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Trump wirds freuen: US-Dollar so schwach wie seit 1973 nicht mehr

Blick.ch - Mon, 06/30/2025 - 13:39
Wie geht es den Schweizer Firmen? Was läuft an der Wall Street? Und wie entwickelt sich der Bitcoin- und Goldpreis? Im Liveticker halten wir dich über die neusten Entwicklungen an den Märkten auf dem Laufenden.
Categories: Swiss News

Wirbel, Matthäus und Millionen: Vom Hoeness-Zoff bis Sturm-Fluch – die Bayern-Aufreger der letzten Wochen

Blick.ch - Mon, 06/30/2025 - 13:29
Geplatzte Transfers, interne Spannungen und ein öffentlicher Zoff zwischen Lothar Matthäus und Uli Hoeness: Beim FC Bayern herrscht Chaos statt Klarheit. Der Sommer verläuft holprig – und der grosse Wurf lässt weiter auf sich warten.
Categories: Swiss News

Das sagen die Prognosen: Drohen in Europa Sommerferien bei 45 Grad?

Blick.ch - Mon, 06/30/2025 - 13:21
Der Süden Europas glüht. Hohe Temperaturen, kein Regen, in Griechenland und Südfrankreich sind bereits Waldbrände ausgebrochen. Die Hitzewelle wütet pünktlich zu den Sommerferien. Das sind die Prognosen.
Categories: Swiss News

One of Nigeria’s richest men set to be buried in Saudi Arabia

BBC Africa - Mon, 06/30/2025 - 13:14
An uncle of Africa’s richest man, Dantata left behind 21 children and 121 grand children
Categories: Africa

A vízimadarak etetése veszélybe sodorja az állatokat

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 06/30/2025 - 13:02
A Magyar Madártani és Természetvédelmi Egyesület (MME) hétfőn közzétett lakossági felhívásában arra kér mindenkit, hogy semmivel se etessék a vízimadarakat. Ez ugyanis nemcsak felesleges, de tömegesen sodorja veszélybe és betegíti meg az állatokat.

Canton de Berne: Un septuagénaire s’est noyé dans le lac de Bienne

24heures.ch - Mon, 06/30/2025 - 13:02
Un homme de 74 ans a perdu la vie dimanche après avoir été sorti inconscient de l’eau. La police n’exclut pas qu’un problème médical soit la cause du décès.
Categories: Swiss News

Études et regroupement familial en Espagne : ce qui change pour les visas à partir du 1er juillet

Algérie 360 - Mon, 06/30/2025 - 12:58

BLS International, le centre officiel de collecte des demandes de visa pour l’Espagne, vient d’annoncer des changements dans les procédures de demande des visas étudiants […]

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Categories: Afrique

Europa Kompakt | 30.06.2025

Euractiv.de - Mon, 06/30/2025 - 12:57
Willkommen bei Europa Kompakt, Ihrer umfassenden Übersicht der europäischen Nachrichtenlage. In der heutigen Ausgabe: Wer steuert die Eurozone?, Orbán greift Brüssel nach Budapest Pride-Parade an und Frankreich bezeichnet die jüngsten Russland-Sanktionen als die bislang schärfsten.
Categories: Europäische Union

Tödlicher Unfall: Rentner (†78) stirbt nach Velosturz in Sursee LU

Blick.ch - Mon, 06/30/2025 - 12:57
Ein 78-jähriger Schweizer ist nach einem Fahrradunfall bei Sursee LU verstorben. Der Rentner kam am Samstag von der Fahrbahn ab, stürzte auf dem Trottoir und erlag am Sonntag im Spital seinen schweren Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft Luzern untersucht den Vorfall.
Categories: Swiss News

Le MDN ouvre les inscriptions aux Écoles des Cadets (2025) : Conditions, dates et lien officiel

Algérie 360 - Mon, 06/30/2025 - 12:49

Le Ministère de la Défense Nationale (MDN) a annoncé aujourd’hui les conditions et modalités d’inscription pour l’année scolaire 2025/2026 aux écoles des Cadets de la […]

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Categories: Afrique

Kizárták az FC DAC 1904 csapatát az Európa Konferencia-ligából

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 06/30/2025 - 12:43
Az UEFA úgy döntött, hogy kizárja FC DAC 1904 csapatát a 2025–26-os Európa Konferencia-ligából, mivel Világi Oszkár a klub és a magyar Győri ETO tulajdonosa is, és mindkettő indulna a sorozatban.

Les Capitales : La course à la présidence de l’Eurogroupe

Euractiv.fr - Mon, 06/30/2025 - 12:41

Aujourd’hui dans Les Capitales : la course à la présidence de l’Eurogroupe, la Commission maintient son objectif de réduction des émissions pour 2040, les Polonais divisés sur les allégations de fraude électorale à la dernière présidentielle et la Pride en Hongrie fait bondir Viktor Orbán.

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Categories: Union européenne

Tipps gegen die Schwitze-Hitze: Darum solltest du auch im Büro Sonnencreme benutzen

Blick.ch - Mon, 06/30/2025 - 12:38
Die Schweiz ächzt unter einer Hitzewelle. Es ist heiss. Wir schwitzen. Neben Glace oder Badi gibt es auch noch andere Möglichkeiten, sich abzukühlen. Wie man sich am besten abkühlt und warum auch im Büro Sonnencreme wichtig ist.
Categories: Swiss News

Kenyan vendor shot by police during protests declared brain dead

BBC Africa - Mon, 06/30/2025 - 12:35
Boniface Kariuki, 22, was shot in the head, sparking outrage among Kenyans.
Categories: Africa

Three days of protests leave seven dead in Togo, rights groups say

BBC Africa - Mon, 06/30/2025 - 12:27
The authorities threaten legal action against the organisers of the protests about the country's leader.
Categories: Africa

Alle Paarungen bekannt: Los-Hammer: Final-Revanche in der ersten Cup-Runde!

Blick.ch - Mon, 06/30/2025 - 12:22
Die Auslosung für die 1. Runde des Schweizer Cups 2025/26 ist abgeschlossen. Alle Begegnungen stehen fest – darunter auch das spannende Duell zwischen Biel und Basel, eine Neuauflage des diesjährigen Finals. Hier im Ticker findest du alle Paarungen.
Categories: Swiss News

Die Rolle von Deutschland und der EU auf der FfD4-Konferenz

 

Bonn, 30. Juni 2025. Die 4. Internationale Konferenz für Entwicklungsfinanzierung (FfD4) wird heute in Sevilla, Spanien, eröffnet. Ein Jahrzehnt nach der Aktionsagenda von Addis Abeba findet diese Konferenz zu einer Zeit statt, die durch starke geopolitische Spannungen, schwindendes Vertrauen in das multilaterale System, steigende Schuldenlasten und zunehmende Ungleichheit gekennzeichnet ist. Am 17. Juni 2025 haben die Mitgliedstaaten einen Konsens über ein Abschlussdokument erzielt, das nun auf der FfD4 formell verabschiedet werden soll. Die USA werden daran nicht beteiligt sein, da sie sich aus dem Prozess zurückgezogen haben. Das ist zwar enttäuschend, kommt aber angesichts ihrer Ablehnung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und ihrer Verhinderungstaktik während der einjährigen Vorbereitungstreffen der FfD4 nicht überraschend.

Das Abschlussdokument signalisiert, dass die Weltgemeinschaft nach wie vor willens und in der Lage ist, globale Herausforderungen gemeinsam zu lösen und dabei den UN-Grundsatz zu beachten, niemanden zurückzulassen. Die Umsetzung des Dokuments und viele ungelöste Probleme erfordern jedoch ungebrochenes Engagement. Dazu haben die Organisator*innen die Sevilla Platform for Action geschaffen. Deutschland und die EU verfügen aufgrund ihres langjährigen bilateralen und multilateralen Engagements und ihres Status als führende Geber von Entwicklungshilfe über gute Voraussetzungen, um die Umsetzung der vereinbarten Ziele maßgeblich mitzugestalten.

Das Engagement im Bereich der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit (ODA) ist ein wichtiges Zeichen der Solidarität und Glaubwürdigkeit. Das FfD4-Dokument bekräftigt die seit Langem bestehende Verpflichtung, 0,7 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) für ODA aufzuwenden, jedoch ohne verbindliche Zeitvorgaben. Deutschland und die EU sollten sich öffentlich zu verbindlichen Zwischenzielen verpflichten. Darüber hinaus ist entscheidend, dass mindestens 0,15 bis 0,2 % des BNE an die am wenigsten entwickelten Länder (LDC) fließen, so wie im Dokument vorgesehen. Das ist gerade in einer Zeit wichtig, in der die jüngsten Daten einen erheblichen Rückgang der ODA-Mittel für Subsahara-Afrika belegen.

Das Abschlussdokument geht auf die Notwendigkeit einer Reform von IWF und Weltbank ein, nennt jedoch keine verbindlichen Zielvorgaben. Die USA könnten mit ihrem Vetorecht in beiden Institutionen größere Reformen torpedieren. Als zentrale Akteure sollten Deutschland und die EU die Reformprozesse vorantreiben. So sollten sie sich beispielsweise für eine Kapitalerhöhung bei der Weltbank einsetzen und konkrete Schritte in Richtung einer gerechteren Vertretung der Entwicklungsländer unterstützen. Gleichzeitig sollte die EU-Kommission die Europäische Zentralbank (EZB) auffordern, ihren Widerstand gegen die Weiterleitung von Sonderziehungsrechten (SZR) an die Entwicklungsbanken aufzugeben.

Zudem erkennt das Abschlussdokument die Schwere der Schuldenkrise an und bietet mehrere gute, sogar innovative Vorschläge. 2023 mussten 54 Entwicklungsländer – fast die Hälfte davon aus Afrika – mehr als 10 % ihrer Staatseinnahmen für (Netto) Zinszahlungen ausgeben. Das Ende 2020 eingeführte „G20 Common Framework for Debt Treatments“ ist derzeit der einzige bestehende Mechanismus für eine umfassende Schuldenrestrukturierung, die auch einen Schuldenerlass für arme Länder vorsieht. Deutschland und die EU sollten sich für eine bessere Koordinierung der Gläubiger und eine größere Transparenz der Verschuldung und der entsprechenden Verträge einsetzen. Ebenso sollten die EU-Mitgliedstaaten universelle Grundsätze für die staatliche Kreditvergabe und -aufnahme festlegen, um Staatsschuldenkrisen effektiv zu verhindern und aufzulösen.

Zu Recht unterstreicht das Abschlussdokument die verstärkte Mobilisierung inländischer Ressourcen. Dementsprechend sollten Deutschland und die EU ihre Unterstützung für die Steuerverwaltungsreform, Digitalisierung und Korruptionsbekämpfung in den Entwicklungsländern verstärken. Innerstaatliche Bemühungen müssen jedoch durch eine verstärkte internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung illegaler Finanzströme ergänzt werden. In dieser Hinsicht ist die politische Unterstützung für das UN-Rahmenabkommen zur internationalen Steuerkooperation eines der vielversprechendsten Ergebnisse der FfD4, wenn auch ohne Beteiligung der USA.

Weiterhin geht aus dem Abschlussdokument hervor, dass die Finanzmärkte unzureichend an Nachhaltigkeitszielen ausgerichtet sind und dass die Länder daher eigene Regelungen für nachhaltige Finanzen festlegen müssen. Gleichzeitig gilt es, die internationale Kompatibilität der Regelungen sicherzustellen. Hierzu sollten Kapazitäten für Entwicklungsländer aufgebaut werden. Deutschland und die EU sollten sich für die Einrichtung eines multilateralen Treuhandfonds im Rahmen einer internationalen Finanzinstitution einsetzen, der die Ausgestaltung und Umsetzung von Strategien für nachhaltige Finanzen in Entwicklungsländern unterstützt.

Das Abschlussdokument der FfD4 wird nicht nur die nationale und internationale Politik zur Finanzierung nachhaltiger Entwicklung beeinflussen. Seine Verabschiedung und anschließende Umsetzung tragen entscheidend zum Vertrauen in die globale Zusammenarbeit bei. Die Einigung zeigt, dass noch immer ein breiter internationaler Konsens möglich ist – auch ohne Beteiligung der USA. Deutschland und die EU sollten ihren Worten nun Taten folgen lassen, etwa durch klare Umsetzungsstrategien, nachhaltige Finanzierung und eine aktive Führungsrolle auf der FfD4 und in den daran anschließenden Prozessen.

Die Rolle von Deutschland und der EU auf der FfD4-Konferenz

 

Bonn, 30. Juni 2025. Die 4. Internationale Konferenz für Entwicklungsfinanzierung (FfD4) wird heute in Sevilla, Spanien, eröffnet. Ein Jahrzehnt nach der Aktionsagenda von Addis Abeba findet diese Konferenz zu einer Zeit statt, die durch starke geopolitische Spannungen, schwindendes Vertrauen in das multilaterale System, steigende Schuldenlasten und zunehmende Ungleichheit gekennzeichnet ist. Am 17. Juni 2025 haben die Mitgliedstaaten einen Konsens über ein Abschlussdokument erzielt, das nun auf der FfD4 formell verabschiedet werden soll. Die USA werden daran nicht beteiligt sein, da sie sich aus dem Prozess zurückgezogen haben. Das ist zwar enttäuschend, kommt aber angesichts ihrer Ablehnung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und ihrer Verhinderungstaktik während der einjährigen Vorbereitungstreffen der FfD4 nicht überraschend.

Das Abschlussdokument signalisiert, dass die Weltgemeinschaft nach wie vor willens und in der Lage ist, globale Herausforderungen gemeinsam zu lösen und dabei den UN-Grundsatz zu beachten, niemanden zurückzulassen. Die Umsetzung des Dokuments und viele ungelöste Probleme erfordern jedoch ungebrochenes Engagement. Dazu haben die Organisator*innen die Sevilla Platform for Action geschaffen. Deutschland und die EU verfügen aufgrund ihres langjährigen bilateralen und multilateralen Engagements und ihres Status als führende Geber von Entwicklungshilfe über gute Voraussetzungen, um die Umsetzung der vereinbarten Ziele maßgeblich mitzugestalten.

Das Engagement im Bereich der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit (ODA) ist ein wichtiges Zeichen der Solidarität und Glaubwürdigkeit. Das FfD4-Dokument bekräftigt die seit Langem bestehende Verpflichtung, 0,7 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) für ODA aufzuwenden, jedoch ohne verbindliche Zeitvorgaben. Deutschland und die EU sollten sich öffentlich zu verbindlichen Zwischenzielen verpflichten. Darüber hinaus ist entscheidend, dass mindestens 0,15 bis 0,2 % des BNE an die am wenigsten entwickelten Länder (LDC) fließen, so wie im Dokument vorgesehen. Das ist gerade in einer Zeit wichtig, in der die jüngsten Daten einen erheblichen Rückgang der ODA-Mittel für Subsahara-Afrika belegen.

Das Abschlussdokument geht auf die Notwendigkeit einer Reform von IWF und Weltbank ein, nennt jedoch keine verbindlichen Zielvorgaben. Die USA könnten mit ihrem Vetorecht in beiden Institutionen größere Reformen torpedieren. Als zentrale Akteure sollten Deutschland und die EU die Reformprozesse vorantreiben. So sollten sie sich beispielsweise für eine Kapitalerhöhung bei der Weltbank einsetzen und konkrete Schritte in Richtung einer gerechteren Vertretung der Entwicklungsländer unterstützen. Gleichzeitig sollte die EU-Kommission die Europäische Zentralbank (EZB) auffordern, ihren Widerstand gegen die Weiterleitung von Sonderziehungsrechten (SZR) an die Entwicklungsbanken aufzugeben.

Zudem erkennt das Abschlussdokument die Schwere der Schuldenkrise an und bietet mehrere gute, sogar innovative Vorschläge. 2023 mussten 54 Entwicklungsländer – fast die Hälfte davon aus Afrika – mehr als 10 % ihrer Staatseinnahmen für (Netto) Zinszahlungen ausgeben. Das Ende 2020 eingeführte „G20 Common Framework for Debt Treatments“ ist derzeit der einzige bestehende Mechanismus für eine umfassende Schuldenrestrukturierung, die auch einen Schuldenerlass für arme Länder vorsieht. Deutschland und die EU sollten sich für eine bessere Koordinierung der Gläubiger und eine größere Transparenz der Verschuldung und der entsprechenden Verträge einsetzen. Ebenso sollten die EU-Mitgliedstaaten universelle Grundsätze für die staatliche Kreditvergabe und -aufnahme festlegen, um Staatsschuldenkrisen effektiv zu verhindern und aufzulösen.

Zu Recht unterstreicht das Abschlussdokument die verstärkte Mobilisierung inländischer Ressourcen. Dementsprechend sollten Deutschland und die EU ihre Unterstützung für die Steuerverwaltungsreform, Digitalisierung und Korruptionsbekämpfung in den Entwicklungsländern verstärken. Innerstaatliche Bemühungen müssen jedoch durch eine verstärkte internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung illegaler Finanzströme ergänzt werden. In dieser Hinsicht ist die politische Unterstützung für das UN-Rahmenabkommen zur internationalen Steuerkooperation eines der vielversprechendsten Ergebnisse der FfD4, wenn auch ohne Beteiligung der USA.

Weiterhin geht aus dem Abschlussdokument hervor, dass die Finanzmärkte unzureichend an Nachhaltigkeitszielen ausgerichtet sind und dass die Länder daher eigene Regelungen für nachhaltige Finanzen festlegen müssen. Gleichzeitig gilt es, die internationale Kompatibilität der Regelungen sicherzustellen. Hierzu sollten Kapazitäten für Entwicklungsländer aufgebaut werden. Deutschland und die EU sollten sich für die Einrichtung eines multilateralen Treuhandfonds im Rahmen einer internationalen Finanzinstitution einsetzen, der die Ausgestaltung und Umsetzung von Strategien für nachhaltige Finanzen in Entwicklungsländern unterstützt.

Das Abschlussdokument der FfD4 wird nicht nur die nationale und internationale Politik zur Finanzierung nachhaltiger Entwicklung beeinflussen. Seine Verabschiedung und anschließende Umsetzung tragen entscheidend zum Vertrauen in die globale Zusammenarbeit bei. Die Einigung zeigt, dass noch immer ein breiter internationaler Konsens möglich ist – auch ohne Beteiligung der USA. Deutschland und die EU sollten ihren Worten nun Taten folgen lassen, etwa durch klare Umsetzungsstrategien, nachhaltige Finanzierung und eine aktive Führungsrolle auf der FfD4 und in den daran anschließenden Prozessen.

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