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Carnet (22.05.2018). JCPOA (Zarif, Mogherini, Sipilä, Babiš). Agenda (COPS, Conseil développement). SMM Ukraine (tirs). Compernol (réponse UE). Finlande (conscription, aviation). Gaza (enquête ONU). Venezuela (élections). Diplomatie culturelle. Suède ...

Bruxelles2 - Tue, 05/22/2018 - 09:32
(B2) Parus récemment : Le (futur) instrument de financement pour l’action extérieure à l’agenda des ministres du Développement Le message de Gardner aux Européens : ne négociez pas un pistolet sur la tempe, restez vous-mêmes L’entrepôt de gestion de crises (fiche) Une solution se rapproche pour le nom de la Macédoine ? Dernière proposition en […]

Cet article Carnet (22.05.2018). JCPOA (Zarif, Mogherini, Sipilä, Babiš). Agenda (COPS, Conseil développement). SMM Ukraine (tirs). Compernol (réponse UE). Finlande (conscription, aviation). Gaza (enquête ONU). Venezuela (élections). Diplomatie culturelle. Suède (manuel de survie). RDC (Ebola). Massolo (ministre). Fontaine (décès). Zuckerberg (audition). Verts (têtes de liste). est apparu en premier sur Bruxelles2.

Categories: Défense

Heiko Maas kündigt Gespräche mit USA über Iran an

Euractiv.de - Tue, 05/22/2018 - 09:29
Nachdem die EU eine starke Linie gegenüber den USA in Sachen Iran angekündigt hat, möchte Außenminister Heiko Maas nun mit seinem US-Kollegen gespräche aufnehmen.
Categories: Europäische Union

Facebook threatened with removal from EU-US data pact

Euobserver.com - Tue, 05/22/2018 - 09:27
The European Commission has suggested the United States suspend social media giant Facebook from a data-transfer sharing pact with the EU if it breached privacy laws.
Categories: European Union

La FAO veut reconstruire l’agriculture syrienne

Euractiv.fr - Tue, 05/22/2018 - 09:27
L’agriculture syrienne s’est avérée remarquablement résiliente après plus de six ans de guerre civile. Mais il est temps de reconstruire le secteur, estime un représentant de l’ONU.
Categories: Union européenne

Concert : Deana PATAKOVIC (piano)

Courrier des Balkans - Tue, 05/22/2018 - 09:25

Deana Patakovic est née à Belgrade ou elle a débuté ses études avec l'obtention d'un Master d'art – Pianiste en 1991 comme meilleure musicienne de sa génération. Elle a poursuivi ses études à Londres avec les professeurs John Binhgam (Trinity College) , Kendall Taylor (Royal College of Music) et à Paris avec Françoise Buffet Arsenijevic (Ecole Normale de Musique).
En parallèle elle a entamé sa carrière de pianiste concertiste sur le plan international – plus de 600 concerts en ex Yougoslavie, Italie, (...)

Categories: Balkans Occidentaux

[Ticker] Growing €176bn EU trade deficit with China

Euobserver.com - Tue, 05/22/2018 - 09:16
In the decade 2007 to 2017, the EU ran a growing trade deficit with China reaching €176bn in 2017, according to new figures from Eurostat. In 2017, 20 percent of EU imports came from China, the largest share of any country, while only 11 percent of EU exports were to China. The EU's largest export market (20 percent) is the US.
Categories: European Union

[Ticker] 154 German economists warn against eurozone reform

Euobserver.com - Tue, 05/22/2018 - 09:03
A group of 154 German economists warn in a joint article The euro should not lead into the liability union in Frankfurter Allgemeine Zeitung that plans to transform the European Stability Mechanism to a permanent European Monetary Fund to weather economic shocks "pose great risks for European citizens". The proposals of French president Macron and EU Commission president Juncker would also deprive the German Bundestag of control, they said.
Categories: European Union

Die Welt feiert den ersten Weltbienentag

Bonn, 22.05.2018. Am vergangenen Sonntag feierten die Vereinten Nationen den ersten Weltbienentag, an den sich der heutige 25. Internationale Tag der Biodiversität direkt anschließt. Der im Dezember von Slowenien vorgeschlagene Weltbienentag fällt auf den 285. Geburtstag von Anton Janša, einem slowenischen Imker und Bienenwissenschaftler. Seit dieser Zeit haben die Menschen ein besseres Verständnis über die Rolle der Bienen in unseren Ökosystemen entwickelt – insbesondere im Hinblick auf ihre besondere Rolle bei der Bestäubung wichtiger Kulturpflanzen. Außerdem wissen wir heute deutlich mehr über die potentiellen Folgen des Bienensterbens. Im Jahr 2016 wertete die „Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services” (IPBES) Daten zu Bestäubern, einschließlich Bienen, aber auch Hummeln, Schmetterlingen, Vögeln und vielen anderen Tierarten aus. Diese Auswertung zeigte, dass wilde Bestäuber in Nordeuropa und Nordamerika stark zurückgehen. Die verfügbaren Daten für andere Regionen reichen für eine allgemeine Bewertung nicht aus. Allerdings wurden in Südamerika, Asien, Afrika und Ozeanien ebenfalls lokale Rückgänge verzeichnet. In Anbetracht der bedeutenden Rolle, die Insekten und Vögel bei der Bestäubung spielen, ist dieser Verlust besorgniserregend. So sind beispielsweise beinahe 90 Prozent der wilden Blütenpflanzen auf Bestäuber angewiesen. Ebenfalls hängt auch die Landwirtschaft zunehmend von ihnen ab: die bestäubungsabhängige Produktion von Kulturpflanzen ist in den vergangenen 50 Jahren um 300 Prozent gestiegen. Heute werden mindestens 800 Kulturpflanzen, und damit 35 Prozent der landwirtschaftlichen Erträge, von Insekten, Vögeln und anderen Tieren bestäubt. Ohne Bienen gäbe es in den Supermärkten keine Äpfel, keine Gurken, keinen Kaffee und keine Gummibärchen mehr. Bienen sind nicht nur zuverlässige Bestäuber, sondern können auch die Qualität der Früchte verbessern. So wurde in einer Studie gezeigt, dass, im Vergleich mit selbst- oder windbestäubten Früchten, durch Bienen bestäubte Erdbeeren schwerer sind, weniger Fehlbildungen aufweisen und somit eine höhere Qualität erreichen. Leider häufen sich allerdings in den letzten zehn Jahren die Berichte über das Sterben von Wild- und Honigbienen – mit aussagefähigen Belegen dafür, dass der Einsatz von Pestiziden und Dünger in der intensiven landwirtschaftlichen Produktion verantwortlich ist. Überdies verschwinden mit der Intensivierung der Landwirtschaft Wildkräuter, während zunehmend die gleichen Pflanzen angebaut werden. Die begrenzte Blütezeit von Monokulturen reduziert aber die zeitliche Verfügbarkeit von Nektarquellen. Geht dadurch die Zahl der Bestäuber zurück, werden für die Landwirtschaft wichtige Pflanzen nicht mehr bestäubt und die Erträge sinken. Das Teilverbot von Neonicotinoiden in der EU als Schritt in die richtige Richtung Die kürzlich erfolgte Erweiterung des EU-Verbots von Neonicotinoiden-Insektiziden bildet einen wichtigen Schritt zum Schutz der Bienen und anderen, durch Pflanzenschutzmittel bedrohten Insekten. Dieses Verbot wurde politisch durchsetzbar, nachdem in einer umfassenden Neubeurteilung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nachgewiesen wurde, dass die weltweit am häufigsten eingesetzten Insektizide eine schwerwiegende Gefahr für Honig- und Wildbienen bilden. In einer weiteren Studie wurde außerdem gezeigt, dass bereits 75 Prozent des Honigs weltweit mit Neonicotinoiden belastet ist. Das Verbot ist somit ein Schritt in die richtige Richtung – allerdings reicht es nicht aus. Obwohl die EU ein vollständiges Freilandverbot für drei Wirkstoffe (Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam) verabschiedet hat, ist deren Einsatz in Gewächshäusern weiter gestattet. Damit besteht noch immer das Risiko mit diesen Substanzen Wasser und Böden zu verunreinigen. Solange die Agrarsysteme gegenüber Schädlingen und Krankheiten so anfällig sind, werden Bienen und andere Bestäuber schädlichen Chemikalien ausgesetzt. Daher brauchen wir eine Agrarproduktion, die weniger vom Einsatz chemischer Stoffe abhängig ist. Eine nachhaltige, bestäuberfreundliche Landwirtschaft, die eine ökologische Intensivierung der Landwirtschaft und eine Diversifizierung der Anbausysteme fördert, wäre eine gute Lösung. Tatkräftige Beteiligung Es besteht die Gefahr, dass wir ein Drittel der wichtigsten Nutzpflanzen verlieren, wenn es uns nicht gelingt, die Vielfalt der Bienen und anderer Bestäuber zu erhalten. Mittlerweile werden an einigen Orten Bienenstöcke kommerziell vermietet, um dort, wo es nicht ausreichend einheimische und lokale Honigbienen gibt, die Bestäubung der Pflanzen in landwirtschaftlichen Betrieben zu gewährleisten. Albert Einstein soll einst gesagt haben: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.” Wir wissen heute, dass dieses Zitat nicht von Albert Einstein stammt, aber wir sollten trotzdem versuchen, das Bienensterben aufzuhalten. In diesem Sinne sind neben dem Konsum ökologisch erzeugter Lebensmittel auch lokale Initiativen, wie Bienenhotels oder bienenfreundliche Gärten, wichtig. Der Weltbienentag wird nicht nur gefeiert, um die Menschen für die Leistungen der Bienen zu begeistern, sondern versteht sich auch als Aufforderung, konkrete Maßnahmen zum Schutz der Bienen und damit zum Schutz der Zukunft unserer Nahrungsmittel zu ergreifen.

[Ticker] All 4.8m Swedish homes get 'war preparation' leaflet

Euobserver.com - Tue, 05/22/2018 - 08:54
The Swedish government is preparing to distribute a 20-page pamphlet next week If Crisis or War Comes to all 4.8 million households, informing people on what to do in case of war. The Swedes are advised to stock non-perishable food, water bottles, warm clothing and sleeping bags. The initiative comes as Sweden debates Nato membership and ahead of general elections in September.
Categories: European Union

Justizkommissarin: Zuckerbergs Treffen mit EU-Parlament ist „richtig“

Euractiv.de - Tue, 05/22/2018 - 08:52
Justizkommissarin Vĕra Jourová begrüßt, dass sich Facebook-CEO Mark Zuckerberg heute mit EU-Parlamentariern trifft - und dass dieses Treffen online im Livestream zu verfolgen sein wird.
Categories: Europäische Union

Mark Zuckerberg heute live im EU-Parlament

Euractiv.de - Tue, 05/22/2018 - 08:50
Mark Zuckerberg stellt sich heute den Fragen des EU-Parlaments bezüglich des Datenskandals von Cambridge Analytica. Interessierte können die Aussprache live verfolgen.
Categories: Europäische Union

[Ticker] Unknown professor proposed as Italy's new prime minister

Euobserver.com - Tue, 05/22/2018 - 08:49
Leaders of Italy's far-right League and the 5-Star Movement have proposed a law professor at Florence University, Giuseppe Conte, as the country's new prime minister. Conte is not an MP and is unknown in politics, but has served as a 5-Star Movement adviser. The two parties need to reach an agreement on their prime ministerial candidate with Italy's president Sergio Mattarella before seeking approval from parliament for their coalition government.
Categories: European Union

Bosnia Should Beware of Turkey’s “Sultan”

Balkaninsight.com - Tue, 05/22/2018 - 08:48
For all his honeyed words, President Erdogan is more of a liability than a useful ally to country whose best chance of survival lies in NATO and the EU.
Categories: Balkan News

Serbian Progressive 'Purge' Likely to Spare Top Officials

Balkaninsight.com - Tue, 05/22/2018 - 08:47
Serbia's ruling party has promised a 'spring cleaning' of its ranks – but most leading officials, despite their controversies, look likely to stay in place, or even be promoted.
Categories: Balkan News

Albanian Ex-Minister Under House Arrest: Key Facts

Balkaninsight.com - Tue, 05/22/2018 - 08:47
From self-proclaimed scourge of drug barons to accused collaborator, the dramatic fall of Saimir Tahiri has big implications.
Categories: Balkan News

Gabriel mahnt massive Investitionen für Europa an

Euractiv.de - Tue, 05/22/2018 - 08:45
Sigmar Gabriel (SPD) fordert, die Außen- und Entwicklungspolitik Deutschlands von 15 auf 20 Prozent anzuheben. Angesichts einer neuen, euroskeptischen Regierung in Italien müsse Deutschland internationale Ordnungsmacht sein.
Categories: Europäische Union

Bulgaria President to Offer Putin New Gas Link

Balkaninsight.com - Tue, 05/22/2018 - 08:45
Rumen Radev's meeting on Tuesday in Sochi with Russia's President is expected to focus on a major new energy project connecting the two countries.
Categories: Balkan News

Isocèle new

24 Heures au Bénin - Tue, 05/22/2018 - 08:29
Categories: Afrique

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