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Mauritanie : IBK remercie le président mauritanien de son soutien à sa réélection

CRIDEM (Mauritanie) - Sat, 08/25/2018 - 00:30
Alakhbar - Le président malien, Ibrahima Boumbakar Keita, a remercié son homologue mauritanien Mohamed Ould Abdel Aziz et son épouse, Mariem...
Categories: Afrique

Mexiko: Mexikos neuer Präsident setzt aufs Militär

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 00:14

Mexiko-Stadt – Im Kampf gegen das organisierte Verbrechen setzt auch Mexikos künftiger Präsident Andrés Manuel López Obrador auf die Streitkräfte. «Ohne die Hilfe von Heer und Marine können wir das Sicherheitsproblem nicht lösen», sagte der gewählte Staatschef am Freitag.

«Wir sind nicht in einer Position, die Streitkräfte abzuziehen, denn dann würden wir die Menschen schutzlos zurücklassen.» López Obrador tritt am 1. Dezember sein Amt an.

Bereits seit 2006 sind die Streitkräfte in Mexiko am sogenannten Krieg gegen die Drogen beteiligt. Festnahmen führender Kartellbosse und spektakuläre Schläge gegen die Verbrechersyndikate gehen häufig auf das Konto des Militärs. Die allgemeine Sicherheitslage konnten die Soldaten allerdings nicht verbessern. Mit rund 30'000 Toten war 2017 das blutigste Jahr in der jüngeren Geschichte.

Menschenrechtsorganisation kritisieren den Einsatz der Streitkräfte im Inneren. Nach Einschätzung von Sicherheitsexperten ist die Polizei derzeit allerdings nicht in der Lage, den Kampf gegen die Verbrechersyndikate ohne Unterstützung des Militärs zu führen.

Categories: Swiss News

Appel pressant aux bénéficiaires du Casier Pilote de Boghé (CPB)

CRIDEM (Mauritanie) - Sat, 08/25/2018 - 00:00
DYNN - Comme vous le savez probablement, le Casier Pilote de Boghé était en réhabilitation depuis presque deux(2) ans et par conséquent, il...
Categories: Afrique

Le Courrier des Balkans au festival de cinéma de Douarnenez

Courrier des Balkans - Sat, 08/25/2018 - 00:00

Retrouvez l'équipe du Courrier des Balkans sur plusieurs débats et projections, et comme chaque année à la rédaction en chef du Kezako, le journal culturel, artistique et politique du festival !
41e ÉDITION DU FESTIVAL DE CINÉMA DE DOUARNENEZ PEUPLES DES CONGO(S) 17-25 août 2018 – Douarnenez Nous aborderons et interrogerons les peuples et les cultures des Congo(s), à savoir de la République démocratique du Congo et du Congo Brazzaville.
Deux États, de multiples histoires, de nombreuses langues et (...)

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Categories: Balkans Occidentaux

Mali : Soumaïla Cissé ne reconnaît pas l’élection d’IBK

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 08/24/2018 - 23:15
Jeune Afrique - L'opposant malien Soumaïla Cissé, officiellement battu à la présidentielle, a affirmé jeudi « ne pas reconnaître » la...
Categories: Afrique

RDC : l’escalade de la violence menace des millions de personnes dans l’est où sévit le virus Ebola (HCR)

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Fri, 08/24/2018 - 23:11
L’effet cumulé du conflit et du retour de la pandémie à virus Ebola dans la province du Nord-Kivu, en République démocratique du Congo (RDC), menace des millions de personnes, a averti vendredi l’Agence des Nations Unies pour les réfugiés (HCR).
Categories: Afrique

Grünen-Initiative kommt 20 Jahre zu spät: Unser Food ist schon fair

Blick.ch - Fri, 08/24/2018 - 23:02

Die Fair-Food-Initiative will mehr qualitativ hochwertige Import-Lebensmittel. Migros und Coop halten die geforderten Standards schon heute weitgehend ein. Trotzdem sind die beiden Grossverteiler gegen die Initiative.

Rindfleisch aus Australien, Eier von Batteriehühnern oder Gemüse aus Südspanien – wenn es nach den Initianten der Fair-Food-Initiative geht, verschwinden diese Produkte aus den Regalen der Detailhändler – zumindest unter den heutigen Produktionsbedingungen. Die Grünen wollen mit ihrer Initiative erreichen, dass in der Schweiz mehr Lebensmittel angeboten werden, die umweltschonend, tierfreundlich und fair hergestellt werden.

Eier von Batteriehühnern aus den Regalen verbannt

Eier von Batteriehühnern sind gemäss den Initianten besonders problematisch. Die Schweiz war 1981 zwar das erste Land, das die Käfighaltung verbot. Doch der Import ist nach wie vor erlaubt. Produktionsweise und Herkunft müssen aber transparent gemacht werden.

«Dank dieser Deklaration gibt es heute keine solchen Eier mehr in den Regalen, weil die Konsumentinnen und Konsumenten sie nicht kaufen wollen», sagt Urs Scheuss (43). Er ist stellvertretender Generalsekretär der Grünen Partei und hat den Initiativtext mitverfasst. Bei verarbeiteten Lebensmitteln wie Teigwaren oder Fertigprodukten fehlt diese Deklaration aber. Dies soll sich mit der Initiative ändern.

Allerdings verkaufen Coop und Migros, wie sie erklären, auch keine verarbeiteten Produkte mit Eiern aus Käfighaltung mehr. Die Migros verspricht zudem, bis 2020 gar nur noch Frischeier von Hühnern aus Freilandhaltung anzubieten.

 

Importstopp für Hormonfleisch gefordert

Die Vorgaben verschärfen wollen die Initianten auch bei Fleischimporten. Sie fordern ein Importverbot für hormonbehandeltes Fleisch nach dem Vorbild der EU. Denn in Ländern wie den USA, Australien oder Kanada sei es gängige Praxis, den Rindern synthetische Hormone zu verabreichen.

Auch hier: Migros und Coop betonen, dass der Grossteil ihres Rindfleischs aus der Schweiz kommt. Bei Migros liege der Anteil bei über 90, bei Coop bei über 80 Prozent. Auch bei den restlichen 20 Prozent würden keine hormonellen Leistungsförderer eingesetzt, so Coop. Die Migros sagt, dass der Einsatz von Hormonen auch in vielen wichtigen Herkunftsländern wie Irland und Uruguay verboten sei. Wo nicht, müsse der Einsatz deklariert werden. Doch die Migros muss zugeben: Ein Restrisiko bleibt.

Deshalb pochen die Initianten auf ein Verbot. Denn die gesundheitlichen Bedenken seien zu gross. «Einigen Hormonen, etwa dem 17-beta-Estradiol, wird eine krebserregende Wirkung zugeschrieben», so Scheuss.

Hohe Schweizer Tierschutz-Standards fürs Ausland

Neben Hormonfleisch sagen die Grünen auch Antibiotika den Kampf an. «In den meisten Ländern, aus denen die Schweiz Fleisch importiert, haben sich riesige Tierfabriken etabliert. Um Seuchen abzuwenden, werden die Tiere intensiv mit Antibiotika behandelt», kritisiert Scheuss.

Doch selbst er räumt ein, dass Migros und Coop beim Tierschutz schon heute gut unterwegs sind. Die beiden Detaillisten haben sich zum Ziel gesetzt, dass die Schweizer Tierschutz-Standards oder vergleichbare Bedingungen auch bei Importen erfüllt sind, und zwar hinsichtlich Haltung, Transport und Schlachtung der Tiere. Durch ein besseres Tierwohl kann auch der Antibiotika-Einsatz gesenkt werden.

«Das Engagement der beiden Grossverteiler könne mit verbindlichen Zielvereinbarungen auf die ganze Branche ausgedehnt werden», sagt Scheuss. Beim CO2-Gesetz würden vergleichbare Zielvereinbarungen bereits eingesetzt.

Für faire Arbeitsbedingungen

Bleibt die soziale Dimension. Die Fair-Food-Initiative will die schlechten Arbeitsbedingungen der Landarbeiter in Südspanien verbessern – von wo ein Viertel des in die Schweiz importierten Gemüses stammt. «16 Stunden-Arbeitstage, Temperaturen von über 40 Grad und ein Lohn von 2,50 Euro pro Stunde sind keine Seltenheit», so Scheuss. Auch Unfallversicherung und Altersvorsorge fehlten.

Abhilfe schaffen könnten laut den Initianten tiefere Zölle für jene Lebensmittel, bei denen die von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) definierten Arbeitsnormen eingehalten werden. Migros und Coop sagen wiederum einstimmig, dass sie ihre Lieferanten bereits heute zur Einhaltung der ILO-Normen verpflichten.

Detailhändler gegen die Initiative

Obwohl die beiden Grossverteiler auf Kurs sind, lehnen sie die Fair-Food-Initiative ab. «Damit alle Produkte sämtliche Anforderungen der Initianten erfüllen, müssen wir einigen Aufwand betreiben», so die Migros. Die Detailhändler fürchten einen grossen bürokratischen Aufwand, wenn der Staat die Lieferkette im Ausland überprüfen wolle. Im Gegensatz zu den Detailhändlern würden dem Staat die Kontakte zu den Lieferanten fehlen.

Heute müssen die Kundinnen und Kunden den Nachhaltigkeitsversprechen der Grossverteiler einfach glauben. Zwar arbeiten Coop und Migros mit Organisationen wie dem Schweizer Tierschutz zusammen, verbindlich sind die Versprechen aber nicht. Dies möchten die Initianten ändern. «Die Fair-Food-Initiative verhindert, dass die Versprechen der Grossverteiler wieder von den Webseiten verschwinden, wenn sie fürs Marketing nicht mehr so wichtig sind», so Scheuss.

Categories: Swiss News

Bayern gewinnt turbulenten Bundesliga-Auftakt: Video-Schiri sorgt schon wieder für Wirbel

Blick.ch - Fri, 08/24/2018 - 22:58

Weil der Video-Schiedsrichter auf eine Ribéry-Schwalbe reinfällt, gewinnen die Bayern zum Saisonauftakt. Mit Steven Zuber kommt in der zweiten Halbzeit die Hoffenheim-Offensive ins Rollen.

Seit 16 Jahren hat der Meister sein Auftaktspiel nicht mehr verloren. 13 Siege und drei Unentschieden stehen bis zum Auftaktmatch 2018, Bayern München gegen TSG Hoffenheim, zu buche. Diese Serie wird auch dieses Jahr nicht gebrochen. Die Bayern gewinnen ein turbulentes Spiel, welches in der Schlussphase seinen Höhepunkt findet, mit 3:1.

Während der Video-Schiedsrichter an der WM in Russland noch der grosse Star ist, wird er beim Bundesliga-Auftakt zwischen Bayern und Hoffenheim zum Ärgernis.

Es läuft die 78. Minute, als Hoffenheims Nordtveit zur Grätsche an der eigenen Strafraumgrenze ansetzt. Er rutscht allerdings am anstürmenden Ribéry vorbei, auf dem nassen Rasen gleitet er langsam in Richtung Seitenaus. Doch der alte Fuchs Ribéry hat andere Pläne. Er lupft den Ball über Nordtveit und springt den Hoffenheim-Spieler geradezu an. Der Unparteiische glaubt dem Franzosen und fällt auf die Schwalbe rein – Elfmeter Bayern. Doch sehen Sie selbst:

 

Während der Videoschiedsrichter beim angeblichen Foul am Franzosen noch nicht eingreift, funkts Momente später beim Schiedsrichter auf dem Feld ins Ohr. Robben läuft viel zu früh in den Strafraum und versenkt den Nachschuss im Netz – nachdem Baumann den Lewandowski-Elfmeter hält.

Der Elfmeter wird wiederholt, diesmal netzt der Pole souverän ein. Es ist die entscheidende Szene im Spiel, danach sind die Hoffenheimer, die in der zweiten Halbzeit die klar bessere Mannschaft waren, gebrochen. Robben trifft kurz vor Schluss noch zum 3:1-Schlussergebnis, nachdem zwischenzeitlich ein Müller-Tor wegen Handspiels aberkannt wurde – ebenfalls nach der Video-Konsultation.

Zuvor gings bedeutend weniger turbulent zu und her: Die Bayern konnten in der 23. Minute verdient durch Thomas Müller in Führung gehen, Szalai glich nach der Pause für die Hoffenheimer aus (57.). YB-Transfer Kasim Nuhu wurde in der 67. Minute ausgewechselt, nachdem er bereits Gelb gesehen und an Rot geschnuppert hatte.

Nati-Spieler Steven Zuber kommt in der 46. Minute für den blassen Grifo und ist einer der Aktivposten in der zweiten Halbzeit.

Categories: Swiss News

Jean-Yves Le Drian reçu par Ignazio Cassis

24heures.ch - Fri, 08/24/2018 - 22:33
Le ministre français des affaires étrangères, reçu à Berne, s'est montré optimiste quant aux chances d'un accord-cadre.
Categories: Swiss News

Elections : si l’on n’est pas en mesure d’aider la CENI, il ne faut pas lui compliquer la tâche

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 08/24/2018 - 22:30
Elhourriya - Le plus grand défi auquel la Commission électorale nationale indépendante (CENI) est confrontée, pour la tenue du scrutin du 1er...
Categories: Afrique

Genfer sind an Lausanne dran: Servette siegt gegen Winti dank Koné-Doppelpack

Blick.ch - Fri, 08/24/2018 - 22:15

Koro Koné sichert seinem Team mit zwei Toren den Sieg. Dank den drei Punkten rücken die Genfer bis auf einen Zähler an Tabellenführer Lausanne heran.

Servette – Winterthur 2:0
2’423 Zuschauer werden im Stade de Genève Zeuge, wie Servette den FC Winterthur mit 2:0 besiegt. Koro Koné, der Mittelstürmer in Diensten der Grenats, tut das, was er am liebsten macht und trifft doppelt. Mit dem Sieg klettert der 17-fache Schweizer Meister auf den zweiten Platz der Tabelle. Nur noch einen Punkt trennt Servette von Aufstiegsfavorit Lausanne, der morgen Samstag auswärts auf Schaffhausen trifft.

Am Samstag

17.00 Uhr: Schaffhausen – Lausanne-Sport
20.00 Uhr: Aarau – Chiasso

Am Sonntag

14.30 Uhr: Kriens – Wil
16.00 Uhr: Rapperswil-Jona – Vaduz

Categories: Swiss News

Pas de gagnant à l'Euro Millions

24heures.ch - Fri, 08/24/2018 - 22:02
Comme personne n'a trouvé la combinaison gagnante du tirage de l'Euro Millions, ce seront donc 29 millions qui seront en jeu mardi prochain.
Categories: Swiss News

Mel B. schockt mit straffem Gesicht: Für ihre Fans ist sie jetzt wirklich «Scary Spice»

Blick.ch - Fri, 08/24/2018 - 22:01

Mel B. überrascht ihre Fans, Heidi Klum lebt von Liebe und Luft und Toni Garrn erinnert sich an ihre früheren Augenbrauen. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!

Categories: Swiss News

Statt Fast-Food gab es dort Heroin: Drogen-Tunnel endete in KFC-Filiale

Blick.ch - Fri, 08/24/2018 - 21:56

SAN LUIS (USA) - Im Keller eines leeren Fast-Food-Restaurants stiessen Ermittler auf einen Tunnel. Dieser führte unterirdisch bis nach Mexiko – unter der Grenze hindurch. Kistenweise Drogen sind so offenbar geschmuggelt worden.

Die leer stehende Kentucky Fried Chicken Filiale in der US-Stadt San Luis war der perfekte Drogenumschlagplatz. Sie stand nur 180 Meter von der mexikanischen Grenze entfernt, unterirdisch führte ein Tunnel direkt auf die andere Seite, in ein Privathaus in San Luis Río Colorado (Mexiko).

Kistenweise Kokain, Heroin und andere Drogen wurden über diesen Weg in die USA geschmuggelt. US-Ermittler entdeckten den Tunnel Mitte August, nachdem der Besitzer der verlassenen Filiale, Ivan Lopez, mit Drogen erwischt worden war. Lopez wurde festgenommen, sein Laden durchsucht.

Der Tunnel, den die Beamten entdeckten, ist so hoch, dass man aufrecht darin gehen kann. Scott Brown, zuständiger Special-Agent, sagte zur Nachrichtenagentur AP: «Ein solcher Tunnel kostet mehrere Hunderttausend Dollar und ist aufwendig zu bauen.»

Lopez gehört zu Kartell

Seit die Grenzkontrollen erhöht wurden, griffen Kriminelle immer häufiger auf kostspielige Methoden zurück. Die US-Behörden haben eine eigene Abteilung, die nach unterirdischen Tunnels sucht. Seit 1990 wurden knapp 200 von ihnen entdeckt.

Wie lange Lopez schon Drogen über die Grenze schmuggelte, ist noch unklar. Er sitzt zurzeit im Knast. Laut Gerichtsdokumenten wird vermutet, dass er Mitglied eines Kartells ist. (hah)

Categories: Swiss News

Mauritanie –Burkina Faso : Un quatuor rwandais aux manettes

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 08/24/2018 - 21:45
Rim Sport - La CAF a désigné un quatuor rwandais pour diriger la rencontre opposant les Mourabitoune aux Etalons du Burkina Faso, prévue le 8...
Categories: Afrique

Le retour des réfugiés burundais doit être durable et librement consenti (HCR)

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Fri, 08/24/2018 - 21:28
Le HCR, l’Agence des Nations Unies pour les réfugiés, et ses partenaires exhortent la Tanzanie à assurer que les retours de réfugiés burundais soient librement consentis et se déroulent suite à un choix individuel – dans le respect de la longue tradition de générosité de ce pays envers les personnes fuyant la persécution, et conformément à ses obligations internationales.
Categories: Afrique

Deutschland: TV-Moderator Heck ist tot

Blick.ch - Fri, 08/24/2018 - 21:13

Berlin – Der Fernsehmoderator Dieter Thomas Heck ist tot. Heck starb am Donnerstag im Alter von 80 Jahren, wie der Medienanwalt Christian Schertz am Freitag mitteilte. Heck moderierte jahrelang die ZDF-Hitparade.

Er wurde als Schnellsprecher eine Legende des deutschen Fernsehens. Bis zu 27 Millionen Menschen sahen Heck regelmässig zu und liebten ihn für sein rasendes Sprechtempo.

In der von ihm zwischen 1969 und 1984 moderierten Hitparade hatte er alle Grössen des deutschen Schlagers zu Gast. Zuletzt war Heck kaum noch in der Öffentlichkeit zu sehen. Im vergangenen Jahr wurde er für sein Lebenswerk mit der «Goldenen Kamera» ausgezeichnet.

Categories: Swiss News

Die zwölfte Staffel wird die letzte sein: «Sheldon» ist schuld am «The Big Bang Theory»-Aus

Blick.ch - Fri, 08/24/2018 - 21:05

«Big Bang Theory»-Fans befinden sich noch immer in Schockstarre. Die Serie geht 2019 zu Ende. Noch schlimmer: Jim Parsons alias Sheldon Cooper soll schuld am Aus der beliebten Serie sein.

Damit hätte wohl niemand gerechnet: Leonard, Sheldon, Howard und Rajesh werden ab 2019 nur noch als Wiederholung über den Bildschirm flimmern. «The Big Bang Theory» wird im Jahr 2019 zu Ende gehen.

Eigentlich boten die Serienproduzenten den Darstellern der beliebten Sitcom angeblich eine Vertragsverlängerung um zwei Staffeln an. Doch Serienliebling Jim Parsons (45), der in der Serie als Dr. Sheldon Cooper zu sehen ist, soll das Angebot laut «Entertainment Weekly» als Einziger abgelehnt haben.

Der amerikanische Sender CBS, der die Serie produziert, habe deshalb entschieden, die Sitcom lieber mit der gesamten Besetzung zu Ende zu bringen, statt ohne den Sheldon-Darsteller weiterzumachen. 

Das Serien-Aus wird kaum akzeptiert

Obwohl Jim Parsons offenbar für das Aus der Sitcom verantwortlich ist, stimmt ihn das Ende traurig. Via Instagram richtet er sich an alle «Big Bang Theory»-Fans: «Ich empfinde tiefe Dankbarkeit für unsere treuen Zuschauer, die der wahre Grund dafür sind, dass wir diese Figuren während zwölf Jahren unseres Lebens begleiten durften.» Das Serien-Aus zu akzeptieren, sei für Parsons «schwierig, ja fast unmöglich». Warum er die Vertragsverlängerung dennoch abgelehnt und so das Ende besiegelt hat, verrät er nicht.

Fans der Comedyserie kommentieren seinen Post verzweifelt. Viele wollen unbedingt wissen, wieso Parsons sich gegen eine Fortführung der Serie ausgesprochen hat. Die meisten nehmen die Entscheidung der Produzenten und Darsteller jedoch hin. Immerhin lief die Serie seit dem Jahr 2007. Ob die Darsteller der Serie, etwa die beliebte Blondine Kaley Cuoco (32), bald in neuen Filmen oder Serien zu sehen sein werden, ist ungewiss.

«Wir werden euch vermissen!»

Ein Sheldon-Fan bringt die Meinung der meisten «TBBT»-Zuschauer unter Parsons' Instagram-Statement auf den Punkt: «Ihr habt grossartige Arbeit geleistet. Ich habe jede Episode von ‹The Big Bang› genossen. Und wenn es keine neuen Episoden mehr gibt, werde ich all meine Favoriten einfach immer und immer wieder von vorn sehen. Vielen Dank an alle Schauspieler und Crew, die uns so eine grandiose Unterhaltung beschert haben. Wir werden euch vermissen!» (euc)

Categories: Swiss News

Nach Tod von Ex-Direktor Peter Gasser: Circus Royal weiter im Visier der Staatsanwaltschaft

Blick.ch - Fri, 08/24/2018 - 21:04

Ex-Direktor Peter Gasser (†61) des Circus Royal ist tot. So wie der Zirkus seine Shows fortsetzt, ermitteln auch die Behörden weiter.

Ein Leben ohne Seil und doppelten Boden: Peter Gasser (†61), Ex-Direktor des Circus Royal, hat sich in der Nacht auf Donnerstag das Leben genommen (BLICK berichtete). Vor der heutigen Vorstellung in Wattwil SG hat ihn Zirkusdirektor Oliver Skreinig (39) ehrenvoll gewürdigt.

Die Royal-Show geht weiter, allerdings auch die Ermittlungen der Behörden. «Die Strafuntersuchung in Sachen Circus Royal ist nach dem Tod von Herrn Gasser weiterhin hängig», sagt Oberstaatsanwalt Marco Breu der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen TG zu BLICK. Mittlerweile hätte man «umfangreiche Unterlagen» sicherstellen können.

Auswertung der Unterlagen braucht Zeit

Gab es eine Razzia beim Circus Royal, bei Direktor Skreinig oder Ex-Direktor Gasser? «Wir können keine weiteren Auskünfte erteilen», so der Oberstaatsanwalt. «Die Unterlagen müssen nun ausgewertet werden.» Wie viel Zeit man dafür benötige, liesse sich momentan nicht abschätzen.

Sind bislang weitere Strafanzeigen eingegangen? «Bislang ist es bei einer geblieben», sagt Breu. Und er ergänzt: «Bei der Anzeigenerstatterin handelt es sich nicht um eine Privatperson, sondern um eine Amtsstelle.» Mehr könne er aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht sagen.

The Show must go on, heisst es beim Zirkus. Royal gastiert morgen und am Sonntag noch in Wattwil. Am Dienstag steht Uster ZH auf dem Tourneeplan.

Categories: Swiss News

Macron et Berset se préparent à un bras de fer amical à Paris

24heures.ch - Fri, 08/24/2018 - 21:03
Les deux présidents se rencontreront le 12 septembre à l’Élysée. Principale question: la future relation entre la Suisse et l’UE.
Categories: Swiss News

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