Zum Einstimmen auf seine Hallenkonzerte im Herbst, haben Bligg und BLICK die schrägsten Stammtische der Schweiz gesucht. Das sind die zehn Favoriten, ausgewählt von Bligg höchstpersönlich. Jetzt sind Sie am Zug, liebe BLICK-Leser. Stimmen Sie ab für Ihren Favoriten und holen Sie Bligg in Ihre Lieblingsbeiz.
So können Sie abstimmen
Schauen Sie sich die 10 Finalisten in der Bildergalerie an, wo soll Bligg für eine gesellige Runde vorbeischauen? Senden Sie ein SMS mit BLIGG und der Kandidatennummer Ihres Favoriten an die Nummer 797 (1 Fr./SMS). Beispiel: BLIGG 08
Bligg besucht höchstpersönlich die vier Stammtische mit den meisten Stimmen. Holen Sie den Schweizer Mundart-Sänger in Ihre gemütliche Runde!
Das Voting endet am 29. August um 24 Uhr.
A WDR tévéfilmeket gyártó részlegének korábbi vezetője 82 éves korában halt meg Berlinben. Személyével a német televíziózás és a tévéjáték műfaj “kiemelkedő alakja” távozott, de életműve “velünk marad, és továbbra is gazdagítja a nézőket” – emelte ki Tom Buhrow, a médiatársaság intendánsa.
A Tetthely külön intézménnyé vált a német televíziózásban, az ARD országos köztelevízióban a vasárnap 20.15-21.45 közötti sáv évtizedek óta “a Tetthely ideje” – tette hozzá az intendáns.
Witte 1935-ben született a mai Lettország fővárosában, Rigában. Az egykori NDK-ból 1961-ben emigrált az NSZK-ba. A WDR-nél 1963-tól dolgozott szerkesztőként és dramaturgként. A tévéfilmes részleget 1979-től vezette nyugdíjba vonulásáig, 1998-ig.
A Tetthely formátumát a hatvanas évek végén fejlesztette ki. Három alapelvet rögzített: a különálló történetekből álló krimisorozat regionális – mindig valamely városhoz vagy térséghez kapcsolódik -, a főszereplő mindig a nyomozó, és minden epizódnak van valamilyen német történelmi vagy jelenkortörténeti vonatkozása.
Az első epizódot 1970-ben mutatták be, Taxi Lipcsébe címmel. Ez volt a címe a széria 1000. részének is, amelyet 2016-ban sugároztak. A legutóbbi, 1064. epizódot vasárnap sugározta az ARD. A Tetthely az utóbbi 48 évben a német társadalom szinte valamennyi aktuális, fontos témáját érintette: volt szó például a szexturizmusról, a gyermekbántalmazásról, a neonácizmusról, a hajléktalanokkal szembeni erőszakról és a menekültügyről.
Am Sonntag steigt am Wiriehorn im Berner Diemtigtal der 6. Lauf des iXS Downhill Cups der Mountainbiker. Mit BLICK sind Sie im kommentierten Livestream dabei. Am Elite-Start ist auch der letztjährige U19-Sieger Luca Henzi.
Die mutigen Downhill-Mountainbiker brausen kommenden Sonntag am Wiriehorn im Diemtigtal den Berg hinunter. Für die rund 2,8 km lange Strecke mit 430 Metern Höhenunterschied brauchen die Besten voraussichtlich rund dreieinhalb Minuten.
Am Start des Elite-Männer-Rennens wird im Rahmen des iXS Downhill Cups 2018 auch Luca Henzi stehen. Für den 19-Jährigen ists fast ein Heimspiel. Der Wattenwiler wohnt nur knapp 20 Minuten entfernt und trainiert oft am Wiriehorn.
Seit fünf Jahren fährt Henzi Downhill-RennenIm Vorjahr siegte Henzi dort in der U19-Kategorie, was gleichzeitig auch den Schweizer Meistertitel bedeutete und er beendete die Saison als Zweiter des Europacups. Heuer versucht er sein Glück bei der Elite. Weil er diesen Sommer die Lehre als Automobilfachmann abschloss, hat er 2018 jedoch erst zwei Rennen bestritten.
Seit fünf Jahren konzentriert sich Henzi auf die Downhill-Sparte. Was fasziniert ihn daran? «Es ist herausfordernd, das Limit zu finden. Es braucht immer eine Mischung aus Risiko und Vorsicht im Rennen. Im Gegensatz zu beispielsweise BMX-Rennen sind die Downhill-Strecken sehr unterschiedlich», sagt er zu BLICK.
Von schlimmen Verletzungen verschontAngst verspürt er am Start nie, wie er versichert. Nötig sei aber Respekt. «Man muss wissen, wo sein Limit ist. Für ein gutes Resultat brauchst du auch Glück», sagt Henzi.
Dieses hat er in seiner jungen Karriere gehabt. Im Gegensatz zu anderen blieb er bis dato ohne heftige Verletzung. «Ich habe mir noch nie etwas gebrochen. Am schlimmsten waren Bänderverletzungen am linken und rechten Fuss», erzählt er.
Wie sich Henzi am Sonntag im Downhill-Rennen am Wiriehorn schlägt, können Sie im Live-Stream auf BLICK verfolgen! Der Final der Männer und Frauen wird ab 12.30 Uhr mit Kommentar übertragen.
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Die Schweiz soll die CO2-Emissionen bis 2050 auf Null senken. Eine neue Bürgerbewegung will dieses Ziel mit der sogenannten Gletscher-Initiative in der Bundesverfassung verankern. Am Samstag hat sie das Volksbegehren auf dem Steingletscher lanciert.
Symbolisch trafen sich die Initianten am Fusse des Steingletschers am Sustenpass. Der Ort erinnere an die hierzulande augenfälligste Folge des Klimawandels, schreibt der neugegründete Verein Klimaschutz Schweiz in einer Mitteilung. «Das Verschwinden der Gletscher.»
Nach Angaben der Initianten dürften Ende des 21. Jahrhunderts fast alle Alpengletscher verschwunden sein. Vom weltweiten Schwund der Gletscher und des Permafrosts sei die Lebensgrundlage der globalen Gesellschaft betroffen. In der Zeit der Schneeschmelze drohe Hochwasser, während im Sommer Bäche und Flüsse versiegen könnten, warnen die Initianten.
Verpflichtung zur Umsetzung des Pariser KlimaabkommensKonkret verlangt die Gletscher-Initiative, dass spätestens Ende 2050 kein fossiler Kohlenstoff mehr in Verkehr gebracht werden darf. Sprich: Null CO2-Emissionen bis in 32 Jahren. Dabei verweisen die Initianten auf die Ziele des Klimaabkommens von Paris. Allerdings sind Ausnahmen zulässig, etwa wenn Anwendungen technisch nicht ersetzt werden können.
Das Volksbegehren ist aus Sicht der Initianten notwendig, weil die Politik keine ernsthafte Klimapolitik betreibt und den Verpflichtungen von Paris ungenügend nachkommt.
Die Übergangsbestimmungen sehen vor, dass der Bund bei Annahme der Initiative diese innert spätestens fünf Jahren umsetzt. Um die Menge der CO2-Emissionen zu reduzieren, kann der Bund Lenkungsabgaben oder Importkontingente einführen. Für Nachteile, die einheimischen Unternehmen dadurch gegenüber ausländischen erwachsen, sieht die Initiative einen finanziellen Ausgleich vor.
Schweizer Nobelpreisträger mit an BordHinter dem Volksbegehren steht der Verein Klimaschutz Schweiz, der Personen aus unterschiedlichsten Bereichen umfasst. Prominentestes Mitglied ist der Waadtländer Biophysiker Jacques Dubochet, der vergangenes Jahr den Nobelpreis für Chemie erhielt.
Gegen das Cup-Erstrundenspiel zwischen dem FC Klingnau und dem FC Bramois sind Ermittlungen eingeleitet worden, wie «Le Nouvelliste» berichtet. Klingnau hatte am letzten Sonntag das Duell der beiden Zweitligisten mit 7:0 gewonnen.
Das Schweizer Cupspiel zwischen Klingnau und Bramois steht unter Verdacht, manipuliert worden zu sein. Der klare Ausgang der Partie (7:0 für den aargauischen Verein) hat die Aufmerksamkeit der «Loterie Romande» geweckt. Denn: Obwohl beide Widersacher in der 2. Liga beheimatet sind, erstaunte die Wett-Quote. Wer auf einen Sieg von Klingnau wettete, dem winkte das 7,5-fache seines Einsatzes. Bei einem Bramois-Erfolg gab es nur das 1,15-fache.
«Es sind bei uns diesbezüglich Alarme eingegangen», erklärt Danielle Perrette, Sprecherin von der «Loterie Romande», gegenüber «Le Nouvelliste». Und weiter: «Kurz vor dem Spiel haben wir entschieden, die Wetten auszusetzen und die Auszahlung der Gewinne gemäss unseren Regeln zu verschieben.»
In der Folge alarmierte die «Loterie Romande» die Interkantonale Lotterie- und Wettkommission (COMLOT) in Bern. Diese hat das Dossier mittlerweile übernommen und untersucht den Fall.
Während des Spiels erhielt Klingnau gleich mehrere, teilweise umstrittene Elfmeter zugesprochen. Bramois-Präsident Jérome Dayer wird in «Le Matin» wie folgt zitiert: «Gleich vier Penaltys wurden gegen uns gepfiffen. Vier, das ist schon recht viel für ein einziges Spiel». Dayer hält zudem fest: «Von unserer Seite gibt es keine Mogelei. Aber es ist klar: Sollte der Betrug nachgewiesen sein, wäre das sehr traurig für unseren Sport.» Gemäss «football.ch» führten zwei Penaltys zu Toren für Klingnau.