Les ‘'criminels rituels'' se sont encore illustrés ce jeudi 23 août 2018 à Houèto dans la commune d'Abomey-Calavi. Alors que Gloria, une fillette en classe de Cp revenait des cours de vacances, un homme âgé de la trentaine environ l'a embarquée de force dans son véhicule aux alentours du Gazoduc à Maria-Gléta. Un zémidjan ayant observé la scène, a sollicité deux de ses collègues et le trio s'est mis à la poursuite du véhicule en criant olé !olé ! Des cris qui ont soulevé l'attention de la population qui s'est aussi mise à la poursuite du véhicule. N'en pouvant plus, le monsieur a du s'immobiliser à Houèto carrefour. Interpellé, il a reconnu les faits. Les populations prises de colère, s'apprêtaient à lui appliquer la loi du feu quand les éléments de la police républicaine sont intervenus et l'ont embarqué pour le commissariat. Mais son véhicule a été saccagé.
F. A. A.
Am Sonntagmorgen konnten BLICK-Leser Wasserhosen über dem Zuger- und dem Zürichsee beobachten. Das seltene Wetterphänomen begeisterte in der Morgenstimmung.
Von Immensee SZ aus bot sich am Sonntagmorgen eine beinahe unwirkliche Aussicht auf den Zugersee. Im roten Licht der Morgensonne ragte gegen 7.30 Uhr plötzlich eine Wasserhose in den Himmel. «Magie über dem Zugersee», schrieb eine Leserreporterin zum spektakulären Anblick.
Auch auf dem Zürich- und dem Bodensee war das seltene Wetterphänomen zu beobachten. Nach rund einer halben Stunde hatten sich die Mini-Tornados jeweils aber bereits wieder verzogen.
Seltenes Wetterphänomen
Solche Wasserhosen seien in der Schweiz selten, könnten auf grösseren Seen aber immer wieder auftreten, erklärt Klaus Marquardt vom Wetterdienst Meteonews. Es seien allerdings sehr bestimmte Wetterbedingungen nötig. «Sie entstehen dann, wenn Höhenkaltluft auf warme Wassermassen trifft. Diese Kombination war nach dem heissen Sommer dieses Jahres und der Kaltfront vom Wochenende gegeben.»
Für die Menschen am Ufer seien die Wirbelwinde nicht gefährlich, versichert Marquardt. «Sobald sie auf Land treffen, verhungern sie.» Wenn man sich währenddessen auf dem See aufhalte, müsse man sich aber in Acht nehmen.
In nächster Zeit dürfte das Wetterphänomen nicht erneut auftreten. Denn in der nächsten Woche wird es zunächst wieder sommerlich warm. Eine neue Kaltfront ist vorläufig nicht in Sicht. (krj)
Haben Sie heute Morgen auch eine Windhose beobachtet? Schicken Sie uns die Bilder über Whatsapp an die Nummer 079 813 80 41 oder per Mail an redaktion@blick.ch.
Wilde Zeit in der Formel 1: Praktisch täglich wird über die Cockpit-Verteilung für 2019 spekuliert. Wann nimmt Ferrari etwas Dampf aus der Gerüchteküche? Hier gehts zum F1 inside.
Die Transfer-Party in der Formel 1 erreicht mit dem neuen Team Racing Point Force India langsam ihren Höhepunkt. Und lässt Ferrari spätestens in Monza am 2. September die «Bombe» mit der Bekanntgabe des Teamkollegen von Sebastian Vettel für 2019 platzen, könnte alles sehr schnell gehen. Momentan wechseln die Gerüchte und Spekulationen fast jeden Tag. Also sind auch die gestrigen Nachrichten vom endgültigen Abschied des Monegassen Charles Leclerc (20) aus Hinwil und dem Ferrari-Rauswurf von Kimi Räikkönen (38) noch mit Vorsicht zu verdauen. Genau wie die Transferbox von BLICK (ganz unten).
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Leclerc und Ericsson zogen in der Qualifikation mit den Startplätzen 12 und 13 für die 44 Runden von Spa nicht das erwartete grosse Los mit dem neuen 980-PS-Motor im Heck. Bei Leclerc passte im entscheidenden Moment des zweiten Teiles das Timing nicht (im dritten Training war er noch Siebter). Bei Ericsson fiel plötzlich ein Sensor aus, und der Schwede konnte an den Boxen nicht mehr einsteigen! Den schwierigsten Job hat im Chaos sicher Sauber-Chef Vasseur: «Ich kann nur sagen, dass auch 2019 zwei Piloten in unseren Autos sitzen werden!»
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Der wohl wichtigste Formel-1-Sponsor trägt den Namen DHL (1969 in San Francisco von Dalsey, Hillblom und Lynn gegründet). Ohne dieses Logistikunternehmen, das jetzt zur Deutschen Post gehört, würde der Zirkus nicht um die Welt kommen. Dafür ist auch ein Schweizer verantwortlich: DHL-Motorsport-Chef Thomas Nieszner. Er nennt einige Zahlen: Ein Teil des Materials wird für die 21 Rennen im Jahr 130 000 Kilometer in sechs Boeing 747 transportiert. Pro Grand Prix sind weit über 1000 Tonnen per Schiff, Flugzeug und in Europa per Lastwagen unterwegs. Nieszner: «Das ist etwa das Gewicht von 240 ausgewachsenen männlichen Elefanten.» Allein für die zehn Teams sind 500 Tonnen Material dabei. Für den Aufbau der gigantischen TV-Zentrale muss DHL weitere 150 Tonnen an die Rennstrecken bringen.
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Das Fahrerfeld 2019Mercedes: Hamilton, Bottas
Ferrari: Vettel, (Räikkönen, Leclerc)
Red Bull-Honda: Verstappen, Gasly
Renault: Ricciardo, Hülkenberg
Haas-Ferrari: Magnussen, (Grosjean, Leclerc, Ocon)
McLaren-Renault: Sainz, (Ocon, Norris)
Racing Point-Mercedes: Pérez, Stroll
Toro Rosso-Honda: (Hartley, Giovinazzi, Vergne)
Alfa Sauber-Ferrari: (Ericsson, Leclerc, Vandoorne, Ocon)
Williams-Mercedes: Sirotkin, (Russell, Kubica)
Fahrer ohne Klammer sind fix.
With European elections coming up in May 2019, you probably want to know how the European Union impacts your daily life, before you think about voting. In the latest in a series of posts on what Europe does for you, your family, your business and your wellbeing, we look at what Europe does for cultural tourists.
If you choose your holiday destinations on the basis of the cultural sites or museums to visit, as 40 % of European tourists do, you may be interested to know how the EU supports sites that are off the beaten track and helps them link up with similar sites in cross-border areas. These often hidden treasures are economic assets and it is important to attract tourists to visit them.
Twitter Hashtag #EUandME
Two museums in northern France have benefited from EU funds. The Calais Lace Museum, based in the old Boulart lace factory, highlights the shared history of France and England and old and new uses of lace in fashion. Le Louvre-Lens provides an opportunity to enjoy the treasures of the world famous Parisian museum at a lower cost and perhaps closer to home.
© olly / Fotolia
The EU has also supported the Danube Limes archaeological sites along the lower Danube in Austria, Slovakia, Hungary, Romania and Bulgaria, tracing the borders of the Roman Empire across the region. The aim is to preserve the sites and promote tourism, focusing on common heritage and joining up with other sections of limes to form an extended Unesco cultural heritage site.
A number of wooden Orthodox churches on the Polish-Slovak border and renovated with EU funds are on the Unesco heritage list. Along with other wooden monuments they form part of a wooden architecture route. The EuroVelo 3 Pilgrims Route meanwhile, co-financed by the EU in the context of sustainable tourism, is a cycle path from Norway, via Denmark, Sweden, Germany, Belgium and France, to Santiago de Compostela, following the ancient Saint James pilgrimage route.
Further informationST. GALLEN - Aus diesem jungen Mann wird mal ein grosser Tüftler: Er schaffte es, sein Töffli auf 96 km/h zu beschleunigen. Die Polizei stoppte aber seinen Erfindergeist.
Am Freitag, um 7 Uhr, ist auf der Bahnhofstrasse in Sevelen SG ein 17-jähriger Mofafahrer zur Kontrolle angehalten worden. Ein Augenschein ergab, dass sein Töffli «verschiedene Änderungen» aufwies, wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilt.
Die technische Überprüfung ergab, dass diese Änderungen zu einer Leistungssteigerung führten, die eine Höchstgeschwindigkeit von 96 km/h ermöglichten! Dies erklärt, warum das Mofa wiederholt beim Überholen von Autos beobachtet wurde oder in der Kolonne gleich schnell wie diese fuhr.
Der 17-Jährige wird als Fahrer und Halter zur Anzeige gebracht. (gf)
ZÜRICH - ZH - Ein Tag nach dem Grossbrand neben dem Zürcher Hauptbahnhof ist der Verkehr im Zentrum wieder angerollt. Der Bahnhofplatz und die Bahnhofbrücke im Bereich Central bis Hauptbahnhof wurden in der Nacht auf Sonntag wieder für Autos, Busse und Trams freigegeben.
Wegen Einsturzgefahr des ausgebrannten Gebäudes bleibt die Unterführung vom Landesmuseum bis zur Rudolf-Brun-Brücke weiterhin für jeglichen Verkehr gesperrt, wie die Zürcher Stadtpolizei am Samstagabend mitteilte.
Am frühen Samstagmorgen war neben dem Hauptbahnhof ein Geschäftsgebäude in Brand geraten. Die Rettungskräfte brachten das Feuer im Dachstock mit einem Grossaufgebot gegen vier Uhr unter Kontrolle.
Polizist verletztBeim Brand explodierte mindestens eine Gasflasche. Ein Trümmerteil wurde nach Behördenangaben rund 200 Meter durch die Luft geschleudert. Bei ersten Abklärungen fand die Polizei an der Bahnhofstrasse ein entsprechendes zwei Kilogramm schweres Metallteil. Hinweise auf ein Delikt lagen nicht vor.
Am Haus entstand nach Angaben der Einsatzkräfte «immenser Sachschaden». Ein Polizist wurde verletzt. Die Brandursache ist Gegenstand von Ermittlungen. (SDA)