Nachhaltige Produkte einkaufen will (fast) jeder. Nur: So einfach ist es gar nicht, den Durchblick zu behalten.
Ressourcenschonend hergestelltes Produkt? Will ich! Faire Arbeitsbedingungen? Ein Muss. Regional? Sowieso. Doch es gibt beinahe so viele Labels wie gute Vorsätze - und wofür diese genau stehen, ist auch nicht immer klar.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, sagt sich die Migros und führt den M-Check ein. Die Icons sollen auf einen Blick erklären, was die Produkte in Sachen Nachhaltigkeit leisten.
Wird damit alles klar? Machen Sie den Test!
Martina Hingis ist beeindruckt von Patty Schnyders Leistung an den US Open. Überrascht hingegen ist sie nicht.
Als Teenager duellierten sie sich um den Schweizer-Meister-Titel. Zusammen erreichten sie im Fed Cup 1998 den bislang einzigen Final für die Schweiz. Die eine beendete vor zehn Monaten im Alter von 37 Jahren definitiv ihre lange Karriere und möchte eine Familie gründen. Die andere hat schon eine Familie und spielt sich als 39-jährige Mutter einer dreijährigen Tochter wieder auf die grosse Tennis-Bühne.
Diesen April liessen Martina Hingis und Patty Schnyder wieder gemeinsam alte Zeiten aufleben. In der Playoff-Runde beim Fed Cup in Rumänien – Schnyder als Spielerin, Hingis als Co-Trainerin des Teams. «Nachdem ich Patty da spielen sah, bin ich ehrlich gesagt nicht so überrascht, dass sie wieder bei einem Grand-Slam-Turnier mitspielen kann», sagt sie zu BLICK. «Ich glaube sogar, sie hätte es schon in Paris geschafft, wenn sie bei den French Open mitgemacht hätte.»
Wenn schon nicht überrascht, aber beeindruckt ist die Schweizer Tennis-Legende angesichts der Leistung ihrer langjährigen Kollegin allemal. Immerhin fegte Patty in der US-Open-Qualifikation drei Spielerinnen weg, die 14, 15 und 18 Jahre jünger sind als sie. «Es ist unglaublich», sagt Hingis, die persönlich eine negative 2:3-Bilanz gegen ihre frühere Rivalin aufweist. «Ich freue mich sehr für Patty!»
Scharapowa wartetDiese trifft heute in der späten Nightsession (Schweizer Zeit in der Nacht auf Mittwoch) im Stadion «Louis Armstrong» auf die glamouröse Russin Maria Scharapowa (WTA 22). Martina drückt ihr jedenfalls die Daumen. «Hoffentlich gibts ein gutes Spiel.» Ob sie den Match auch sehen kann, wusste die ehemalige Weltnummer 1 gestern noch nicht, weil sie Minuten später für PR-Termine der WTA-Championships nach Singapur abflog. Auf jeden Fall fiebert sie mit: «Ich hoffe, sie bringen es auch dort am TV.»
Nächste Woche wird Hingis dann auch in New York vor Ort sein – keine US Open ohne die Siegerin von 1997, die mit ihrem letztjährigen Doppel-Sieg an der Seite von Latisha Chan ihren letzten von 25 Grand-Slam-Titeln holte! Ob sie dann auch Patty noch tref-fen wird? Vielleicht schreibt die beflügelte Mama ihr Märchen ja fort ... Aber ein Sieg über Scharapowa, die im direkten Vergleich mit 7:1 führt, wäre zweifellos eine Sensation.
BERLIN - David Garrett machte in den letzten Jahren vor allem mit seinem Sex-Skandal zu reden. Jetzt ist der Rechtsstreit dazu beigelegt, das Leben des Star-Geigers dreht sich weiter. Im Interview erzählt er, wie er die Dinge heute sieht.
Lange hat er geschwiegen. Nach seinem Sex-Skandal 2016 wurde es ruhig um David Garrett (37). Jetzt meldet sich der Star-Geiger zurück. Zum Interview lädt er ins edle Hotel Adlon nach Berlin. Der langhaarige Musiker gibt sich bestens aufgelegt, er erzählt allerdings lieber von seinem Bandscheibenvorfall, der ihn acht Monate lang lahmlegte, als von den erotischen Ausschweifungen mit seiner Ex-Verlobten, dem US-Pornosternchen Ashley Youdan (29).
BLICK: Ihre neue Tournee heisst «Unlimited». Turnen sie künftig wie Schlagerstar Helene Fischer an der Hallendecke herum?
David Garrett: (Lacht) Nein, nein. Wie soll ich mit einer Geige in der Hand schon herumturnen können? Das lasse ich lieber bleiben.
Die Tournee mit dem «Greatest Hits»-Programm führt Sie am 14. Mai 2019 auch ins Zürcher Hallenstadion. Was mögen Sie an unserem Land?
Die Schweiz strahlt eine unglaubliche Ruhe aus. Die lerne ich immer mehr schätzen. Und natürlich liebe ich Schokolade.
Die Haare haben Sie während Ihrer Abwesenheit nicht geschnitten.
Momentan lasse ich sie wie gewohnt. Mal schauen, was nach der Tournee kommt!
Haben Sie ein Haargeheimnis?
Nein. Einmal habe ich mir sagen lassen, dass es besser sei für die Haare, verschiedene Shampoos zu benutzen. Durch das viele Reisen habe ich in jedem Hotel ein anderes. Scheint was zu bringen.
2016 waren Sie wegen eines Sex-Skandals in aller Munde. Was haben Sie aus dieser Zeit gelernt?
Ich achte heute mehr darauf, mit was für Menschen ich mich umgebe. Ich habe den Kreis der richtigen Freunde minimiert.
Wie sieht Ihr Liebesleben heute aus?
Momentan bin ich Single und konzentriere mich aufs Berufliche. Das ist okay, ich hatte einen schönen Sommer, habe viel Zeit mit meiner Mutter, der Familie und Freunden verbracht. Ein paar Wochen war ich auf Mallorca, ein paar Wochen in New York. Und ich musste natürlich in die Reha.
Wegen eines Bandscheibenvorfalls mussten Sie mehrere Konzerte absagen.
Acht Monate lang war ich deswegen in Behandlung. Das war schon eine lange Zeit und sie war hart für mich. Ich wollte natürlich üben und auf der Bühne stehen, stattdessen musste ich jeden Tag zwei Stunden in die Physiotherapie.
Wie war es, als sie nach so langer Zeit wieder Geige spielen durften?
Ich war positiv überrascht, wie schnell ich wieder reingekommen bin. Drei Stunden habe ich gebraucht, dann war ich wieder drin. Eigentlich ein bisschen wie beim Fahrradfahren.
Wie entspannen Sie sich?
Ich lese ein Buch oder mache einfach gar nichts. Als ich die Diagnose Bandscheibenvorfall bekam, bin ich mit meiner Mutter nach Bali gereist. Dort machten wir eine dreieinhalbwöchige Ayurveda-Kur. Mit Yoga und Atemübungen. Das war eine schöne Sache. Ich fange an, das Einfache mehr zu schätzen.
Sie wurden als Kind von Ihren Eltern sehr gefördert. Würden Sie das bei Ihren Kindern auch machen?
Ich würde meinem Kind kein spezifisches Instrument nahelegen. Aber klar würde ich es auch an Konzerte mitnehmen. Wenn dadurch eine Faszination fürs Musikmachen entstünde, wäre dies natürlich wunderbar. Aber ich wäre auch nicht enttäuscht, wenn mein Kind sich dann doch für einen anderen Beruf entscheidet.
Was macht Sie glücklich?
Freunde und Familie, für die ich mir in den letzten Monaten bewusst viel Zeit genommen habe. Das stärkt die Freundschaften.
Was macht Sie traurig?
Nicht viel. Ich bin ein sehr gut gelaunter Mensch.
Die Grossbäckerei Groba AG baut mehr als die Hälfte ihrer Stellen ab. Weil der grösste Kunde des Unternehmens abspringt, verlieren 60 Mitarbeitende an den Standorten Brüttisellen ZH und Bern ihren Job.
Die Grossbäckerei Groba AG baut mehr als die Hälfte ihrer Stellen ab. Weil der grösste Kunde des Unternehmens abspringt, verlieren 60 Mitarbeitende an den Standorten Brüttisellen ZH und Bern ihren Job. Zudem verlieren 15 Angestellte externer Logistikunternehmen ihre Stelle.
Der grösste Kunde der Groba AG will künftig verstärkt auf das Aufbacken von tiefgefrorenen Teiglingen setzen und hat daher seinen Liefervertrag mit der Frischbrot-Bäckerei nicht verlängert, wie das Unternehmen Montagnacht mitteilte. Groba rechnet daher mit rund 75 Prozent weniger Umsatz.
25 Millionen Franken UmsatzIm Zusammenhang mit dem geplanten Stellenabbau ist ein Konsultationsverfahren eingeleitet worden. Der Stellenabbau soll grösstenteils bis Ende 2018 umgesetzt werden.
Anfang Jahr beschäftigte das Unternehmen nach eigenen Angaben 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Umsatz betrug in den vergangenen Jahren durchschnittlich zwischen 20 und 25 Millionen Franken Umsatz. (SDA)
Le président français Emmanuel Macron a annoncé lundi la tenue d’un sommet sur la Méditerranée « au début de l’été 2019 » à Marseille, au sud-est de la France, pour « retrouver le fil d’une politique méditerranéenne ».
« Dix ans après l’Union pour la Méditerranée, il nous faut retrouver le fil d’une politique méditerranéenne », a-t-il déclaré, lors de son discours annuel devant les ambassadeurs de France.
Cette politique « indispensable » sera « différente » et devra inclure « toutes les sociétés civiles », a-t-il ajouté, précisant que le sommet sera l’occasion de « parler de la jeunesse, de la mobilité, de l’énergie des échanges universitaires » entre les deux rives de la Méditerranée.
Depuis son arrivée à l’Elysée, Emmanuel Macron s’est rendu en Algérie, en Tunisie et au Maroc et a annoncé lundi sa visite « dans les prochains mois » en Egypte.
The post Macron : Un sommet sur la Méditerranée l’été prochain à Marseille appeared first on .
Le Parlement algérien prendra part, mardi au Caire, aux travaux de la réunion restreinte de la Commission de l’énergie, de l’environnement et de l’eau de l’Assemblée parlementaire de l’Union pour la Méditerranée (AP-UpM), indique lundi un communiqué du Conseil de la nation.
Le Parlement algérien sera représenté à cette réunion par le membre du Conseil de la nation Amar Makhloufi, vice-président de la Commission de l’énergie, de l’environnement et de l’eau de l’AP-UpM, précise la même source.
Cette réunion verra la mise en place d’un plan d’action de la Commission pour la période à venir et l’évaluation des programmes précédents, conclut le communiqué du Conseil de la nation.
The post Le Parlement algérien prend part au Caire aux travaux de l’Assemblée parlementaire de l’Union pour la Méditerranée appeared first on .
L’Afrique du Sud a décidé de mettre en parenthèses son projet de relance de son parc nucléaire civil et privilégiera les énergies renouvelables pour sortir de sa dépendance au charbon, a annoncé lundi son ministre de l’Energie, Jeff Radebe.
« Nous allons lancer une étude pour déterminer s’il nous faudra plus de nucléaire après 2030 », a déclaré M. Radebe à la presse en présentant son plan de production d’électricité.
« Mais jusque-là, nous n’envisageons pas d’augmenter notre capacité de production d’électricité nucléaire », a-t-il ajouté.
Le gouvernement sud-africain évoque régulièrement depuis 2010 la perspective d’une relance de son programme nucléaire civil pour faire face à ses besoins de production d’électricité, fournie à 90% par de polluantes centrales à charbon.
Le pays dispose actuellement à Koeberg (sud), près du Cap, de deux réacteurs atomiques, les seuls du continent africain.
Au pouvoir jusqu’en février, l’ex-président Jacob Zuma avait lancé un projet pharaonique de six à huit nouveaux réacteurs d’une capacité totale de 9.600 MW. Mais son prix estimé, supérieur à 1.000 milliards de rands, soit environ 70 milliards d’euros, faisait polémique.
Plusieurs pays, dont la Russie, la France, la Corée du Sud et les Etats-Unis, s’étaient déjà mis sur les rangs.
Son successeur Cyril Ramaphosa a depuis plusieurs fois exprimé ses réticences. « Nous avons des capacités de production suffisantes et nous n’avons pas l’argent nécessaire pour un nouveau programme nucléaire », avait-il tranché en janvier.
« La demande d’électricité continue à baisser chaque année (…) pour l’année fiscale qui s’est achevée en mars 2018, l’électricité consommée était inférieure de 30% à celle anticipée dans le plan de production 2010 », a plaidé lundi Jeff Radebe.
D’ici à 2030, le plan prévoit une baisse jusqu’à hauteur de 65% de la part de l’électricité produite par le charbon et le renforcement de celles produites par le gaz et les énergies renouvelables.
Le nucléaire fournira alors 4% de l’électricité sud-africaine.
The post L’Afrique du Sud suspend son projet de développement du nucléaire civil appeared first on .
Les éléments de la protection civile de Aïn Defla ont repêché lundi après-midi les corps de deux jeunes retrouvés inanimés au niveau de l’oued Chlef, à hauteur de la commune de Rouina (15 km au nord du chef- lieu de wilaya), a-t-on appris auprès de la Direction locale de ce corps constitué,
Selon les informations recueillies, les victimes (14 et 16 ans) qui venaient d’achever leur travail quotidien consistant en l’arrachage d’oignons au niveau d’un champ situé non loin de l’oued Chlef se sont résolus à y faire trempette pour atténuer un peu de la chaleur torride sévissant dans la région, ne se doutant guère qu’ils allaient y laisser leur vie.
Les corps sans vie des deux jeunes ont été transférés à la morgue de l’hôpital Mekkour Hamou de Aïn Defla, a-t-on précisé.
Au total, 11 interventions ont été effectuées par la protection civile de Aïn Defla depuis le début de l’année en cours, a-t-on déploré, faisant état de 11 personnes décédées et de deux (2) autres sauvées d’une mort certaine.
The post Aïn Defla : les corps sans vie de deux jeunes repêchés de l’oued Chlef appeared first on .
ALGER – Le ministre du Commerce, Saïd Djellab a présidé lundi à Alger une réunion de coordination, regroupant tous les opérateurs économiques devant participer à la semaine économique et culturelle de l’Algérie à Washington, a indiqué un communiqué du ministère.
Cet évènement prévue du 10 au 13 septembre prochain verra la participation d’une quarantaine d’opérateurs économiques et donnera l’opportunité aux hommes d’affaires algériens de faire connaitre aux professionnels et au grand public américains la diversité de l’offre algérienne à l’exportation dans plusieurs secteurs d’activités.
Parmi ces secteurs, l’agriculture et les produits du terroir, l’agroalimentaire, les textiles et cuir, l’électronique, l’électroménager et l’électricité, les cosmétiques, les produits d’entretien et détergents, les matériaux de construction, l’outillage et l’artisanat, note le communiqué.
« Un vaste programme d’activités culturelles est prévu en marge de cet évènement. Il contribue à mettre en valeur les capacités de l’Algérie dans les domaines touristiques », précise la même source.
Cette édition vise aussi à créer une dynamique pour de nouvelles opportunités d’exportation et de partenariat entre les entreprises algériennes et leurs homologues américaines et de développer les flux commerciaux entre les Etats Unis d’Amérique et l’Algérie.
M. Djellab a encouragé lors de cette réunion les opérateurs économiques nationaux à mettre à profit leur participation à cette manifestation pour, d’une part, faire valoir la diversité et la qualité des produits algériens, et d’autre part, prospecter des débouchés aux produits agricoles, agroalimentaires et industriels algériens sur le marché américain.
Par la même occasion, il a mis en exergue la préparation des prochains évènements, notamment, la participation de l’Algérie en qualité d’invité d’honneur de la Foire Internationale de Gand (Belgique), prévue du 15 au 23 Septembre 2018, et l’organisation d’une exposition spécifique des produits algériens à Nouakchott (Mauritanie), durant la 3ème semaine du mois d’octobre 2018.
Pour ce qui est de l’exposition spécifique des produits algériens à Nouakchott (Mauritanie), les opérateurs économiques ont manifesté leur engagement pour une participation effective dans l’objectif du renforcement du de la présence des produits algériens et du développement du partenariat économique et commercial avec la Mauritanie, conclut le communiqué.
The post Semaine économique et culturelle de l’Algérie à Washington: Djellab préside une réunion de coordination appeared first on .
ALGER – Les eaux destinées à l’irrigation des fruits et légumes sont saines et ne peuvent en aucun cas être à l’origine de la propagation de l’épidémie de Choléra, a assuré lundi le ministère de l’Agriculture, du Développement Rural et de la Pêche.
« Le ministère rassure les citoyens sur la qualité des fruits et légumes produits en Algérie, qui sont indemnes. L’eau d’irrigation absorbée par les plantes ne représente pas de danger pour les productions agricoles », a précisé le ministère dans un communiqué transmis à l’APS.
Une épidémie de choléra s’est déclenchée le 7 août en cours, faisant deux morts à Blida et 46 cas confirmés sur 139 cas hospitalisés à travers plusieurs wilayas.
Depuis la confirmation de ces cas de choléra, des citoyens redoutent une contamination des fruits et légumes par des eaux d’irrigation illicite provenant des eaux usées et qui seraient, selon eux, à l’origine de cette épidémie.
« Les fruits et légumes ne constituent pas un milieu ambiant d’évolution du vibrion cholérique », rassure le ministère qui invite tout de même les consommateurs à respecter les conditions d’hygiène requises, à savoir le lavage des fruits et légumes avant leur consommation.
Les cultures irriguées par des eaux usées sont détruites
Quant à certains « cas isolés et avérés » d’irrigation illicite par des eaux usées brutes, le ministère a rappelé que les services compétents des secteurs concernés au niveau local « ont de tout temps réprimé ce genre de pratiques et appliqué les mesures nécessaires ».
Ces mesures portent sur les poursuites judiciaires, les saisies des équipements d’irrigation et la destruction des cultures, souligne la même source.
Contacté par l’APS pour savoir si des cas similaires d’irrigation de fruits et légumes par des eaux usées épurées ont été enregistrés récemment par le ministère, un responsable de la communication de ce département a avancé qu' »aucun cas n’a été détecté récemment ».
Le ministère, à travers les directions des services agricoles des wilayas, reste mobilisé au niveau central et local « pour assurer un suivi rigoureux de la situation », indique le communiqué.
L’enquête du ministère de la santé avait révélé la présence de vibrion cholérique dans l’eau de la source de Sidi Lekbir dans la wilaya de Tipaza.
The post Choléra: les fruits et légumes sont irriguées par des eaux saines appeared first on .
RAMALLAH (Palestine) – Le Premier ministre palestinien, Rami Hamdallah, a affirmé lundi que la direction palestinienne dirigée par le président, Mahmoud Abbas, refuse de se soumettre au « chantage américain » et aux décisions prises par l’administration de Donald Trump concernant la relance du processus de paix au Proche-Orient, soulignant que « les droits constants des palestiniens ne sont pas à vendre ».
Cité par l’agence palestinienne Wafa, le dirigeant palestinien a indiqué que « l’administration américaine avait mis fin à son rôle de médiateur dans le processus de paix et devient un partenaire de l’occupation israélien », considérant que cette politique américaine porte atteinte à « la stabilité dans la région dans tout son ensemble ».
Dans ce contexte, M. Hamdallah a invité le peuple palestinien à « soutenir la direction palestinienne pour confronter tous les défis se posant devant la question palestinienne », notamment, « l’accord du siècle », proposé par les Etats Unis pour le rétablissement de la paix au Proche-Orient.
« La phase actuelle exige de tous les palestiniens d’assumer la responsabilité envers notre cause et nos lieux saints », a souligné le premier ministre palestinien, appelant « le mouvement Hamas de permettre au gouvernement palestinien d’assumer ses responsabilités dans la bande de Ghaza, dans l’intérêt du citoyen palestinien ».
« Il n’y aura pas d’Etat dans la bande de Ghaza ou un Etat sans Ghaza. Ceci requière de prévaloir l’intérêt national et de répondre à l’initiative du président Abbas de permettre du gouvernement d’assumer toutes les responsabilités et de restaurer l’unité entre les deux parties du pays », a tenu à préciser M. Hamdallah.
Selon le dirigeant palestinien, « l’occupant israélien, bénéficiant du soutien de l’administration américaine, entrave la solution de deux Etats et les chances de parvenir à la paix et de la stabilité, à travers ces politiques d’expansion coloniale, d’attaques contre les lieux saints chrétiens et musulmans, notamment contre la mosquée d’Al-Aqsa et les plans de judaïsation de la ville d’El Qods occupée ».
Dénonçant la poursuite du blocus sur la bande de Ghaza et le ciblage des civils palestiniens, ainsi que l’exile forcé des palestiniens, le premier ministre palestinien a affirmé que l’annonce de l’administration de Trump d’arrêter les aides accordées au peuple palestinien est une « tentative d’imposer l’accord du siècle et de faire chanter la direction palestinienne, après sa décision concernant la ville d’El Qods occupés et la question du retour des réfugiés.
Pour M. Hamdallah, « les plans israéliens et américains visent à liquider la cause palestinienne et les droits nationaux dont le droit des palestiniens à la liberté, au retour et à l’autodétermination ».
L’administration américaine avait annoncé vendredi dernier qu’elle allait « rediriger » plus de 200 millions de dollars, soit près de la totalité des fonds initialement prévus pour les Palestiniens pour l’année fiscale 2018, vers « des programmes hautement prioritaires ailleurs ».
Cette décision fait suite à une série d’autres, dénoncées fermement par la communauté internationale et les dirigeants palestiniens, notamment la reconnaissance par Washington d’El Qods occupée comme la capitale d’Israël en décembre 2017 à la suspension des 200 millions de dollars d’aides versés par les Etats-Unis à l’Unrwa, l’agence onusienne qui prend en charge les besoins des réfugiés palestiniens.
Après la reconnaissance par Donald Trump d’El Qods occupée comme capitale d’Israël, les responsables de l’Autorité palestinienne ont décidé de coupé les contacts avec les Etats-Unis le considérant désormais en tant qu’une nouvelle partie du conflit.
The post Palestine: « les droits constants des Palestiniens ne sont pas à vendre » appeared first on .
ALGER – Une campagne de sensibilisation sur les causes des feux de forêt a été lancée dimanche à Alger en direction des usagers de la route en provenance des différentes wilaya.
Organisée par la Direction des Forêts et de la ceinture verte de la wilaya d’Alger en coordination avec les Services de la Sûreté d’Alger et l’Association de chasse Ecologia sous le slogan « La protection de nos forêts est la responsabilité de tous », cette campagne « vise à sensibiliser les citoyens sur les causes des départs de feux de forêts comme les cigarettes jetées en bord de route ou les braises de barbecue en forêt mal, voire non éteintes », a indiqué à l’APS le Commandant Abdelkader Messabis, chef de la circonscription forêts Alger-est.
A cette occasion des dépliants ont été distribués, au niveau des « barrages » de sécurité de la wilaya d’Alger, aux usagers de la route en provenance des différentes wilaya expliquant les causes des départs de feux de forêts et les mesures de prévention contre ces catastrophes.
Au niveau de la forêt Paradou (commune de Hydra), les citoyens ont reçu des explications détaillées sur les règles de civilité à observer en milieu forestier. Il s’agit notamment d’éteindre les cigarettes avant de les jeter dans les poubelles, veiller à ne pas jeter les ordures anarchiquement dans la forêt, respecter les lieux réservés aux barbecues et veiller à bien éteindre le feu avant de quitter les lieux.
Le commandant Messabis a fait état d’une importante baisse des feux de forêts en 2018 par rapport à l’année précédente grâce aux campagnes de sensibilisation et de prévention menées par la direction générale des forêts tout au long de l’année ainsi qu’au plan de prévention qu’elle a tracé.
La wilaya d’Alger compte 5000 hectares forestiers dont 25 forêts urbaines dotées de toutes les commodités, a-t-il rappelé.
Pour sa part, le président de l’Association de Chasse Ecologia, Abderrahmane Chaïb, a indiqué que cette campagne de sensibilisation de lutte contre les feux de forêts a été initiée par son association pour sensibiliser les citoyens à l’importance de protéger les forêts, ajoutant que d’autres programmes ont été mis en place dans ce sens pour toute l’année.
Le chef de service de la protection de la faune et de la flore de la circonscription de Bir Khadem, Fayçal Guezouz, a rappelé que la direction générale des forêts a élaboré un plan de prévention contre les feux de forêts. Il s’agit en l’occurrence de la réalisation de postes de surveillance, l’ouverture de pistes et la mise en place d’une équipe d’intervention rapide, a-t-il précisé.
Le président de l’Association des Chasseurs d’Alger, Mohamed Saoudi a évoqué, pour sa part, l’importance de protéger le patrimoine végétal et animal, ajoutant que les campagnes de sensibilisation ont porté leurs fruits.
The post Feux de forêt: campagne de sensibilisation en direction des usagers de la route à Alger appeared first on .
ALGER – Trois (03) personnes ont trouvé la mort et (85) autres ont été blessées dans 74 accidents de la circulation survenus les 24 et 25 août, a indiqué lundi la Direction générale de la Sûreté nationale (DGSN) dans un communiqué.
La cause de ces accidents demeure principalement le facteur humain en raison du non respect de la distance de sécurité, l’excès de vitesse et la fatigue au volant, outre d’autres facteurs liés au véhicule et à l’environnement, précise la même source.
Dans ce cadre, la DGSN réitère son appel aux usagers de la voie publique de faire preuve de vigilance pendant la conduite, à respecter le code de la route et à effectuer le contrôle périodique du véhicule.
La DGSN rappelle, en outre, aux citoyens le numéro vert 1548 et le numéro de détresse 17 mis à leur disposition pour tout signalement 24h/24h.
The post Accidents de la route: 03 morts et 85 blessés en deux jours appeared first on .
Für YB gehts heute gegen Zagreb um die Champions-League-Millionen. Auf SRF wird das Spiel allerdings nicht übertragen – die Partie gibts nur im Pay-TV.
In Zagreb steigt heute das entscheidende Playoff-Spiel von Meister YB. Die Berner greifen nach den Champions-League-Sternen. Aber beim SRF schauen die TV-Zuschauer in die Röhre. SRF2 zeigt den YB-Hit nicht – das entscheidende Rückspiel läuft auf Pay-TV-Sender Teleclub live.
Warum die Mattscheibe im Free-TV? Weil neu ab dieser Saison Teleclub der neue Schweizer Champions-League-Sender geworden ist. Nur Teleclub hat die Rechte, alle Spiele zu zeigen. Die Swisscom-Tochter gibt für die Königsklasse Vollgas. 30 Kommentatoren-Kabinen wurden installiert, zahlreiche neue Kommentatoren rekrutiert. Die meisten Spiele von Champions und Europa League werden aus der Schweiz kommentiert – teils bis zu 24 Spiele parallel.
Das SRF kann diese Saison nur noch jeweils am Mittwoch ein Live-Spiel. Das ist diese Woche Salzburg – Roter Stern Belgrad. Weil YB dienstags spielt, kann SRF2 die Berner nur zeitversetzt zeigen: Ab Mitternacht in einer Teilaufzeichnung, dazu ist die Partie im Internet als komplette Aufzeichnung abrufbar.
ALLSCHWIL BL - Oft diagnostizieren Patienten bei sich selbst eine Krankheit, ohne einen Arzt gefragt oder gar besucht zu haben. Die Infos der Patienten stammen meist aus dem Internet. Die Ärzte rufen aus und mahnen zur Vorsicht vor «Dr. Google».
Für viele Ärzte sind Patienten, die alles besser wissen als die studierten Mediziner, ein Ärgernis. Sie kommen mit eigenen Diagnosen, die sie bei Google recherchiert haben und meinen, ihre Erkrankung schon selbst erkannt zu haben. Zwar raten Patientenschützer zu hartnäckigen Nachfragen und Vorinformationen (BLICK berichtete). Doch Ärzte halten nicht viel vom Trend zur Selbstdiagnose.
Philipp Martin (57), Allgemeinarzt in Allschwil BL bestätigt: «Viele Menschen haben ein Weh, googeln – und bekommen dann Angst. Im Internet findet man Fehldiagnosen oder viel zu schlimme Diagnosen. Nicht jedes Schwindelgefühl heisst gleich Hirntumor. Wenn die Menschen jedoch auf den physischen Arztbesuch zurückgreifen und die Symptome schildern, kann ich als Arzt dann oftmals beruhigen.»
Patientenstau in der NotaufnahmeMartin kritisiert auch die Situation auf Schweizer Notfallstationen: «Viele Menschen rennen wegen jeder Kleinigkeit dorthin. Das weiss ich aus eigener Erfahrung, denn ich arbeitete mehrere Jahre für den hausärztlichen Notfalldienst eines Spitals.»
Auch ein Schweizer Facharzt für Orthopädische Chirurgie sieht im Internet und in Suchmaschinen viel Negatives: «Ich wäre mit medizinischen Infos aus dem Internet sehr vorsichtig. Oftmals stellen sich Menschen eine eigene Diagnose.» Er nennt ein Beispiel: «Ein Patient verspürt nach einer Verletzung im Fussball Schmerzen an der Innenseite des Knies. Er konsultiert das Internet – Kreuzbandriss! Dabei ist es bloss eine harmlose Bandzerrung.»
Im Internet stösst man auf HorrorbefundeDer Schweizer Ärzteverband (FMH) bestätigt den Trend der Selbstdiagnose übers Internet. Allgemeinärztin Yvonne Gilli vom FMH-Zentralvorstand sagt: «Laien stossen im Internet oftmals auf das Schlimmstmögliche. Es kommt auf den Bildungsstand und die Erfahrung an, wie jemand solche Informationen wertet.»
Gilli mahnt zur Vorsicht bei der Recherche im Internet: «Man weiss ja auch nicht, wer hinter diesen Informationen steckt. Sind es Ärzte? Laien? Verschwörungstheoretiker? Oder gar Firmen, die ein Medikament anbieten wollen? Geht man jedoch physisch zum Arzt, kann man unnötigen Stress und Angst vermeiden.»
BERN - Viele Bundesräte haben in Bern eine Zweitwohnung. Auch zahlreiche Parlamentarier wohnen in der Innenstadt. Gleich drei CVPler sind aber in einer noblen Liegenschaft des Bundes eingemietet – Doris Leuthard, Walter Thurnherr und auch Martin Candinas.
Bundesrätin Doris Leuthard (55) und Bundeskanzler Walter Thurnherr (55) sind nicht die Einzigen, die die noble Bundesliegenschaft in der Berner Altstadt bewohnen. Recherchen zeigen: Auch CVP-Nationalrat Martin Candinas (38) ist Mieter im Politiker-Palais.
Auf Anfrage bestätigt er: «Ja, ich habe ein Zimmer mit Bad in diesem Haus.» Er habe erfahren, dass ein Zimmer frei wird. Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) habe darauf mit ihm einen Mietvertrag abgeschlossen. «Ich zahle den Betrag an Miete, den das BBL von mir verlangt», erklärt der Bündner. Über dessen Höhe schweigt er sich aus.
Seltsame CVP-HäufungDie Wohnungen in der noblen Liegenschaft werden nicht ausgeschrieben. Weil die Immobilie auch für Zwecke der Regierung genutzt wird, sei sie auf dem Markt nicht verfügbar, teilt die Bundeskanzlei mit.
Doch ist es wirklich Zufall, dass just drei CVPler an der gleichen Altstadt-Adresse wohnen? Auf die Frage, wie es zu dieser CVP-Häufung komme, sagt Candinas: «Diese Frage müssen Sie ans BBL richten, das zum Finanzdepartement gehört.» Dessen Vorsteher – Finanzminister Ueli Maurer (67) – gehöre bekanntlich nicht der CVP an. Er könne aber nur für sich sprechen und sei wie vorher geschildert zu seinem Zimmer gekommen.
Mieten über 3000 Franken sind normal im QuartierDie drei Christdemokraten zahlen die Wohnungsmiete aus eigener Tasche. Wie BLICK berichtete, will der Berner SVP-Nationalrat Erich Hess (37) wissen, wie viel das BBL für seine Wohnungen verlangt. Im noblen Berner Altstadtquartier kann die Marktmiete je nach Strassenseite und Grösse der Wohnung schnell einiges über 3000 Franken liegen.
Das BBL verrät jedoch nicht, wie hoch die Mieten sind. Es versichert aber: «Die Miete ist marktorientiert, wobei für das Objekt Sicherheitsauflagen bestehen, die die Nutzung einschränken.» Diese Antwort wird SVP-Mann Hess kaum befriedigen.