Quelle weiter. 

Angeblich war das der Grund für sein Ausscheiden aus der Show – nicht etwa ein weiterer rassistischer Ausfall. Verabschiedet hat sich der Barbie-Fanatiker in der Show nicht. Doch auch dafür kennt der Insider den Grund: «Er musste rausgelassen werden – und wegen des Zustands, in dem er war, konnte er nicht ins Haupthaus zurück, um sich zu verabschieden. Die Produzenten waren besorgt, er würde wieder reingehen und eine Szene machen.»

Die scheinbar dramatischen Szenen sollen nicht gesendet werden – es bleibt also unklar, ob Rodrigo Alves nun rausgeschmissen wurde oder ob er das Haus wegen eines Zusammenbruchs verliess. (euc)

Categories: Swiss News

Berliner Polizei kämpft gegen Araber-Clans: Gross-Razzia mit kleiner Wirkung

Blick.ch - Mon, 08/27/2018 - 19:07

BERLIN - Arabische Clans verbreiten in Berlin mit kriminellen Aktivitäten Angst und Schrecken. Heute blies die Polizei zum Grossangriff. Die Aktion ist aber nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.

Deutschland holt zum Schlag gegen die gewaltbereiten Araber-Clans aus. In Berlin hat die Polizei heute Morgen bei einem Grosseinsatz mehrere Häuser einer Familie gestürmt und fünf Personen verhaftet. Nach Informationen der «Welt» geht es um den Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz, konkret um den Handel mit Kokain im grossen Stil.

Es ist nicht die erste Riesen-Razzia: Im Juli haben Ermittler in Berlin 77 Immobilien beschlagnahmt, welche die arabische Grossfamilie vermutlich mit Geld aus Straftaten gekauft hatte.

Dieser Clan ist den Ermittlern schon lange bekannt. 2014 sollen Mitglieder in Mariendorf beim Einbruch in eine Sparkasse fast zehn Millionen Euro erbeutet haben. Um Spuren zu verwischen, sprengten sie anschliessend die Bank in die Luft.

Spektakulär war auch der Diebstahl einer riesigen kanadischen Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum. Die Täter hatten die 100 Kilo schwere Münze mit einem Wert von 3,8 Millionen Euro aus einer Sicherheitsvitrine gehievt, auf die S-Bahn-Gleise geworfen und per Garette abtransportiert.

Eigene «Friedensrichter»

Für die deutschen Behörden ist es äusserst schwierig, in die Strukturen der Araber einzudringen. Die Grossfamilien mit Namen wie Al-Zein, Chaker oder Remmos leben in Berlin in einer eigenen Welt. Deutsche Gesetze gelten für sie nicht, eigene Probleme werden mit eigenen, sogenannten Friedensrichtern geregelt.

Praktisch ungehindert konnten die Clans in den vergangenen Jahren ihre kriminellen Imperien aufbauen. Das grosse Geld machen sie vor allem mit Drogen- und Waffenhandel, Zwangsprostitution und Schutzgeld-Erpressung. Viele kassieren doppelt: einerseits durch Delikte, andererseits durch deutsche Sozialhilfe. 

Rund 1000 kriminelle Mitglieder

Die Einwanderer tanzen den Behörden regelrecht auf der Nase herum. Wenn die Polizei etwa eines der protzigen Autos kontrollieren will, stehen die Beamten innert Minuten einem aggressiven Mob gegenüber, der per Kettentelefon aufgeboten wurde. Es gehört zur Tagesordnung, dass Polizisten beschimpft und bedroht werden.

Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, beobachtet die Entwicklung seit Jahren mit Sorge. Gegenüber der «Welt» sagte er: «Wir reden in der Hauptstadt über ein Dutzend arabischer Grossfamilien, in denen sich kriminelle Strukturen finden. Schätzungsweise geht es um 1000 kriminelle Mitglieder.»

Politik knickt ein

Jendro vermisst den Rückhalt für die Polizisten. «Es traut sich doch kein Kollege mehr, im Notfall die Waffe zu ziehen. Aus Angst vor disziplinarischen Konsequenzen. Wenn du aber als Bulle vor denen zuckst, einknickst und nicht von der ersten Sekunde der Auseinandersetzung an anzeigst, wer der Chef im Ring ist, hast du verloren», sagt Jendro.

So sei ein Polizist gemassregelt worden, weil er einem einschlägigen Clan-Mitglied einen griffbereiten Baseballschläger beschlagnahmt hatte: Seine Chefin warf dem Beamten vor, dem Araber ein Sportgerät entwendet zu haben.

Berlin wird von der SPD, den Linken und Grünen regiert.

Rekrutierungen bei Migranten

Wichtig sind für die Araber-Clans die Flüchtlingsunterkünfte. Hier machen sie mit der Vermietung von Räumlichkeiten nicht nur Geld, sondern rekrutieren auch den Nachwuchs. Mit ihren schweren Mercedes und Porsches ist es ein Leichtes, die jungen Ankömmlinge zu beeindrucken und für schmutzige, geldbringende Geschäfte zu gewinnen. 

Die Mitglieder der Araber-Clans haben ihre Wurzeln in der Südosttürkei, und da vor allem in der Stadt Mardin. In den 1940er-Jahren emigrierten sie in den Libanon, wo die «Mahallamis» nicht akzeptiert wurden. Aus diesem Grund zogen sie sich in Ghettos zurück und wanderten nach Deutschland aus, als 1975 der Libanon-Konflikt ausbrach.

Kriminelle Elemente auszuschaffen, ist praktisch unmöglich. Viele der Clan-Mitglieder haben inzwischen den deutschen Pass oder sind staatenlos, womit sie in kein Land abgeschoben werden können. Daher ist die Aktion von heute Morgen nicht viel mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein. 

Categories: Swiss News

Virtus: világháborús gránátot loptak a Duna-mederből

Biztonságpiac - Mon, 08/27/2018 - 19:02
Elloptak a Duna kiszáradt medréből egy rendőrségi szalaggal körbekerített szárnyas repeszgránátot Dömös külterületén – közölte honlapján a rendőrség.

A Komárom-Esztergom Megyei Rendőr-főkapitányság tájékoztatása szerint a második világháborús lőszerről augusztus 19-én kaptak bejelentést. A tűzszerész szolgálat augusztus 23-án akarta elszállítani a gránátot, de ismeretlen személy azt eltulajdonította.

A rendőrség az élet és vagyonbiztonság megóvása érdekében kéri, aki a robbanótestet elvitte, vagy tárolási helyéről információval rendelkezik, haladéktalanul jelentkezzen a rendőrségen. Bejelentés névtelenség megőrzése mellett is tehető a 06/80-555-111-es számon, vagy a 107-es, 112-es központi segélyhívó számokon.

Categories: Biztonságpolitika

How Safe Drinking Water in Rural Vanuatu Will Save Women Time While Aiding in Economic Development

Africa - INTER PRESS SERVICE - Mon, 08/27/2018 - 19:00

By Nalisha Adams
JOHANNESBURG, Aug 27 2018 (IPS)

Access to safe water for drinking and an adequate supply of water for other purposes is challenging in the rural areas of Vanuatu. A new project, that uses solar water pumping technology, will save time and energy for rural women whose task it is to collect and make water more accessible to their communities.

Just over half the population in Vanuatu had access to appropriate facilities for basic sanitation in 2015, but with an annual progress of 0.2 percent, the country is projected to achieve basic sanitation targets far in the future. For Vanuatu, the rate of progress on water is slow.

The Vanuatu Government is working with ministries and institutions to mobile finance and implement projects to ensure that communities in the country have access to clean and safe drinking water.

A recent partnership to provide solar-powered water pumps to 30 communities in rural areas and on remote islands will address the lack of secure freshwater access, which also results from extreme climatic events such as drought, which frequently hit Vanuatu. 

“This in turn should improve rural livelihoods [and] also improve sanitation and health for the project beneficiaries,” says Paul Kaun, Global Green Growth Institute’s (GGGI) senior project officer for Vanuatu. It will also cut CO2 emissions and improve “opportunities for income generation in rural areas through more reliable and safe water supplies.”

In July, the government of Luxembourg signed an agreement with GGGI committing about USD 1,750,000 to the provision and installation of the solar-powered pumps on Vanuatu. GGGI, an international organisation that works with developing and emerging countries to create programmes according to a sustainable green growth model, will administer the funds through the agreement.

The project will be implemented in close partnership with the Vanuatu ministry of climate change, the department of energy and department of water.

“Vanuatu is one of the small island states in the Pacific region that faces climate change because they are very vulnerable. But given that, there is a lot of potential for sustainable development,” says Dr. André Weidenhaupt, director-general at the department for environment in Luxembourg’s ministry for sustainable development and infrastructure.

Considered the world’s most vulnerable small developing nation to climate change and natural disasters, Vanuatu, which is located just east off Australia’s Queensland coast, is regularly affected by droughts, cyclones and volcanic eruptions. In recent years it has experienced rising sea levels, increased frequency and intensity of cyclones, and drastic changes in weather patterns that affect agricultural production.

Vanuatu ranks 134 out of 188 countries o the United Nations Development Programme’s Human Development Index. The project goals address crucial areas of development on the island archipelago as some 43 percent of Ni-Vanuatu are categorised as living in poverty and the nation remains heavily reliant on fossil fuels.

According to the GGGI Vanuatu Country Planning Framework (CPF) 2017-2021, a strategic planning document which commits GGGI and the Government of Vanuatu to common goals for green growth, “rural electrification rates are very low—under 10 percent of households.” The large majority, 76 percent, “are located in rural areas, where only one in 10 homes, under half of the schools (42 percent), and one in four health facilities have some self-generated electricity (mainly petroleum fuel based).”

“A challenge is to make energy accessible to all, but by means that are climate safe. This can be [done] with small scale photovoltaic systems, which are assessable to everyone, and which is feasible,” Weidenhaupt says.

“The goals [of the project] are at first level to provide clean and safe drinking water and, in parallel, to give access to sustainable energy for all at local and regional level. And at secondary level this allows economic rural development in Vanuatu,” Weidenhaupt adds.

The Need for a Clean Water Supply

In 2015, the category 5 Cyclone Pam—the strongest on record in the region at the time—affected 74 percent of the islands’ 300,000 people. It cost the nation more than half—USD450 million—of its national gross domestic product, says Kaun.

In the aftermath of Cyclone Pam, access to clean water was a major challenge as “68 percent of rainwater harvesting structures were damaged and 70 percent of the existing wells and water systems were contaminated,” Kaun tells IPS via email.

The Vanuatu islands sit 90 centimetres above sea level. But according to a U.N. Children’s Fund report, the sea level has been rising by 5.6 millimetres per year since 1993, and is expected to reach more than 50 centimetres by 2100. As sea levels rise, and people migrate to the islands’ interiors, water quality is under threat. According to the CFP, “access to reliable safe water supplies in rural areas is low.”

The many islands that make up Vanuatu are too small to have significant natural lakes or artificial reservoirs, and “river courses are short and the flows are short lived especially in dry periods,” according to the Food and Agricultural Organization of the U.N.

“The migration of people into the islands’ interiors also threatens the quality of surface water supplying downstream coastal villages. The water supply is either taken from groundwater via open wells and bores, from surface water sources, or rainwater collection with storage in ferro-cement or polyethylene tanks,” Kaun says.

The Need of Aid in Building Climate Resilience

The country’s economy depends largely on tourism and agriculture. A government report, funded by the U.N. Framework Convention on Climate Change for the Least Developed Countries, noted “small-scale agriculture provides for over 65 percent of the population while fishing, offshore financial services and tourism also contribute to the government revenues.”

It is one of the reasons why the Luxembourg government/GGGI/government of Vanuatu partnership is key to assist the people of Vanuatu. “Vanuatu has a relatively smaller revenue base. Tourism has been the main contributor of national GDP and also contributes to government revenues, most of which are on government operations. Therefore, Vanuatu relies a lot on external aid for development and building climate resilience,” says Kaun.

Weidenhaupt points out that “this nexus between water supply and renewable energy is a very important one.” He says both technologies can be conceived in a decentralised way that has advantages in places like Vanuatu.

“You can install them in a couple of households, in small municipalities [and] even in larger municipalities. They are like building blocks and can be conceived in whatever dimension,” Weidenhaupt says.

Weidenhaupt notes that GGGI is an ideal partner as the organisation has a wide range of experience and scope in projects that are at the nexus of climate change, sustainable development water management and other environmental objectives.

“In relation to climate action, Luxembourg immediately realised we needed an additional geographic focus, and that’s the small pacific island states. We looked to find a partner for that, and obviously GGGI is very active in this area,” Weidenhaupt says.

 

 

Vanuatu’s Challenge in Accessing Climate Resources

Vanuatu became a member of GGGI in 2015 and since then GGGI has been working with the government of Vanuatu to promote green growth and assist in meeting Vanuatu’s national development objectives.

For the Luxembourg government-funded solar water-pumping project, GGGI has formed a partnership with both the department of energy and the department of water, to implement the project.

“We have also regularly involved other key government agencies such as the ministry of finance and the prime minister’s office in training workshops at both national and regional level and country meetings. These national agencies are consistently involved in GGGI’s in-country activities and programmes,” Kaun says.

GGGI has assisted in reviewing and updating the National Energy Road Map (NERM) in 2016.

“One of the objectives of NERM is to achieve the NDC target of 100 percent renewable energy (RE) by 2030, aimed at reducing the national CO2 emissions. Another objective on the NERM is to use renewable energy for green growth, including in the water sector,” says Kaun. Nationally determined contributions or NDCs are blueprints or outlines by countries on how they plan to cut greenhouse gas emissions. The government of Vanuatu also aims to achieve 100 percent rural electrification by 2030.

Kaun adds that GGGI’s open and transparent processes played a key role in gaining the confidence and trust of the Vanuatu government.

A Sustainable Way Forward for Vanuatu

Meanwhile, Weidenhaupt envisions the potential for a sustainable economy on Vanuatu.

“There is the whole ensemble of sustainable aqua culture, which can be developed in these island states. There is the whole potential of sustainable tourism which can provide for development [while] staying in the limits of our planet,” he says.

Weidenhaupt notes that in order to benefit from Vanuatu’s resources there is a need to better coordinate management of energy, water and marine sectors and to integrate environmental management with economic development.

But finally, Vanuatu has the potential for rural development, which, Weidenhaupt says, “is very key to sustainable development and which is perfectly adapted to smaller areas like Vanuatu or Luxembourg – to give this as a comparative example.”

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Categories: Africa

Borzalmas karambol az Érsekújvári járásban

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 08/27/2018 - 19:00
Súlyos közlekedési baleset történt Nagysurány (Šurany – Érsekújvári járás) határában az I/75-ös sz. úton. Két személyautó ütközött össze, mindkettő az árokban kötött ki. Három személy sérült meg a karambolban – mentőhelikoptert is küldtek a helyszínre.

Sulejmani auf Mission Champions League: «Genau für solche Momente trainieren wir!»

Blick.ch - Mon, 08/27/2018 - 18:50

Miralem Sulejmani ist in Zagreb auf der Mission Champions League

Der Mann ist auf einer Mission! Gegen Xamax kommt er in der 73. Minute erst rein. Schonungshalber verbringt er den Rest des Spiels auf der Ersatzbank. «Klar hätte ich lieber gespielt», sagt der Serbe, «weil ich immer lieber spiele. Aber es geht um dieses Spiel am Dienstag.» Dieses Spiel, das Rückspiel gegen Dinamo Zagreb. Champions oder Europa League? Zehn oder dreissig Millionen Franken. Das wichtigste Spiel für YB der letzten Jahrzehnte.

Ein Gewaltsspiel. Ein Spiel für Big Game Player. Wie es bei YB Guillaume Hoarau sein muss. Der ehemalige Mitspieler von Zlatan Ibrahimovic. Der französische Meister und Cupsieger mit PSG. Der fünffache Nationalspieler.

Aber vor allem Sulejmani! International hat der ein weit beeindruckenderes Palmarès: Sechsfacher Meister mit Ajax Amsterdam und Benfica Lissabon sowie YB. Drei Cupsiege. 20 Länderspiele. Und vor allem: 16 Champions-League-Spiele! «Es ist ein grosses Spiel, ganz klar. Für genau solche Momente trainieren wir die ganze Zeit.»

 

Ironie der Geschichte: Wie Hoarau schoss auch Sulejmani sein einziges Königklassen-Tor gegen Dinamo Zagreb. «Allerdings nicht im Maksimir-Stadion, sondern mit Ajax zuhause in Amsterdam.» Das war im November 2011. Ajax gewann 4:0. Kurze Zeit vorher hatten die Holländer in Zagreb 2:0 gewonnen. Sulejmani weiss also, wie es geht im Maksimir-Stadion. Seine Erinnerungen? «Die wesentlichste ist jene, dass mein Sohn Luca zwei Tage zuvor auf die Welt gekommen war.»

Man kann also davon ausgehen, dass damals der Kopf mindestens ein klein bisschen auch anderswo war. Wie wars denn im Hexenkessel Maksimir? «Heiss, wie in allen Stadien im Balkan. Dinamo ist ein grosser Klub und hat grossartige Fans.» Die politisch korrekte Antwort. Auch, weil sich Sulejmani nicht aufs Polit-Glatteis begeben will, weil ein Spiel zwischen Serben und Kroaten immer auch mehr ist als ein Wettkampf um drei Punkte? «Wir sind Sportler und sollten das eine nicht mit dem anderen vermischen», sagt er. Politisch wieder höchst korrekt.

«Ich will dieses 17. Spiel unbedingt»

Zurück zum Spiel: Eine Liste will Sulejmani unbedingt verlängern. Jene mit seinen 16 Einsätzen in der Königklasse. Nummer 17 würde nach einem Unterbruch von sechs Jahren kommen. Sein letztes Champions-League-Spiel machte «Zuki» im Dezember 2013. Es war ein 2:1 mit Benfica gegen PSG. «Ich will dieses 17. Spiel unbedingt», sagt er. Und fügt hinzu: «Ich glaube an dieses Team. Und ich glaube an mich.» Es hat fast den Unterton einer Drohung. Wie gesagt: Auf einer Mission!

Categories: Swiss News

Produits au valsartan sans danger, selon Swissmedic

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Trump: új amerikai-mexikói kereskedelmi egyezmény lép életbe

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«Ich habe schon einen Namen bekommen»: Beizer jagt Dieb mit Foto auf Facebook

Blick.ch - Mon, 08/27/2018 - 18:36

LUZERN - Am Donnerstag hat ein Dieb in einem Restaurant in der Luzerner Altstadt zwei Portemonnaies geklaut. Die Überwachungskamera hat ihn erwischt. Der Besitzer veröffentlichte das Bild im Netz. Das könnte böse Folgen haben.

So einfach lässt sich Gastronom José Da Silva (43) nicht ausrauben. Am vergangenen Donnerstag hatte ein dreister Dieb in seinem Restaurant Mamma Leone in Luzern zwei Serviceportemonnaies geklaut. «Es war ein gezielter Angriff. Der Dieb hat unsere Abläufe beobachtet, bevor er zugeschlagen hat», sagt Da Silva zu BLICK. Was dem Übeltäter aber nicht aufgefallen war: Im Lokal hängen mehrere Überwachungskameras.

Diese haben ganze Arbeit geleistet. Auf den Aufnahmen ist das Gesicht des Diebes klar zu erkennen. Da Silva veröffentlicht das Foto auf seiner Facebook-Seite und warnt: «Vorsicht. Falls Sie diesen Mann in Ihrem Betrieb beobachten, seit aufmerksam oder ruft die Polizei.» Der Beitrag wurde bisher über 1400-mal geteilt.

«Datenschutz ist mir egal»

Die Polizei rät von einem solchen Vorgehen ab. Da Silva könnte das Persönlichkeitsrecht des Verdächtigen verletzt haben. Dafür könnte er sogar eine Anzeige kassieren. Den 43-Jährigen kümmert das wenig: «Datenschutz ist mir egal. Am Schluss müssen die Täter geschnappt werden, da nehme ich das Risiko in Kauf. Mir geht es darum, dass wir Gastronomen zusammenhalten und uns gegenseitig warnen müssen.»

Bereits vor zwei Jahren haben Unbekannte in seinem Restaurant zwei Portemonnaies gestohlen – mit 2800 Franken in bar. «Uns waren die Hände gebunden. Ich hatte die Schnauze voll und es selbst in die Hand genommen», sagt Da Silva.

Verdächtiger gemeldet

Der Besitzer ist dem Verdächtigen mittlerweile auf der Spur: «Jemand hat ihn auf dem Bild erkannt und mir den Namen gegeben. Ich habe ihn an die Polizei weitergeleitet und Anzeige erstattet. Offenbar war der Verdächtige zuvor mehrmals Gast im Café nebenan und hat uns von dort aus beobachtet.» Die Kantonspolizei Luzern hat nun die Ermittlungen aufgenommen, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet.

Da Silva ist zufrieden. «Mein Aufwand hat sich gelohnt. Ich weiss, die Aktion ist legal heikel, aber wir müssen uns gegenseitig helfen», sagt er abschliessend.

Categories: Swiss News

Irresponsabilité requise pour le tueur de Daillon

24heures.ch - Mon, 08/27/2018 - 18:29
Le Ministère public a demandé lundi au tribunal de prononcer une mesure thérapeutique contre l'homme qui avait tué trois personnes en 2013.
Categories: Swiss News

Katholische Kirche: Papst-Aussage über Psychiatrie unterschlagen

Blick.ch - Mon, 08/27/2018 - 18:24

Rom – Der Vatikan hat eine Empfehlung des Papstes, homosexuelle Kinder psychiatrisch behandeln zu lassen, «zurückgezogen». In der offiziellen Niederschrift über die Papst-Pressekonferenz an Bord des Flugzeugs fehlte am Montag aber der päpstliche Verweis auf die Psychiatrie.

Der Papst hatte am Sonntag auf seinem Rückflug von Irland nach Rom gesagt, wenn sich Homosexualität schon in der Kindheit zeige, gebe «es viel, das mit Psychiatrie gemacht werden kann, um zu sehen, wie die Dinge liegen».

Die offizielle Niederschrift enthielt diesen päpstlichen Verweis auf die Psychiatrie jedoch nicht. Das Zitat sei geändert worden, «um den Gedankengang des Papstes nicht zu verfälschen», sagte eine Vatikan-Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP.

Bei Franziskus' Verweis auf die Psychiatrie sei es um «ein Beispiel» für die vielen Dinge gegangen, mit denen Eltern auf die mutmassliche Homosexualität ihres Kindes reagieren könnten. Franziskus hatte den betreffenden Eltern geraten, «zu beten, nicht zu verurteilen, Gespräche zu führen, zu verstehen, dem Sohn oder der Tochter einen Platz zu geben».

Mit seiner Äusserung über die Einbeziehung der Psychiatrie habe Franziskus nicht sagen wollen, dass es sich bei Homosexualität um eine Krankheit handle, «sondern dass man vielleicht schauen muss, wie sich die Dinge auf psychologischer Ebene darstellen», führte die Sprecherin aus.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Vatikan in der offiziellen Verschriftlichung nachträglich Änderungen an Äusserungen des Papstes vornimmt. Wie die auf den Vatikan spezialisierte Nachrichtenagentur I.Media berichtete, hatte die Vatikan-Pressestelle 2013 schon einmal einen ganzen Satz von Papst Franziskus in einer offiziellen Niederschrift gestrichen.

Damals ging es um die Äusserung, dass der 1980 getötete Erzbischof von San Salvador, Oscar Romero, es zweifellos verdiene, selig gesprochen zu werden.

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Ritkaságokkal adják ki újra John Lennon Imagine című lemezét

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Ritkaságokkal, a dalok újrakevert változataival, eddig kiadatlan demókkal, nyers demófelvételekkel és más meglepetésekkel jelenik meg újra John Lennon legendás stúdiólemeze, az Imagine.

Popular singer faces third rape charge

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Singer Saad Lamjarred was on bail for a rape case in Paris when the alleged attack was reported.
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Les députés vont investiguer sur le voyage de Pierre Maudet

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La Commission de contrôle de gestion annonce ce lundi avoir constitué une sous-commission à propos du séjour à Abu Dhabi.
Categories: Swiss News

Weil Kunden Möbel im Netz kaufen: Ikea und Interio räumen um

Blick.ch - Mon, 08/27/2018 - 18:05

Grosse Häuser wie Interio und Ikea fühlen sich vom Onlinehandel bedrängt und richten sich neu aus. Marktneuling XXXLutz setzt auf Expansion der Filialen, kommt aber nicht um einen besseren Onlineauftritt herum.

Die fetten Jahre sind vorbei. Üppige Verkaufslandschaften waren gestern. Möbel-Paläste an den Autobahn-Zubringern entsprechen nicht mehr dem Zeitgeist. Zwar blättern Schweizer immer noch gerne im Ikea-Katalog, doch nehmen sie im Möbelhaus längst die Abkürzung zu gesuchten Produkten. Inspiration holt man sich heute im Internet.

Oder in kleinen Miniläden und Showrooms, sogenannten Pop-up-Stores. Immer mehr wird dort auch gleich gekauft. Das macht die grossen Einrichtungshäuser nicht gleich überflüssig. Dennoch wird aufgeräumt.

Online bedrängt stationäre Läden

«Shoppen ist heute komplex», heisst es bei Interio, neben Micasa das teurere der beiden Migros-Möbelhäuser. «Der Onlinehandel bedrängt dabei immer stärker den stationären Handel.» Das Management ging über die Bücher. Am Dienstag präsentiert es sein neues Ladenkonzept in der Filiale in Spreitenbach AG. 

Interio, mit einem Umsatzeinbruch von acht Prozent im letzten Jahr, ist ein Sorgenkind des orangen Riesen. Der Filialumbau ist Chefsache. Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen (48) höchstpersönlich wird am Dienstag vorstellen, wie diese «neue Interio-Welt funktioniert», so die Ankündigung in der Einladung.

Interio eröffnet Shop in 3-D

Die wiedereröffnete Filiale sei «ein Onlineshop in 3-D» – mit Infografiken an den Wänden, Möbel-Konfiguratoren, wo man seine Möbel selber zusammenstellen kann. Die Beratung läuft online. Zudem soll eine App eingeführt werden, mit der man Sofas und Regale virtuell in die Stube stellen kann.

Hier ist Ikea schon einen Schritt weiter. Mittels der App «Ikea-Place» und der Augmented-Reality-Technologie können Kunden die eigene Wohnung scannen und Ikea-Möbel darin virtuell einfügen. Anschliessend lassen sich die Produkte direkt aus der App heraus bestellen. Auch Instagram ist ein Thema. Dort zeigen die Schweden Wohnbeispiele. Wenn sie ihm gefallen, soll der Nutzer dann direkt zur Bestellung weitergeleitet werden.

Grosse Veränderungen stehen an

Ikea als Nummer eins in der Schweiz hatte zuletzt an der Zürcher Bahnhofstrasse einen Pop-up-Store installiert, wo Showroom und Onlinebestellung auf kleinstem Raum getestet wurden. Ergänzt mit Abholstationen, sogenannten Pick-up-Points, in anderen Städten.

Ikea-Schweiz-Chefin Simona Scarpaleggia (58) sprach schon letztes Jahr von «grossen Veränderungen im Einkaufsverhalten». Sie musste einräumen, dass die neun Einrichtungshäuser Umsatz verloren, der Onlineumsatz aber fast 20 Prozent in die Höhe kletterte.

Ende August ist auch das laufende Geschäftsjahr 2017/18 vorbei. Die Umsätze der Einrichtungshäuser dürften weiter nach unten zeigen. Rutscht Ikea in der Schweiz erstmals wieder unter die 1-Milliarden-Franken-Marke?

Ganz sicher ist man sich beim Möbelriesen nicht, wie eine Anfrage von BLICK zeigt. «Wir sind auf Kurs, um die eine Milliarde Umsatz zu halten, können die definitiven Zahlen erst nach Geschäftsjahresschluss bestätigen», sagt Sprecher Manuel Rotzinger. Aber klar: «Selbstverständlich hält auch bei uns die Digitalisierung unvermindert Einzug und wird laufend zu Veränderungen führen.»

XXXLutz macht stationär voran

Nicht nur die Kunden, sondern auch Marktneuling XXXLutz machen Druck auf die Schweizer Nummer eins. Die Österreicher sind nach Ikea die zweitgrösste Möbelkette Europas. Sie haben im Frühjahr eine erste Filiale in Rothrist AG eröffnet.

In den ersten 150 Tagen zog sie über 300'000 Neugierige an. Co-Landesleiter Meinrad Fleischmann prüft derzeit Standorte in Zürich-Nord, Zürich-West, Bern-Ost, in der Genferseeregion und auch in der Innerschweiz. «Passende Flächen zu finden, braucht aber etwas Zeit», dämpft Fleischmann gegenüber BLICK ab. Noch sei man nicht fündig geworden. 

Darum will er gleichzeitig den Onlineausbau vorantreiben. «Der Onlineshop auf der Plattform xxxlutz.ch wird ab dem zweiten Quartal 2019 voll funktionsfähig sein», kündigt Fleischmann an. Er sagt aber auch: «Eine App oder VR-Anwendung kann heute das Erlebnis im reellen Möbelhaus noch nicht ersetzen.»

Die Umsätze werden es zeigen.

Categories: Swiss News

Nächtliche Spritztour mit Mamas Auto: Teenie mit zwei Freunden an deutschem Zoll gestoppt

Blick.ch - Mon, 08/27/2018 - 18:04

WEIL AM RHEIN (D) - Ein Teenager (13) hat am frühen Montagmorgen die Autoschlüssel seiner Mutter geklaut und machte mit Freunden eine Spritztour. Diese endete am Grenzübergang in Weil am Rhein.

Am Montag gegen 3 Uhr nähert sich Autobahn-Grenzübergang in Weil am Rhein ein Auto. Die deutschen Zollbeamten wollen den Wagen kontrollieren, geben ein Halte-Signal. Am Steuer: ein 13-Jähriger. Statt anzuhalten, zieht der Teenager die Handbremse und schlittert zielsicher an den Grenzwächtern vorbei. Die nehmen sofort die Verfolgung auf, rennen dem Auto hinterher. Weit müssen sie nicht laufen. Der Wagen bleibt kurze Zeit später stehen. 

Dann stellt sich raus: Der 13-Jährige hatte seiner Mutter die Autoschlüssel geklaut und eine nächtliche Spritztour mit zwei Freunden machen wollen. Hier endete der Spass für das Trio. Alle Eltern wurden verständigt, die ihre Kindern am Grenzübergang abholen mussten. Welche Strafen die drei bekommen haben, ist nicht bekannt. (jmh)

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Neuer «Big Deal»: Mexiko und USA legen Streit bei Nafta-Verhandlungen bei

Blick.ch - Mon, 08/27/2018 - 18:03

WASHINGTON - Die Nachbarn USA und Mexiko haben ihre Streitigkeiten zum nordamerikanischen Freihandelsabkommen (Nafta) weitgehend beigelegt. Sie haben eine bilaterale Vereinbarung zur Nachfolge des Nafta erzielt.

US-Präsident Donald Trump sagte am Montag, es handle sich um eine wirklich gute Übereinkunft. Sie habe besondere Bedeutung für die Industrie und die Landwirtschaft. Der bisherige Name Nafta solle verschwinden, betonte Trump. Trump kündigte eine Stellungnahme in Kürze an.

«In Kürze werde ich mit Präsident Donald Trump über die jüngsten bilateralen Entwicklungen in den Nafta-Verhandlungen sprechen, mit denen Kanada wieder Teil der Gespräche werden könnte», schrieb zudem Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto am Montag auf Twitter. Er hoffe, dass die Gespräche zwischen allen drei Ländern noch in dieser Woche abgeschlossen werden können.

Kanadische Aussenministerin wird in Washington erwartet

Als nächsten Schritt werde er den kanadischen Ministerpräsidenten anrufen, sagte Trump. Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter sagte, die kanadische Aussenministerin werde in Kürze zu Gesprächen in Washington erwartet. Es bestehe die Hoffnung, dass bis Freitag auch mit Kanada eine Übereinkunft getroffen werden könne.

Das nordamerikanische Handelsabkommen Nafta ist eines der grössten Freihandelsabkommen der Welt. Trump hatte es nach seinem Amtsantritt in Frage gestellt und Neuverhandlungen durchgesetzt.

Die Gespräche für das trilaterale Abkommen hatten sich in den vergangenen Tagen zwischen Mexiko und den USA positiv entwickelt. Allerdings sitzt Kanada derzeit wegen erheblicher Spannungen mit den USA nicht mit am Tisch. Zuletzt hatten US-Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren das Verhältnis zu den beiden Nachbarn Mexiko und Kanada schwer belastet. (SDA)

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Szkripal-ügy – A Kreml mérlegeli, hogyan válaszoljon az újabb amerikai szankciókra

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 08/27/2018 - 18:00
A Kreml tanulmányozza a Washington által a Szkripal-ügyre hivatkozva ma bevezetett újabb Moszkva elleni szankciókat, hogy a hatásuk alapján megértse, milyen intézkedéseket követelnek meg Oroszország érdekében – jelentette ki az orosz elnöki szóvivő újságíróknak Kemerovóban.

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