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Afrique

Qui est Noureddine Daoudi, le nouveau patron de Sonatrach ?

Algérie 360 - Mon, 10/27/2025 - 10:12

Changement majeur à la tête du mastodonte énergétique national. Ce dimanche, Noureddine Daoudi a été officiellement nommé président-directeur général de Sonatrach. Fort de plus de […]

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France : un Algérien arrêté en possession de 800 000 euros en espèces

Algérie 360 - Mon, 10/27/2025 - 10:06

Les douanes françaises ont mis la main sur près de 800 000 euros en espèces à Biarritz lors d’un contrôle routier le weekend dernier. Cette […]

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Categories: Afrique, European Union

Demokratie ist das Schutzschild gegen Missbrauch

Bonn, 27. Oktober 2025. Zum Ende des European Cybersecurity Awareness Month (ECSM) im Oktober 2025 stellt sich eine entscheidende Frage: Wie wirken sich Cybersicherheitsmaßnahmen – wie Anti-Fake-News-Gesetze oder Initiativen zur Datenlokalisierung – in unterschiedlichen politischen Kontexten aus? Der ECSM wird unter anderem von der Europäischen Union, verschiedenen nationalen Regierungen – auch autokratischen – und globalen wirtschaftlichen Akteuren weltweit begangen, um Cybersicherheitsrisiken entgegenzuwirken. Doch ein Blick nach Asien zeigt, dass Cybersicherheitsmaßnahmen auch als Mittel der Repression eingesetzt werden können, wenn sie nicht in demokratische Institutionen und politische Praktiken eingebettet sind.

Cybersicherheitsgesetze als Mittel der Zensur

Unter Berufung auf Onlinesicherheit wenden mehrere asiatische Regierungen Gesetze zur digitalen Regulierung so an, dass sie staatliche Kontrolle über öffentliche Meinungsäußerung verstärken. Im zunehmend autokratisch regierten Indien schreiben das Gesetz zum Schutz digitaler personenbezogener Daten (2023) und damit verbundene Rechtsvorschriften zwar bestimmte Nutzer*innenrechte fest, erlauben es dem Staat aber zugleich, Unternehmen zur Herausgabe von Informationen aufzufordern und die Löschung von Onlineinhalten anzuordnen. Forschungsarbeiten zeigen, dass Autokraten Gesetze gegen Fake News und Verleumdung, die häufig in Rechtrahmen zur Onlineregulierung enthalten sind, zunehmend dazu nutzen, Kritiker*innen zum Schweigen zu bringen.

Dabei sind die Straftatbestände oft vage formuliert und lassen Regierungen viel Ermessensspielraum. So bezieht sich Kasachstans Gesetz von 2023 zu Internetplattformen und Internetwerbung sowohl auf Online-Ressourcen als auch auf Messaging-Apps wie WhatsApp und sieht Haftungspflichten für die vorsätzliche wie auch die unbeabsichtigte Verbreitung von „Falschinformationen“ vor. In Kirgistan kann die Regierung unter Berufung auf das Gesetz zum Schutz vor Falschinformationen von 2021 Inhalte verbieten, die sie als falsch erachtet. Das Online-Sicherheitsgesetz von 2024 in Sri Lanka kriminalisiert „falsche Aussagen“, „beleidigende Nachrichten“ und Inhalte, die „die öffentliche Ordnung stören“ – und ermöglicht so die politische Verfolgung von Regierungskritiker*innen. In Myanmar verleiht das Cybersicherheitsgesetz von 2025 der Militärjunta weitreichende Zensurbefugnisse. Zudem stellt es die Erbringung digitaler Sicherheitsdienstleistungen ohne staatliche Lizenz unter Strafe – vermutlich ein gezielter Angriff auf zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen, die digitale Sicherheitsschulungen anbieten.

Digitale Überwachung und Schikanen

Mehrere autokratische Regierungen kombinieren solch repressive Gesetze mit Cyber-Überwachung. Recherchen der thailändischen NROs iLaw und DigitalReach, des Citizen Lab und des Security Lab von Amnesty International deckten 2021 den Einsatz der Spionagesoftware Pegasus gegen thailändische Pro-Demokratie-Aktivist*innen auf. Später stellte sich heraus, dass auch Oppositionelle, Journalist*innen und Regierungsvertreter*innen in Europa mit Pegasus überwacht wurden. Da Pegasus teuer ist, greifen Autokraten in Asien oft auch auf andere Überwachungssoftware zurück. Zudem setzen sie Sicherheitskräfte und Informant*innen ein, die soziale Medien gezielt nach regierungskritischen Äußerungen durchsuchen. In Kambodscha betonen Aktivist*innen, dass kritische Beiträge in den sozialen Medien rasch gelöscht werden und Online-Aktivist*innen oft ins Visier regierungstreuer Influencer*innen geraten. Einige berichten von physischen Repressionen durch die sogenannte „Cyberpolizei“ – womit digitale in physische Repression übergeht. „Sie werden dich finden. […] Sie werden dich auf die Polizeistation vorladen“ oder „dich verhaften“ (Autorinneninterview 2025). Auch der Einparteienstaat Vietnam kontrolliert soziale Medien und nutzt regierungsnahe Influencer*innen zur Verbreitung seiner eigenen Narrative.

Ambivalente Auswirkungen von Datenlokalisierung

Mehrere Regierungen in Asien fordern von Online-Plattformen, Datenverwaltern und Unternehmen, Daten auf lokalen Servern zu speichern. Datenlokalisierung kann legitimen Regierungszielen wie Datensouveränität und der Abwehr von Cyberangriffen dienen, in repressiven Kontexten aber auch zur Beschneidung digitaler Freiräume beitragen. Das vietnamesische Cybersicherheitsgesetz von 2019 verpflichtet Online-Dienstleister, die Daten von vietnamesischen Nutzer*innen auf Servern in Vietnam zu speichern. Dadurch können Behörden darauf zugreifen und Inhalte löschen lassen. Auch Usbekistan verlangt mit dem ergänzten Gesetz „über personenbezogene Daten“ von 2021, dass Internetanbieter und Social-Media-Plattformen Daten auf lokalen Servern speichern.

Dies macht deutlich, dass demokratische Rahmenbedingungen maßgeblich darüber entscheiden, ob Cybersicherheitsmaßnahmen tatsächlich Sicherheit schaffen. Ohne demokratische Schutzmechanismen können sie leicht als Instrument für Repression missbraucht werden. Diese Erkenntnis ist auch für Europa relevant, wo demokratische Staaten versuchen, Desinformation entgegenzuwirken und europäische Datensouveränität zu stärken, etwa durch den Auf- und Ausbau einer europäischen digitalen Infrastruktur. Aktuell scheinen solche Maßnahmen zweifellos notwendig, um demokratische Institutionen zu schützen, doch könnten sie von rechtsextremen Parteien missbraucht werden, wenn es diesen gelingt, an die Macht zu kommen. Umso wichtiger ist es, breite gesellschaftliche Unterstützung für demokratische Werte und Institutionen aufrechtzuerhalten und zu stärken.

Dr. Jasmin Lorch ist Senior Researcher in der Abteilung “Transformation of Political (Dis-) Order” des German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in Bonn.

Ani Tovmasyan ist unabhängige Forscherin und Beraterin im Bereich Friedensförderung, Konflikttransformation und Demokratisierung mit Fokus auf die Umwelt- und Entwicklungsaspekte von Frieden und Sicherheit.

Demokratie ist das Schutzschild gegen Missbrauch

Bonn, 27. Oktober 2025. Zum Ende des European Cybersecurity Awareness Month (ECSM) im Oktober 2025 stellt sich eine entscheidende Frage: Wie wirken sich Cybersicherheitsmaßnahmen – wie Anti-Fake-News-Gesetze oder Initiativen zur Datenlokalisierung – in unterschiedlichen politischen Kontexten aus? Der ECSM wird unter anderem von der Europäischen Union, verschiedenen nationalen Regierungen – auch autokratischen – und globalen wirtschaftlichen Akteuren weltweit begangen, um Cybersicherheitsrisiken entgegenzuwirken. Doch ein Blick nach Asien zeigt, dass Cybersicherheitsmaßnahmen auch als Mittel der Repression eingesetzt werden können, wenn sie nicht in demokratische Institutionen und politische Praktiken eingebettet sind.

Cybersicherheitsgesetze als Mittel der Zensur

Unter Berufung auf Onlinesicherheit wenden mehrere asiatische Regierungen Gesetze zur digitalen Regulierung so an, dass sie staatliche Kontrolle über öffentliche Meinungsäußerung verstärken. Im zunehmend autokratisch regierten Indien schreiben das Gesetz zum Schutz digitaler personenbezogener Daten (2023) und damit verbundene Rechtsvorschriften zwar bestimmte Nutzer*innenrechte fest, erlauben es dem Staat aber zugleich, Unternehmen zur Herausgabe von Informationen aufzufordern und die Löschung von Onlineinhalten anzuordnen. Forschungsarbeiten zeigen, dass Autokraten Gesetze gegen Fake News und Verleumdung, die häufig in Rechtrahmen zur Onlineregulierung enthalten sind, zunehmend dazu nutzen, Kritiker*innen zum Schweigen zu bringen.

Dabei sind die Straftatbestände oft vage formuliert und lassen Regierungen viel Ermessensspielraum. So bezieht sich Kasachstans Gesetz von 2023 zu Internetplattformen und Internetwerbung sowohl auf Online-Ressourcen als auch auf Messaging-Apps wie WhatsApp und sieht Haftungspflichten für die vorsätzliche wie auch die unbeabsichtigte Verbreitung von „Falschinformationen“ vor. In Kirgistan kann die Regierung unter Berufung auf das Gesetz zum Schutz vor Falschinformationen von 2021 Inhalte verbieten, die sie als falsch erachtet. Das Online-Sicherheitsgesetz von 2024 in Sri Lanka kriminalisiert „falsche Aussagen“, „beleidigende Nachrichten“ und Inhalte, die „die öffentliche Ordnung stören“ – und ermöglicht so die politische Verfolgung von Regierungskritiker*innen. In Myanmar verleiht das Cybersicherheitsgesetz von 2025 der Militärjunta weitreichende Zensurbefugnisse. Zudem stellt es die Erbringung digitaler Sicherheitsdienstleistungen ohne staatliche Lizenz unter Strafe – vermutlich ein gezielter Angriff auf zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen, die digitale Sicherheitsschulungen anbieten.

Digitale Überwachung und Schikanen

Mehrere autokratische Regierungen kombinieren solch repressive Gesetze mit Cyber-Überwachung. Recherchen der thailändischen NROs iLaw und DigitalReach, des Citizen Lab und des Security Lab von Amnesty International deckten 2021 den Einsatz der Spionagesoftware Pegasus gegen thailändische Pro-Demokratie-Aktivist*innen auf. Später stellte sich heraus, dass auch Oppositionelle, Journalist*innen und Regierungsvertreter*innen in Europa mit Pegasus überwacht wurden. Da Pegasus teuer ist, greifen Autokraten in Asien oft auch auf andere Überwachungssoftware zurück. Zudem setzen sie Sicherheitskräfte und Informant*innen ein, die soziale Medien gezielt nach regierungskritischen Äußerungen durchsuchen. In Kambodscha betonen Aktivist*innen, dass kritische Beiträge in den sozialen Medien rasch gelöscht werden und Online-Aktivist*innen oft ins Visier regierungstreuer Influencer*innen geraten. Einige berichten von physischen Repressionen durch die sogenannte „Cyberpolizei“ – womit digitale in physische Repression übergeht. „Sie werden dich finden. […] Sie werden dich auf die Polizeistation vorladen“ oder „dich verhaften“ (Autorinneninterview 2025). Auch der Einparteienstaat Vietnam kontrolliert soziale Medien und nutzt regierungsnahe Influencer*innen zur Verbreitung seiner eigenen Narrative.

Ambivalente Auswirkungen von Datenlokalisierung

Mehrere Regierungen in Asien fordern von Online-Plattformen, Datenverwaltern und Unternehmen, Daten auf lokalen Servern zu speichern. Datenlokalisierung kann legitimen Regierungszielen wie Datensouveränität und der Abwehr von Cyberangriffen dienen, in repressiven Kontexten aber auch zur Beschneidung digitaler Freiräume beitragen. Das vietnamesische Cybersicherheitsgesetz von 2019 verpflichtet Online-Dienstleister, die Daten von vietnamesischen Nutzer*innen auf Servern in Vietnam zu speichern. Dadurch können Behörden darauf zugreifen und Inhalte löschen lassen. Auch Usbekistan verlangt mit dem ergänzten Gesetz „über personenbezogene Daten“ von 2021, dass Internetanbieter und Social-Media-Plattformen Daten auf lokalen Servern speichern.

Dies macht deutlich, dass demokratische Rahmenbedingungen maßgeblich darüber entscheiden, ob Cybersicherheitsmaßnahmen tatsächlich Sicherheit schaffen. Ohne demokratische Schutzmechanismen können sie leicht als Instrument für Repression missbraucht werden. Diese Erkenntnis ist auch für Europa relevant, wo demokratische Staaten versuchen, Desinformation entgegenzuwirken und europäische Datensouveränität zu stärken, etwa durch den Auf- und Ausbau einer europäischen digitalen Infrastruktur. Aktuell scheinen solche Maßnahmen zweifellos notwendig, um demokratische Institutionen zu schützen, doch könnten sie von rechtsextremen Parteien missbraucht werden, wenn es diesen gelingt, an die Macht zu kommen. Umso wichtiger ist es, breite gesellschaftliche Unterstützung für demokratische Werte und Institutionen aufrechtzuerhalten und zu stärken.

Dr. Jasmin Lorch ist Senior Researcher in der Abteilung “Transformation of Political (Dis-) Order” des German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in Bonn.

Ani Tovmasyan ist unabhängige Forscherin und Beraterin im Bereich Friedensförderung, Konflikttransformation und Demokratisierung mit Fokus auf die Umwelt- und Entwicklungsaspekte von Frieden und Sicherheit.

Entwicklungspolitik nach dem Rückzug der USA

Die Trump-­Regierung verfolgt eine explizit antimulti­lateralistische Politik, die auf nationaler Souveränität (mit Einschränkungen für andere Länder), geopolitischen Interessen und kruder transaktionaler Ökonomie beruht. Verschwörungstheorien dienten maßgeblich zur Rechtfertigung von Maßnahmen wie der Abwicklung von USAID. Globale Normen, einschließlich der nachhaltigen Entwicklungsziele, werden als Bedrohung für amerikanische Interessen dargestellt – gerade weil sie kooperative Regierungsformen fördern.

Press statement by President Costa following his meeting with Chinese Premier Li Qiang

Európai Tanács hírei - Mon, 10/27/2025 - 08:35
European Council President António Costa had a meeting with Chinese Premier Li Qiang, on 27 October, in the margins of the ASEAN Summit in Kuala Lumpur.

Meteorológiai figyelmeztetés a reggeli köd miatt

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/27/2025 - 08:00
A Szlovák Hidrometeorológiai Intézet (SHMÚ) elsőfokú meteorológiai figyelmeztetést adott ki hétfőn (10. 27.) 10:00 óráig az ország keleti részére a köd előfordulásának a veszélye miatt (50-200 m-es látótávolság). Óvatosan közlekedjenek az útnak indulók!

Nach Top-Auftritt zuvor: Kyshawn George verliert mit den Washington Wizards

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 07:46
Kein erfolgreicher Abend für Kyshawn George in der NBA. Seine Washington Wizards verlieren gegen die Charlotte Hornets.
Categories: Afrique, Swiss News

Fico az Ukrajna védelmére szánt orosz vagyonért aggódik

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/27/2025 - 07:32
Robert Fico szerint az EU úgy döntött, hogy az úgynevezett befagyasztott orosz pénzeszközökből teremti elő a pénzt az ukrajnai háború finanszírozására. A Smer-vezér kormányfő ezt nagyon veszélyesnek tartja, és rendkívüli parlamenti ülést akar összehívni ez ügyben. A tervéről vasárnap (10. 26.) reggel tájékoztatta az ország népét.

Team geschockt: Schwere Verletzung bei Rookie Skattebo überschattet Philly-Sieg

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 07:23
Am achten Spieltag der NFL holt auch das letzte bisher stets erfolglose Team den ersten Sieg der Saison. Und bei den New York Giants sitzt der Schock über die schwere Verletzung ihres Top-Rookies tief. Hier gehts zum Spieltags-Check.
Categories: Afrique, Swiss News

Devils gewinnen weiter: Fiala sorgt bei Kings-Sieg für Gamewinner per Buebetrickli

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 07:14
Kevin Fiala trifft für die Los Angeles Kings am Sonntagabend Ortszeit als einziger Schweizer in der NHL. Die Devils mit einem Schweizer Trio feiern derweil den achten Sieg in Serie.
Categories: Afrique, Swiss News

Starke Rauchentwicklung: Brand in Reutigen BE ausgebrochen – Alertswiss warnt

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 07:12
Am frühen Morgen ist in Reutigen im Kanton Bern ein Brand ausgebrochen. Alertswiss warnt vor starker Rauchentwicklung und rät, das betroffene Gebiet zu umfahren.
Categories: Afrique, Swiss News

AI at work: Europe needs action, not more legislation

Euractiv.com - Mon, 10/27/2025 - 07:00
The World Employment Confederation-Europe calls for action, not more legislation, to harness AI’s potential in employment. By leveraging existing laws, ethical standards, and social dialogue, Europe can foster innovation, protect workers, and boost competitiveness in a future-proof labour market.
Categories: Afrique, European Union

Felhős, csapadékos hétfő – a hegyekben havazás

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/27/2025 - 07:00
A Szlovák Hidrometeorológiai Intézet (SHMÚ) előrejelzése szerint enyhén felhős időjárás várható hétfőn (10. 27.). Eleinte itt-ott – főleg keleten – köddel köszönt be a reggel. Napközben nyugat felől fokozatosan megnövekszik a felhőzet. Később sok helyen várható eső vagy zápor. Sáros- és Zemplén vidékén csapadék csak elszórtan valószínű. A hegyekben cca. 900 m felett havazás lesz a jellemző – északon átmenetileg ennél alacsonyabban is.

Stürmischer Wochenstart: Dauerregen und Wind haben die Schweiz fest im Griff

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 06:55
Es regnet. Mal wieder. Der nasse Start in die neue Woche wird zusätzlich von stürmischen Winden begleitet und in den höheren Lagen fällt bereits der erste Schnee.
Categories: Afrique, Swiss News

Neue Studie zeigt: Jeder fünfte Jugendliche sorgt sich wegen KI um berufliche Zukunft

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 06:47
Eine Umfrage im Herbst 2024 zeigt: 23 Prozent der Jugendlichen sehen ihre Berufspläne durch KI bedroht. Besonders betroffen sind Berufe in Elektrotechnik und Produktion. Gehalt und Wertschätzung bleiben die wichtigsten Erwartungen an Arbeitgeber.
Categories: Afrique, Swiss News

VW und Opel mit Sondershows an der Auto Zürich: Die Zukunft im Rampenlicht

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 06:14
Die Auto Zürich setzt mit Medienpartner Ringier ein neues Format an der Auto Zürich um. Opel und VW entführen die Zuschauer auf der innovativen Bühne in ihren kostenlosen Sondershows in die Vergangenheit, um den Bogen ins Jetzt und weiter in die Zukunft zu spannen.
Categories: Afrique, Swiss News

Alarm in Hinwil: Haas schiesst Sauber trotz Punkten wieder ins Elend

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 06:10
Damit haben weder Sauber noch die Experten gerechnet: Der WM-Neunte Haas-Ferrari setzte auf 2227 Metern in Mexiko-Stadt zum Höhenflug an. Mit sensationellen 14 Punkten (4. Bearman, 9. Ocon) hopsen die «Haasen» brutal an den Hinwilern vorbei.
Categories: Afrique, Swiss News

Spektakulärer Transport: Riesiges Schiff kommt Autofahrer in der Wüste entgegen

Blick.ch - Mon, 10/27/2025 - 06:06
Pablo Manuel und seine Familie sind verblüfft: Mitten in der Patagonischen Wüste kommt ihnen ein riesiger Katamaran auf einem Spezial-Truck entgegen. Das Video des Transports geht viral und hat mittlerweile über elf Millionen Aufrufe.
Categories: Afrique, Swiss News

Protests, repression, and lithium: Serbia tests the EU’s democratic credibility

Euractiv.com - Mon, 10/27/2025 - 06:00
For many in Serbia, the EU’s words ring hollow, as more and more see the bloc as too complacent with Vučić's regime
Categories: Afrique, European Union

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