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Balkan News

Transfert illicite de fonds : 13 accusés arrêtés pour financement d’un narcotrafic depuis l’Espagne

Algérie 360 - Tue, 11/04/2025 - 17:58

Le tribunal criminel près la Cour d’Oran a examiné ce mardi une affaire impliquant un réseau international spécialisé dans le transfert illégal de devises vers […]

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Importation de 10 000 bus : Sayoud dévoile la date de réception

Algérie 360 - Tue, 11/04/2025 - 17:58

Le ministre de l’Intérieur, des Collectivités Locales et des Transports, Saïd Sayoud, a révélé que la réception des nouveaux bus de différents types commencera dès […]

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Demande de visa pour la France : Capago met en garde contre une confusion fréquente

Algérie 360 - Tue, 11/04/2025 - 17:00

Capago a émis une mise au point importante concernant les demandes de visa Schengen pour la France, déposées au niveau de ses centres à Annaba […]

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L’Algérie serre la vis sur les drones : voici ce qui change (Journal officiel)

Algérie 360 - Tue, 11/04/2025 - 16:46

L’Algérie a franchi une étape décisive dans la réglementation des systèmes d’aéronefs sans pilote à bord (drones). Un arrêté interministériel, dont les dispositions sont publiées […]

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Praktikant*in (w/m/d) in der Gleichstellung

Das DIW Berlin engagiert sich aktiv für die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und kontinuierlich daran, Benachteiligungen zu verhindern. Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein fest verankertes institutionelles Ziel, das in internen und externen Dokumenten wie der Satzung, dem Frauenförderplan und Betriebsvereinbarungen verankert ist. Dabei richtet sich das DIW Berlin nach den Rahmenempfehlungen zur Geschlechtergleichstellung der Leibniz-Gemeinschaft sowie der Ausführungsvereinbarung Gleichstellung (AV Glei) der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK). Die Gewährleistung von Umsetzung, Einhaltung und Aktualisierung gleichstellungsspezifischer Belange obliegt der Gleichstellungsbeauftragten.

Die Gleichstellungsbeauftragten des DIW Berlin suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt  

eine*n Praktikant*in (w/m/d)

(bis zu 19,5 Wochenstunden)


Az ellenzék üdvözli, hogy Pellegrini megvétózta a szerencsejátékokról szóló törvénymódosítást

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 11/04/2025 - 09:11
Az ellenzék üdvözli, hogy Pellegrini megvétózta a szerencsejátékokról szóló törvénymódosítást. Felszólították a kormánypárti képviselőket, hogy ne törjék meg az elnöki vétót.

A francia hatóságok kitiltással fenyegették meg a Sheint

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 11/04/2025 - 08:36
Kitiltással fenyegették meg a francia piacról a Sheint hétfőn a francia hatóságok, amiért "gyermeki kinézetű szexbabákat" értékesített. Az incidens alig két nappal azelőtt történt, hogy a kínai webáruház megnyitja első állandó fizikai üzletét a világon, a párizsi BHV luxusáruházban.

Az ukrán erők csapást mértek Oroszország szaratovi olajfinomítójára

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 11/04/2025 - 07:59
Az ukrán erők csapást mértek az Oroszország területén lévő szaratovi olajfinomítóra hétfőre virradóra; találat érte a létesítményt, amelyben ezután tűz ütött ki - közölte az ukrán vezérkar a Telegramon.

Webinaire | Serbie : un an de résistance

Courrier des Balkans / Serbie - Mon, 11/03/2025 - 23:59

La Serbie est confrontée depuis un an au plus puissant mouvement de contestation de son histoire. Tout a commencé par l'effondrement tragique de l'auvent de béton de la gare de Novi Sad, qui a tué 16 personnes le 1er novembre 2024. Depuis, c'est tout un système de mensonges, de corruption et d'autoritarisme et de violence que dénoncent les manifestant.e.s
Réuni.e.s en plenums étudiant ou en zborovi, en assemblées citoyennes, les protestataires jettent aussi les fondements de ce que (…)

- Agenda / , ,

''Je suis l'homme le plus chanceux au monde, mais je souffre aussi'', déclare le seul survivant du crash d'Air India

BBC Afrique - Mon, 11/03/2025 - 15:06
Viswashkumar Ramesh décrit la douleur et l'angoisse qu'il endure malgré avoir survécu à la catastrophe.
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„Für immer“ erkunden: Wie tragfähig ist die neue Tropical Forest Forever Facility?

Mit dem geplanten Start der Tropical Forest Forever Facility (TFFF) auf der COP30 im November 2025 eröffnet Brasilien die Chance, Mittel zum Schutz der Tropenwälder auszuweiten. Der Fonds, unterstützt von Tropenwald- und einigen europäischen Ländern, soll 125 Milliarden US-Dollar für Erhalt und Wiederherstellung mobilisieren. Er geht über die Kohlenstoffmarktlogik hinaus: Ziel sind konkrete Investitionen in den Waldschutz. Für messbare Vorteile für Klima und Biodiversität sind jedoch tiefgreifende strukturelle Veränderungen nötig.

Da die TFFF nicht durch Zuschüsse, sondern über Kredite und Anleihen finanziert wird, ist sie auf die Rendite-Interessen von Investor*innen ausgerichtet. Dies kann dazu führen, dass finanzielle Performance Umwelt-, Klima- und Gerechtigkeitsziele übertrumpft. Für die TFFF sollten klare Rendite-Obergrenzen festgelegt werden, sodass Profite nicht zulasten von Naturschutzzielen gehen. Es braucht Transparenzmechanismen, die das Verhältnis von finanziellen Erträgen zu Wald- und Gerechtigkeitsergebnissen zeigen. Die Zweckbindung eines Teils der Mittel als reine Zuschüsse kann dazu beitragen, dass die Ziele der Initiative nicht beeinträchtigt werden.

Die vorgeschlagenen jährlichen Zahlungen in Höhe von 4 US-Dollar pro Hektar werden dem ökologischen Wert der Wälder in Bezug auf Kohlenstoffbindung, Wasserregulierung und Biodiversität nicht gerecht. Besser wären regional differenzierte Zahlungen, die Entwaldungsdruck und Opportunitätskosten berücksichtigen, regelmäßig an Rohstoffpreise angepasst. Geld allein stoppt Entwaldung nicht, wenn die tieferliegenden Ursachen bestehen bleiben: Agrarsubventionen, die Anreize für Entwaldung schaffen, die fehlende rechtliche Anerkennung Indigener und Traditioneller Territorien (ITTs) sowie Handelsabkommen, die den Rohstoffabbau gegenüber dem Naturschutz begünstigen. Darüber hinaus muss die TFFF Investitionen ausdrücklich ausschließen, die auf die primären Wirtschaftssektoren abzielen, die die Entwaldung vorantreiben, etwa Landwirtschaft und Bergbau. Ein zu stark ökonomisierter Ansatz birgt die Gefahr, dass Wälder zu Finanzanlagen reduziert werden, die Marktschwankungen unterliegen, während die zugrundeliegenden politischen und wirtschaftlichen Ursachen der Entwaldung unberührt bleiben. Notwendig sind daher flankierende politische Reformen: die Abschaffung schädlicher Subventionen, die Einführung strengerer Vorschriften für Rohstofflieferketten und die Überarbeitung von Handelsabkommen, die Anreize für die Zerstörung von Wäldern schaffen.

Für den Erfolg der Initiative sind weitere Faktoren wichtig. Eine Überwachung mit Hilfe von Satellitendaten und unabhängigen Vor-Ort-Kontrollen, klare Referenzwerte und Messprotokolle, regelmäßige externe Audits und öffentliche Onlineplattformen zur Echtzeitüberwachung, könnten für Transparenz sorgen. Zwar müssen mindestens 20 % der Auszahlungen des Fonds an Indigene Völker und lokale Gemeinschaften (IP&LCs) fließen, die nachweislich die erfolgreicheren Waldschützer*innen sind. Aber: Ohne direkten Zugang und transparentes Rechnungswesen droht, dass die Untergrenze zur Obergrenze wird. Da Gelder derzeit vor allem an nationale Regierungen fließen, drohen politische Einflussnahme und Mittelabflüsse. Direkter Zugang für IP&LC-Vertreter*innen, zweckgebundene Konten mit öffentlicher Berichterstattung und eigene Governance-Strukturen für ITTs sind daher unerlässlich. Die Überwachung sollte ökologische Indikatoren wie Baumkronendichte und Degradierungsraten mit sozialen Metriken verbinden, darunter direkte Mittel für IP&LCs, Transparenz und Pünktlichkeit der Zahlungen, Anerkennung von ITTs sowie dynamische Entscheidungsprozesse mit regelmäßiger öffentlicher Berichterstattung.

Damit die TFFF wirksam ist, muss sie mit Artikel 2.1(c) des Pariser Abkommens verknüpft sein, der Finanzströme vorrangig auf Waldschutz, Unterstützung betroffener Gemeinschaften sowie Klimaschutz und Biodiversität statt auf Renditemaximierung ausrichtet. Dafür sind verbindliche Umweltziele, Entscheidungsgremien mit Mehrheit aus Tropenwaldländern sowie indigenen und lokalen Vertreter*innen und Folgenabschätzungen nötig, die Klima-, Biodiversitäts- und Gerechtigkeitswirkungen als Erfolgskriterien messen. Neben der Weiterentwicklung der TFFF sind zusätzliche Maßnahmen nötig, um Ressourcen zu mobilisieren und Entwaldungsursachen zu bekämpfen: strengere Vorschriften für  Exporte, die im Zusammenhang mit Entwaldung stehen, und der Erlass der Auslandsschulden von Tropenwaldländern können erhebliche Ressourcen freisetzen, etwa für ein Naturschutz-Grundeinkommen.

Gerechte Wald-Governance erfordert die Umverteilung von Ressourcen und Entscheidungsmacht an diejenigen, die die Wälder vor Ort schützen, sowie politischen Willen zur Bekämpfung der strukturellen Ursachen der Entwaldung. Gelingt es, das globale Finanzsystem mit Klimazielen und den Rechten von IP&LCs in Einklang zu bringen, kann die TFFF echten Wandel bewirken – vorausgesetzt, die Profitlogik wird überwunden und eine Governance-Struktur umgesetzt, die Waldschützer*innen und IP&LCs ins Zentrum stellt und die politische Ökonomie der Entwaldung angeht.

Marcel Artioli ist Gastwissenschaftler im Bereich Umwelt-Governance am IDOS. Doktorand an der Scuola Normale Superiore in Florenz.
Nathalia Dreyer ist Fellow der Managing Global Governance (MGG) Academy 2025 am IDOS. Doktorandin an der Universidade Federal do Rio de Janeiro.
Jean Carlo Rodríguez-de-Francisco ist Senior Researcher in der Forschungsabteilung Umwelt-Governance am IDOS.

Figure clé de la transition en Albanie, Fatos Nano est décédé

Courrier des Balkans - Mon, 11/03/2025 - 09:26

Ce fut une figure majeure de la transition démocratique en Albanie. Fatos Nano est décédé le 31 octobre. Il a su faire de l'ancien parti unique une force démocratique moderne, ouvert l'Albanie au monde et montré qu'il était possible de quitter le pouvoir avec dignité et dans le respect des processus démocratiques. Retour sur une carrière.

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Podcast 'fossilfrei' - #36 Die THG-Quote benachteiligt Batterie-Lkw

In Folge #36 des Podcast 'fossilfrei' geht es um ein oft wenig beachtetes Klimaschutzinstrument: die Treibhausgasquote. Wie funktioniert sie eigentlich, und warum ist sie für die Antriebswende im Straßengüterverkehr hoch relevant? Das bespricht Wolf-Peter Schill ich mit Julius Jöhrens vom ifeu ...

Austria to push for ‘stop-the-clock’ on deforestation rules at Council

Euractiv.com - Mon, 11/03/2025 - 06:00
Last week, agriculture ministers already rebuked the Commission’s plan to maintain the enforcement date for most companies this year

NATO to embed drones in Eastern Flank defences by mid-2026, says top commander

Euractiv.com - Mon, 11/03/2025 - 06:00
Without drones, troops face a 'deadly cocktail of drone attacks', NATO transformation official warns

Race to lead EU’s powerful competition watchdog narrows as political stakes rise

Euractiv.com - Mon, 11/03/2025 - 06:00
The final decision on who will run the Commission’s powerful competition directorate will be overshadowed by strained EU–US relations

MEPs move to challenge EU-Mercosur trade deal at top court

Euractiv.com - Mon, 11/03/2025 - 06:00
Left-wing MEPs will table a motion asking the EU Court of Justice to rule on whether the deal complies with EU law

Parliament and Council near dual-use agreement for research funding

Euractiv.com - Mon, 11/03/2025 - 06:00
A potential political agreement is primed for Wednesday, two people familiar with the negotiations confirmed

EU health insurance chief: drug prices have reached ‘insane’ levels

Euractiv.com - Mon, 11/03/2025 - 06:00
Yannis Natsis says patients may face higher co-payments as public health budgets come under strain

From principle to obligation: ICJ’s opinion on climate change and implications for African countries

What happens when the world’s highest court declares climate change not just a political challenge but a matter of international law? On 23 July 2025, the International Court of Justice (ICJ) issued a landmark advisory opinion that could redefine the global climate order. The momentum for this case began with a youth-led global campaign spearheaded by Pacific Islands Students Fighting Climate Change (PISFCC) and World’s Youth for Climate Justice (WYCJ). They mobilized more than 1,500 civil society groups worldwide and successfully persuaded the United Nations General Assembly to adopt the resolution requesting the advisory opinion. The government of Vanuatu successfully led a coalition of 132 nations that secured the consensus adoption of a UN General Assembly resolution calling for the advisory opinion. The resolution sought to clarify states’ legal obligations under international law to protect the climate and environment from anthropogenic greenhouse gas emissions, and to determine the legal consequences for states whose actions or omissions cause significant harm to vulnerable nations and future generations. For the first time, the world court confirmed that countries failing to mitigate or adapt adequately could face legal accountability. Although not formally legally binding, ICJ advisory opinions strongly influence states, legislation, and courts by clarifying international law and shaping emerging customary norms. For African countries, which are least accountable for emissions but most severely affected, the ruling creates both opportunities to advance claims for justice and to secure international support, as well as responsibilities to strengthen domestic climate action.

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