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Die bevorstehende EU-Gesetzgebung, die darauf abzielt, Nutzer:innen und Anbietern gleiche Bedingungen für den Zugang zu Daten zu verschaffen, dürfte nach Schätzungen der Europäischen Kommission Milliarden Euro an zusätzlichem BIP für Europa generieren. 

Deutschlands Europaabgeordnete gehören im Verhältnis zu ihrer Größe zu den einflussreichsten im EU-Parlament, so eine am Dienstag (18. Oktober) veröffentlichte Studie. 

Die illegale Annexion ukrainischer Gebiete, die nur zum Teil kontrolliert werden, stellt eine politische und wirtschaftliche Herausforderung dar, auf die Russland nicht vorbereitet war, schreibt Olivier Baumard.

Ein unabhängiges Schottland würde sofort den Wiedereintritt in die EU anstreben, aber das britische Pfund beibehalten, hat die schottische Regierung versprochen. 

Die EU-Außenminister:innen haben sich am Montag (17. Oktober) darauf geeinigt, eine kurzfristige Beobachtermission an die armenisch-aserbaidschanische Grenze zu entsenden, doch bleiben Fragen zu den endgültigen Zielen und der langfristigen Planung offen.

Die EU-Mitgliedstaaten haben am Montag (17. Oktober) ihre politische Unterstützung für die Verhängung neuer Sanktionen gegen den Iran ausgedrückt.

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union, die Ende dieser Woche zusammenkommen, werden eine Reihe von Optionen für Gaspreisobergrenzen prüfen.

Der kroatische Unternehmerverband UGP hat seine Stimme gegen die Regierungspläne erhoben, eine Gebühr von 330 Euro für die Registrierung der Umstellung des Grundkapitals eines Unternehmens von Kuna auf Euro in den Gerichtsregistern zu erheben.

Mehr als 72 Prozent der befragten bulgarischen Journalist:innen geben an, dass Politiker:innen nach wie vor die am häufigsten vorkommende Form externen Drucks auf Journalist:innen seien, so die jährliche Studie Media Under Fire der Vereinigung Europäischer Journalisten Bulgarien (AEJ-Bulgaria).

Ein Generalstreik soll Frankreich am Dienstag (18. Oktober) zum Stillstand bringen - eine Demonstration der Stärke der Gewerkschaften, die von allen Seiten genau beobachtet werden wird.

Das niederländische Außenministerium wird am Mittwoch eine Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine abhalten.

Der finnische Energieriese Fortum überarbeitet aktuell seine Strategie und besinnt sich nach dem Investitionsfiasko mit dem deutschen Unternehmen Uniper auf seine nordischen Wurzeln.

Abgeordnete der belgischen Regierungskoalition waren am Montag (17. Oktober) in einem Ausschuss zur Kolonialvergangenheit des Landes geteilter Meinung darüber, ob sich das Königreich für seine Handlungen in den ehemaligen Kolonien entschuldigen und Entschädigung zahlen sollte.

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Die Flüchtlingsunterkünfte in Wien sind immer stärker überfüllt. Die österreichische Hauptstadt hat bereits 179 Prozent ihrer maximalen Kapazität erreicht.

Der Vorsitzende der Moderaten, Ulf Kristersson, wurde am Montag vom schwedischen Reichstag mit knapper Mehrheit zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Doch die neue Regierung steht in der Kritik, weil sie auf die Unterstützung der Schwedendemokraten angewiesen ist.

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić hat sich trotz des zunehmenden Drucks vonseiten der EU erneut geweigert, sich den EU-Sanktionen gegen Russland anzuschließen.

Der tschechische Rat der EU-Präsidentschaft hat angesichts des wiederaufkommenden Migrationsdrucks in Europa einen neuen Vorschlag zur lange verzögerten Reform der Migrations- und Asylpolitik der EU vorgelegt.

Die Europäische Kommission kann Zahlungen aus dem Kohäsionsfonds für Polen nicht einleiten, da Warschau aus ihrer Sicht wichtige Anforderungen der EU in Bezug auf die Grundrechte nicht erfüllt hat.

EURACTIV hat eine undatierte Version des Arbeitsprogramms der Kommission für das nächste Jahr erhalten, das am kommenden Dienstag (18. Oktober) vorgestellt werden soll.