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Können die EU und der Iran das Atomabkommen retten?

EuroNews (DE) - Wed, 05/16/2018 - 12:45
Die Zeit sei knapp, so der iranische Außenminister. Europa glaubt aber an die Zukunft des Iran-Deals.
Categories: Europäische Union

OSCE Mission to Bosnia and Herzegovina hosts regional meeting on gender equality and corruption

OSCE - Wed, 05/16/2018 - 11:39
Željka Šulc

Over 30 parliamentarians, holders of executive positions, and experts from Albania, Bosnia and Herzegovina (BiH), Croatia, Serbia, Montenegro and the former Yugoslav Republic of Macedonia gathered on 15 May 2018 in Sarajevo at a regional meeting on gender equality and corruption hosted by the OSCE Mission to BiH, in co-operation with the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights and the OSCE field operations in the region.

The event represented a unique opportunity to examine how to best fight corruption, from the specific and essential angle of gender equality, particularly how to strengthen the role of parliaments in this area.

“Corruption is a serious threat to core democratic values, human rights, and the rule of law, and gender inequality only exacerbates this threat,” said Head of the OSCE Mission to BiH Bruce G. Berton. “As it stands, research by anti-corruption experts shows that women are more adversely affected by corruption, due to unequal societal gender dynamics.”

The Director of the BiH Agency for the Prevention of Corruption and Co-ordination of the Fight against Corruption, Hasim Šabotić, said effective legislation is essential for the prevention of corruption and stressed the responsibility of parliamentarians in passing such laws.

Ivan Vilibor Sinčić, Member of the Croatian Parliament and President of the Gender Equality Committee, emphasized the importance of exchange of information: “I am glad to see so many colleagues from the region sharing their perspectives on some aspects of the fight against corruption and gender equality that we are unable to see from our point of view. Corruption does not know borders and if it is to be suppressed, then the co-operation between politics and judiciary should be much stronger.”

Gordana Čomić, Deputy Speaker of the National Assembly of the Republic of Serbia and Member of the Women’s Parliamentary Network, said: “There should be enough will of women so we can finally change the regional agenda and start fighting corruption and take it seriously.”

 

 

Categories: Central Europe

Utolsó vérig a kvóták ellen

Eurológus - Wed, 05/16/2018 - 11:28
Magyarország szerint csak Németország érdekeit szolgálja a menekültügyi tervezet, így nem támogatja - derült ki az EU-s diplomaták találkozóján.

Bachelor-Studierende mit Nebenjobs haben kaum schlechtere Noten, brauchen für ihr Studium aber etwas länger

Zusammenfassung:

DIW-Studie untersucht studentische Erwerbstätigkeit mit Blick auf Studienleistungen und Dauer des Studiums – Bei einem Erwerbsumfang von 20 Prozent der Regelstudienzeit ist die Studiendauer rund zwei Monate länger – Finanzierungsmöglichkeiten sowie Vereinbarkeit von Studium und Nebenjob sollten verbessert werden

Bachelor-Studierende mit einem Nebenjob haben im Durchschnitt kaum schlechtere Abschlussnoten als nicht erwerbstätige Studierende, brauchen für ihr Studium aber etwas mehr Zeit. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Auf Basis des Nationalen Bildungspanels (NEPS) ist die DIW-Bildungssoziologin Mila Staneva der Frage nachgegangen, wie sich ein Studentenjob auf die Studienleistungen und die Dauer des Studiums auswirkt. Dafür hat sie Daten von knapp 8 000 Studierenden untersucht, die im Herbst 2010 ein Bachelor-Studium aufnahmen. Die Analysen zeigen, dass Bachelor-Studierende, deren Erwerbstätigkeit gemessen an der Regelstudienzeit einen Anteil von 20 Prozent ausmacht, am Ende im Durchschnitt eine um 0,06 Punkte schlechtere Abschlussnote erreichen und circa zwei Monate länger für ihr Studium brauchen als Studierende, die nicht neben dem Studium arbeiten.


Hearings - Soldiers' rights in EU Member States - 15-05-2018 - Subcommittee on Security and Defence

SEDE organized a public hearing on soldiers' rights in EU Member States with representatives of the European Organisation of Military Associations (EUROMIL) and the Geneva Centre for the Democratic control of Armed Forces (DCAF).
Location : Altiero Spinelli, room A3E-2
Further information
Draft programme
Presentation by Emmanuel Jacob, EUROMIL
Presentation by William McDermott, DCAF
Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Highlights - Public hearing on Soldiers' rights in EU Member States - Subcommittee on Security and Defence

On 15 May, SEDE organized a public hearing on soldiers' rights in EU Member States with representatives of the European Organisation of Military Associations (EUROMIL) and the Geneva Centre for the Democratic control of Armed Forces (DCAF).
Further information
Draft programme
Presentation by Emmanuel Jacob, EUROMIL
Presentation by William McDermott, DCAF
Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

65/2018 : 2018. május 16. - A Főtanácsnoknak a C-268/17 ügyben előterjesztett indítványa

AY
A szabadságon, a biztonságon és a jog érvényesülésén alapuló térség
Szpunar főtanácsnok szerint a Bíróság nem rendelkezik hatáskörrel az európai elfogatóparancsot kibocsátó igazságügyi hatóság által azzal kapcsolatban előterjesztett kérdések megválaszolására, hogy a végrehajtó hatóság megtagadhatjae az elfogatóparancs végrehajtását

65/2018 : 16 May 2018 - Opinion of the Advocate General in the case C-268/17

European Court of Justice (News) - Wed, 05/16/2018 - 10:07
AY
Area of Freedom, Security and Justice
According to Advocate General Szpunar, the Court is not competent to answer questions asked by the issuing judicial authority of a European arrest warrant on whether the executing authority can refuse to execute that warrant

Categories: European Union

65/2018 : 16 mai 2018 - Conclusions de l'avocat général dans l'affaire C-268/17

Cour de Justice de l'UE (Nouvelles) - Wed, 05/16/2018 - 10:07
AY
Espace de liberté, sécurité et justice
Selon l’avocat général Szpunar, la Cour n’est pas compétente pour répondre à des questions posées par l’autorité judiciaire d’émission d’un mandat d’arrêt européen en vue de déterminer si l’autorité d’exécution peut refuser d’exécuter le mandat

Categories: Union européenne

Soziale Mobilität in Deutschland: Durchlässigkeit hat sich in den letzten 30 Jahren kaum verändert

Zusammenfassung:

DIW-Studie untersucht relative und absolute soziale Mobilität im Berufsstatus der Jahrgänge 1939 bis 1971 in Westdeutschland – Vor allem für untere Statusgruppe verringert sich die soziale Durchlässigkeit hinsichtlich des Berufsstatus – In allen untersuchten Geburtsjahrgängen stiegen absolut betrachtet mehr Personen auf als ab – Männer steigen öfter ab als früher, Frauen steigen öfter auf

Von starker sozialer Durchlässigkeit mit Blick auf den Berufsstatus ist Deutschland immer noch weit entfernt. Das ist das Fazit einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), die die soziale Mobilität in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg auf Basis der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) untersucht hat. Dabei haben Autorin Sandra Bohmann und Autor Nicolas Legewie nicht nur die absolute soziale Mobilität unter die Lupe genommen, also inwieweit sich die tatsächliche soziale Stellung im Vergleich zu den Eltern verändert hat. Sie betrachteten auch die relative soziale Mobilität, also inwiefern Kinder im Vergleich zu anderen aus der gleichen Generation besser gestellt sind, als dies bei ihren Eltern der Fall war. So können die verhältnismäßigen Aufstiegswahrscheinlichkeiten in einer Gesellschaft untersucht werden.


„Sozialer Auf- und Abstieg: Angleichung bei Männern und Frauen.“ Interview mit Nicolas Legewie

Herr Legewie, Sie haben die soziale Mobilität im Berufsstatus untersucht. Was versteht man unter dem Begriff soziale Mobilität?

Unter sozialer Mobilität verstehen wir den Unterschied zwischen dem beruflichen Status von Personen und dem beruflichen Status ihrer Eltern. Wir haben untersucht, inwieweit sich der berufliche Status von Personen in Deutschland zum beruflichen Status ihrer Eltern unterscheidet. Dabei interessiert uns zum Beispiel die absolute soziale Mobilität, das heißt, wie viele Personen im Vergleich zu ihren Eltern einen höheren oder einen niedrigeren oder den gleichen beruflichen Status erreichen. Uns interessiert aber auch die relative soziale Mobilität, das heißt, inwiefern sich die Wahrscheinlichkeiten einen bestimmten beruflichen Status zu erreichen unterscheiden, je nachdem welchen beruflichen Status die Eltern innehatten.

Das Interview mit Nicolas Legewie wurde im DIW Wochenbericht 20/2018 veröffentlicht. Hier gibt es das Interview als PDF-Dokument und als Podcast


Handelspoker mit Trump: Europäische Geschlossenheit trotz unterschiedlicher Positionen. Kommentar von Ferdinand Fichtner

Die US-Regierung hat entschieden, die EU zumindest bis Ende Mai von Schutzzöllen auf Aluminium und Stahl auszunehmen. Entspannung will sich aber trotzdem nicht einstellen, weil in der EU unterschiedliche Politikstile kollidieren: Die deutsche Regierung will darauf setzen, Trump durch das Angebot gegenseitiger Zollsenkungen von seinem Plan abzubringen. Dagegen sehen andere Länder und die EU-Kommission offensichtlich nicht ein, dass man der US-Politik jetzt durch Zollgeschenke entgegenkomme, wo doch die USA die Regeln der Welthandelsorganisation WTO missachtet hätten; vielmehr sollten Gegenzölle in Erwägung gezogen werden. [...]

Der vollständige Kommentar von Ferdinand Fichtner aus dem DIW Wochenbericht 20/2018


66/2018 : 2018. május 16. - a Törvényszék T-712/16. sz. ügyben hozott ítélete

Deutsche Lufthansa kontra Bizottság
Verseny
The Commission must re-examine the request made by Lufthansa and Swiss concerning the waiver of their pricing commitments for the Zurich-Stockholm route

66/2018 : 16 May 2018 - Judgment of the General Court in case T-712/16

European Court of Justice (News) - Wed, 05/16/2018 - 09:56
Deutsche Lufthansa v Commission
Competition
The Commission must re-examine the request made by Lufthansa and Swiss concerning the waiver of their pricing commitments for the Zurich-Stockholm route

Categories: European Union

66/2018 : 16 mai 2018 - Arrêt du Tribunal dans l'affaire T-712/16

Cour de Justice de l'UE (Nouvelles) - Wed, 05/16/2018 - 09:56
Deutsche Lufthansa / Commission
Concurrence
La Commission doit réexaminer la demande de Lufthansa et de Swiss concernant la levée de leurs engagements tarifaires pour la ligne Zurich-Stockholm

Categories: Union européenne

Latest news - The next SEDE meeting - Subcommittee on Security and Defence

will take place on Monday 18 June, 15:00-18:30 and Tuesday 19 June, 9:00-12:30 and 14:30-18:30 in Brussels.


Organisations or interest groups who wish to apply for access to the European Parliament will find the relevant information below.


Further information
watch the meeting live
Access rights for interest group representatives
Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Video einer Ausschusssitzung - Dienstag, 15. Mai 2018 - 14:40 - Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung

Dauer des Videos : 151'
Sie können dieses Video manuell herunterladen im WMV (1.4Gb)-Format

Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle : © Europäische Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Alex Duval Smith meets the Ghanaian shoe seller taking on an ex-dictator

BBC Africa - Wed, 05/16/2018 - 01:16
A Ghanaian seeks justice for his friends who were killed in The Gambia during Yahya Jammeh's rule.
Categories: Africa

How Peacekeeping Policy Gets Made: Navigating Intergovernmental Processes at the UN

European Peace Institute / News - Tue, 05/15/2018 - 22:18

Partnerships are critical to effective UN peacekeeping, particularly in New York, where the Security Council, the Secretariat, and member states examine proposed reforms and seek consensus on the direction of peacekeeping. Yet throughout the nearly seventy-year history of UN peacekeeping, relations among key stakeholders have frequently fractured due to their often diverging interests. These differences have been compounded by member states’ limited access to information on the roles and responsibilities of different UN bodies in taking forward peacekeeping reforms.

This paper examines the intergovernmental processes and partnerships that support and guide the development of UN peacekeeping policy to identify what needs to be considered to build consensus on its future direction. The paper offers several recommendations for the Secretariat, member states, and other stakeholders to strengthen the value and outcomes of intergovernmental processes, as well as the partnerships that guide the formulation of UN peacekeeping policy:

  1. Foster understanding of UN peacekeeping challenges and the policymaking process.
  2. Strengthen consultation mechanisms.
  3. Demonstrate leadership and identify a shared vision.
  4. Improve information sharing, reporting, and accountability.
  5. Encourage awareness of challenges in the field among stakeholders in New York.

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Irans Atomdeal: Die Rolle der EU

EuroNews (DE) - Tue, 05/15/2018 - 21:48
Europas Politiker bekennen sich zum Atomabkommen. Damit belasten sie das Verhältnis zu den USA. Es gibt aber gute Gründe für diese Taktik.
Categories: Europäische Union

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