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Dank BLICK – Sue H. trifft Lebensretterin: «Ohne Patrizia wäre ich ertrunken»

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 22:04

ZÜRICH - Eine Schweizerin namens Patrizia rettete ihr Leben. Die Kanadierin Sue H. (33) suchte nach ihrem Schutzengel. Jetzt haben sich die beiden gefunden – dank BLICK.

Die Erinnerungen an ihre Lebensretterin waren verblasst. Doch als Patrizia* (33) vor ihr steht, hat Sue H.* (33) keine Zweifel: die braunen, kurzen Haare, das schmale Gesicht, die blauen Augen – es ist sie. Sie ist die Frau, die sie in Oman vor dem Ertrinken bewahrte.

Die beiden schliessen sich in die Arme. Sue H. lacht laut, kann gar nicht mehr aufhören. «Ich hätte niemals gedacht, dass ich dich wirklich finde», sagt sie. Die Kanadierin aus Toronto ist extra nach Zürich gereist, um Patrizia zu treffen. Und endlich Danke zu sagen.

«Ich habe nicht nachgedacht»

Vor eineinhalb Jahren war die Aargauerin Patrizia genau zur rechten Zeit am rechten Ort. In einer überfluteten Höhle mit Wasserfall, mitten im Wadi Shab, einer berühmten Felsschlucht in Oman.

Die Decke ist niedrig, die Strömung stark. Der Wasserfall dröhnt. Patrizia, Sue H. und ihr Mann sind die einzigen in der Höhle. Sie müssen schwimmen. Sue H. ist ausgelaugt, möchte sich irgendwo festhalten. Doch da ist nichts. Nur glitschige Felswände. Sie kann nicht mehr, gerät in Panik. «Ich war sicher, ich würde ertrinken», sagt sie.

Patrizia zögert nicht. Sie schwimmt der Strömung entgegen, erreicht Sue H., zieht sie über Wasser. «Ich habe nicht nachgedacht, einfach gemacht», erzählt die Schweizerin. Die 33-Jährige war als Jugendliche in einem Schwimmclub aktiv, meistert den Weg zurück zum sicheren Höhleneingang.

Wer kennt Patrizia?

Dann trennen sich ihre Wege. Sue H. erzählt ihren Freunden zu Hause von ihrem «Schutzengel», von dem sie lediglich den Vornamen Patrizia und ihr Herkunftsland kannte. Patrizia kehrt in die Schweiz zurück, plant ihre nächsten Reisen. Die Rettungsaktion in der Höhle gerät in Vergessenheit.

Bis zum August 2018. Sue H. fasste den Entschluss, in die Schweiz zu fliegen. «Ich wollte sie unbedingt finden», sagt sie. Über Facebook startete die 33-Jährige einen Aufruf: Wer kennt Patrizia? BLICK berichtete über die unbekannte Retterin.

Sie wagt sich nicht mehr in Seen

Zeitgleich war Patrizia in Österreich in den Ferien. «Eine Freundin schickte mir den BLICK-Artikel. Ich war überwältigt. Mir war vorher gar nicht bewusst, welchen Einfluss ich mit der Aktion auf Sues Leben hatte», so die Schweizerin.

Über Facebook nahm sie Kontakt mit der Kanadierin auf. Sue H. hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben. «Ich konnte es kaum fassen. Endlich durfte ich sie treffen», sagt sie heute überglücklich. «Ohne Patrizia wäre ich ertrunken.»

Nach dem Treffen mit Patrizia ist Sue H. erleichtert. Nun kann sie mit dem Erlebnis abschliessen. Seit dem Vorfall in Oman hat sie sich nicht mehr in einen Fluss oder See gewagt. Sue H. witzelt: «Aber wenn Patrizia aufpasst, würde ich sogar in der Limmat baden gehen.» 

* Name der Redaktion bekannt

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Waffenexport-Lockerung wird Hürde schaffen: CVP-Ständeräte pfeifen auf Pfister und Pfarrer

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 22:03

BERN - CVP-Ständeräte ticken anders als CVP-Nationalräte. Dies zeigt sich einmal mehr in der Diskussion um die Waffenexporte. In der Sicherheitskommission des Stöcklis werden die CVPler für eine Lockerung der Ausfuhrbedingungen stimmen.

Stellt die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates dem Bundesrat nächsten Donnerstag ein Bein? Oder kann er vorwärts machen und eigenständig per Verordnung die Regeln für Kriegsmaterialexporte lockern?

Die FDP- und SVP-Mehrheit der Sicherheitspolitischen Kommission (SiK) des Nationalrats hat letzten Montag die Regierungspläne gestützt (BLICK berichtete). Die Linke unterlag gemeinsam mit der CVP-Vertretung. Wie BLICK weiss, werden die parteipolitischen Gräben im Ständerat jetzt aber aufgebrochen: Die fünf FDP- und SVP-Mitglieder erhalten Support aus der CVP!

Zwei oder drei CVPler im Ja-Lager

Zwei von vier CVP-Ständeräten – Isidor Baumann (62, UR) und Peter Hegglin (57, ZG) – sind dafür, dass Schweizer Rüstungsfirmen künftig auch Waffen in Länder exportieren dürfen, in denen Bürgerkrieg herrscht. Damit pfeifen sie auf die Nein-Parole von CVP-Präsident Gerhard Pfister (55), der die Lockerung im BLICK als «unnötig» bezeichnet hatte. Auch vom eindringlichen Appell des Zürcher Grossmünsterpfarrers Christoph Sigrist (55), Leben zu retten, statt zu zerstören, lassen sie sich nicht erweichen. Damit verschaffen sie FDP und SVP in der 13-köpfigen Kommission eine Mehrheit.

«Ich werde ganz klar zustimmen», kündigt Baumann an, der als Co-Präsident des Arbeitskreises Sicherheit und Wehrtechnik eindeutige Interessen vertritt. Wie eigentlich auch Arbeitskreis-Mitglied und Jäger Jean-René Fournier (60). Der Walliser CVP-Ständerat hält sich aber bedeckt.

Wirtschaftliche Überlegungen geben den Ausschlag

Offen äussert sich Hegglin. «Ich werde bombardiert mit Mails, die mir vorwerfen, meine Hände mit Blut zu beschmieren, wenn ich Ja stimme.» Aber die Anpassung der Verordnung sei kein Freipass: «Es ist nicht so, dass die Schweiz mit der Lockerung der Exportbestimmungen völlig ausscheren würde. Auch die umliegenden europäischen Länder haben ähnlich lautende Bestimmungen.»

Weiter gibt der Zuger zu bedenken, dass die betroffene Industrie ohne Lockerung Wettbewerbsnachteile hätte. «Und dazu gehören auch viele kleine Zulieferer, nicht nur die grossen Rüstungsfirmen mit vielen betroffenen Arbeitsplätzen.» Zudem beschäftigt Hegglin der Gedanke: «Müsste man beispielsweise auch einer Firma, die Komponenten für Lastwagen exportiert, die Ausfuhren verbieten, weil damit Lastwagen-Terrorattacken durchgeführt werden könnten?»

Befürworter rechnen mit einer Mehrheit

Der vierte CVP-Ständerat, der Obwaldner Erich Ettlin (56), äussert sich hingegen ablehnend. Er wird ein Nein einlegen, wenn er von seinen Kollegen nicht noch überzeugt wird, sich zu enthalten.

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Football/ Ligue 1 Mobilis (2e journée) : l’ASAM et l’USMA co-leaders, le MCA se rachète

Algérie 360 - Sat, 08/25/2018 - 22:00

L’USM Alger et l’AS Aïn M’lila se sont emparées samedi de la tête du classement du championnat de la Ligue 1 Mobilis de football, grâce à leur victoire en clôture de la 2e journée de la compétition.

L’USMA s’est offerte le NA Husseïn-Dey (1-0) au stade du 20-août 1955, dans un derby algérois qui a tenu toutes ses promesses. L’attaquant congolais des Rouge et Noir Prince Ibara, arrivé cet été, a libéré les siens peu avant la mi-temps (44e), profitant d’un moment d’inattention de la défense du Nasria. Le club algérois enchaîne avec un deuxième succès, après avoir battu à domicile le DRB Tadjenanet (3-1) lors de la journée inaugurale. Le promu l’ASAM, vainqueur lors de la première journée sur tapis vert face au CR Belouizdad (3-0) s’est imposée face à l’ES Sétif (1-0) en match disputé au stade du 1er novembre de Batna à huis clos.

L’enceinte de Demane Debih n’a pas été homologuée par la commission d’audit des stades de la Ligue de football professionnel (LFP), pour contenance insuffisante. Mohamed Benchaïra, engagé cet été en provenance de la JSM Béjaia, a inscrit l’unique but de la partie (44e), permettant à l’ASAM de réussir son retour parmi l’élite après 16 ans à végéter entre les divisions inférieurs. Le MC Alger, accroché d’entrée à domicile face au Paradou AC (1-1), a relevé la tête en s’imposant en déplacement face au DRB Tadjenanet (1-0) grâce à une réalisation signée Hicham Nekkache (6e).

Le Difaâ qui a évité le purgatoire la saison dernière de justesse, a mal entamé le nouvel exercice en alignant deux défaites en autant de matchs. En ouverture de cette 2e journée. Le CS Constantine, champion sortant, est allé tenir en échec le CABB Arreridj (0-0), alors que la JS Saoura a confirmé sa bonne santé en s’imposant à domicile face au MC Oran (2-0) Le derby kabyle entre le MO Béjaia et la JS Kabylie s’est terminé sur un score de parité (1-1). Le MOB, l’un des trois promus, a réussi son retour au palier supérieur en grignotant quatre points en deux matchs.Côté déceptions, l’USM Bel-Abbès a concédé sa deuxième défaite, en autant de matchs, en s’inclinant cette fois-ci devant son public face à l’Olympique Médéa (1-2), quelques jours après le revers concédé à Sétif (3-0). La 3e journée de la compétition se jouera mardi prochain et sera tronquée de trois rencontres : ES Sétif – Paradou AC, USM Alger – CABB Arreridj, et CR Belouizdad – MC Alger, fixées au mardi 4 septembre. Et pour cause, le MCA, l’ESS, et l’USMA seront engagés mardi et mercredi dans les deux compétitions africaines interclubs.

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Coopération militaire : Manœuvres algéro-américaines au large de Jijel

Algérie 360 - Sat, 08/25/2018 - 21:59
La marine algérienne et son homologue américain ont organisé, récemment, des manœuvres communes au niveau de la base navale de Jijel. Une forte délégation militaire US a en effet séjourné en Algérie du 5 au 11 août en cours. Les forces navales algériennes et américaines ont ainsi exécuté un programme de coopération qui s’inscrit dans le cadre de la coordination et de« l’échange d’expériences en matière de lutte contre le crime organisé, la drogue et l’émigration clandestine. » Les manœuvres ont été exécutées en deux parties. Après des exercices sur le quai de la base navale de Jijel, les éléments des deux armées ont intercepté un navire « suspect » au large de la mer de Jijel.

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Harte Vorwürfe wegen Flüchtlingspolitik: Italiens Justiz ermittelt gegen Innenminister Salvini

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 21:58

Die italienische Justiz hat Ermittlungen gegen Innenminister Matteo Salvini eingeleitet. Die Vorwürfe sind happig: Freiheitsberaubung, die illegale Festnahme und der Machtmissbrauch. Grund ist seine Asylpolitik.

Der sizilianische Staatsanwalt hat Ermittlungen gegen Innenminister Matteo Salvini eingeleitet. Die Vorwürfe sind happig: Freiheitsberaubung, die illegale Festnahme und der Machtmissbrauch. Grund sei seine Politik im Zusammenhang mit den Flüchtlingen auf dem Boot «Diciotti». (pma)

++ Update folgt ++

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Migration : Benhabyles appelle à la mobilisation des organisations internationales

Algérie 360 - Sat, 08/25/2018 - 21:56

La présidente du Croissant-Rouge Algérien (CRA) Saida Benhabyles a appelé samedi à la mobilisation des organisations internationales et régionales afin d’entreprendre des actions communes pour la prise en charge de la question migratoire en vue d’éviter les tragédies humanitaires.

S’exprimant en marge d’une cérémonie de remise d’un don octroyé par la Chine au CRA, la présidente du Croissant-Rouge algérien a indiqué que cette proposition avait été déjà faite au président du Comité international de la Croix-Rouge (CICR), Peter Maurer, lors de sa visite en Algérie en 2015, afin de « sensibiliser les principales organisations humanitaires internationales et régionales pour entreprendre des actions communes afin d’éviter des tragédies humanitaires engendrées par des interventions militaires étrangères ».

« Nous ne pouvons pas rester les bras croisés et dans l’expectative face aux drames et aux conséquences des interventions militaires des puissances dans certaines régions. Si nous étions déjà mobilisés et bien organisés, il n’y aurait pas eu aujourd’hui cette crise migratoire que nous n’avons jamais connu auparavant« , a tenu à souligner Mme Benhabyles, dénonçant les derniers rapports des ONG traitant de la politique de l’Algérie à l’égard des migrants séjournant sur son territoire.

« Nous défions toutes ces ONG qui nous critiquent de nous citer un autre pays qui traite les migrants mieux comme le nôtre« , a-t-elle lancé tout en rappelant que « les autorités algériennes avaient mobilisé tous les services de santé et les structures d’accueil pour une prise en charge des migrants dans de meilleures conditions« . À ce propos, l’ancienne ministre de la Solidarité a cité « l’hôpital de Tamanrasset dont 37 % des prestations sont destinées aux migrants dont certains cas avaient été transférés vers les hôpitaux d’Alger par avion aux frais de l’État algérien« .

La présidente du CRA a affirmé, dans ce contexte, que « l’Algérie demeure en position de force, car elle n’est pas la cause de cette tragédie humaine« . « Nous avons aussi le droit de s’interroger sur les raisons de cette crise migratoire. Qui est responsable de cette tragédie et de ce drame humanitaire?« , a-t-elle soutenu, en réaction aux attaques des ONG à l’égard de l’Algérie concernant les conditions d’accueil de rapatriement des migrants, notamment subsahariens. Ainsi, la président du CRA a invité les ONG à « accuser et à incriminer plutôt les parties qui avaient été à l’origine de cette tragédie humaine« .

Mme Benhabyles a souligné dans ce sillage que « l’Algérie fait face aujourd’hui à la crise migratoire engendrée par l’intervention de l’Otan en Libye », dénonçant « toutes ces allégations infondées quant à de mauvais traitements qu’Alger infligerait aux migrants, particulièrement lors des opérations de rapatriement« . Pour la présidente du Croissant-Rouge algérien, « ces organisations non gouvernementales devraient plutôt militer et soutenir le droit à l’autodétermination des peuples sahraoui et palestinien« , pour lesquels, elle a tenu à l’occasion à renouveler son plein soutien à leurs causes.

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Ce cholera qui a causé la ‘diarrhée’ aux responsables de la santé !

Algérie 360 - Sat, 08/25/2018 - 21:56

Alors, que les scientifiques du pays d’Abraham ont confirmé hier la présence de l’eau gelée ‘‘  glace’’ à la surface de la Lune, les scientifiques de la Suède de Ould Abbes, ne sont pas encore arrivés à la conclusion, si l’eau ou pas est la source de ce choléra qui a donné une  »diarrhée » aux responsables de la santé !
Il aura fallu deux semaines pour que la tutelle apporte la confirmation que le choléra était de retour en Algérie, 22 ans après son éradication. Le doute s’est emparé des algériens, les premiers cas de choléra confirmés sèment l’inquiétude et des tas de questions enflamment les réseaux sociaux : l’eau est-elle contaminée ? Pouvons-nous manger les fruits et les légumes ? Que devons-nous boire ?
Le mot de passe «choléra » circule et tout le monde en parle, dans les cafeterias, dans les places publiques, dans les maisons, il y’a même qui ont plaidé pour l’interdiction de l’eau en ‘’caisse’’ dans les mosquées. Désormais, c’est le choléra qui fait la une de  l’actualité en Algérie, une maladie que le pays n’a pas connu depuis 1996. Déjà, on dénombre une quarantaine de cas confirmés et deux décès, un chiffre qui contredit le ministère de la santé, qui avait démenti la présence du choléra, à la suite d’une « maladie non identifiée » qui recèle les mêmes symptômes que le choléra, à savoir vomissements et diarrhées.
Pour l’institut pasteur, la cause du choléra, c’est le citoyen qui est sale, ce bédouin qui manque d’hygiène et cet algérien qui ne se lave pas les mains ! C’est insultant et humiliant comme prétexte pour se dispenser de la responsabilité, alors que le monde entier sait que les causes de cette épidémie sont généralement l’eau et tout ce qui suit, le manque de traitement des châteaux d’eau, des puits, des canalisations des eaux usées et autres !
Que d’encre a coulé sur ce sujet, mais il est décevant de constater que malgré tout, l’apport des médias et la technologie médicale de dernière génération mise en place pour prendre en charge les malades,  le secteur de la santé n’est pas près de trouver le bout du tunnel car la carence ne réside pas dans le matériel mais dans les responsables de ce secteur.
Comment peut-on guérir un peuple si le secteur de la santé lui-même est malade ? De quelle façon ferons- nous face à ses épidémies qui menacent le pays, si l’institut pasteur, la doyenne des labos met plus de quinze jours pour détecter, une maladie du moyen-âge, le choléra !
Cette centralisation aveugle des analyses biomédicales au niveau de l’Institut Pasteur qui chôme les labos des wilayas est une perte du temps, et un risque pour la prolifération de l’épidémie. Comment peut-on expliquer qu’en 2018, les wilayas, n’ont pas encore l’autonomie en matière de santé et dépendent toujours de l’autorité médicale ?  La rougeole et le choléra, sont des maladies classiques que même nos mères d’antan, en plein colonialisme, elles les diagnostiquaient, alors qu’avec tous les moyens qui existent aujourd’hui,  la médecine algérienne semble dépassée par le temps et noyée dans le doute.
Donc, cet état comateux de la ‘’Santé’’ n’est pas du à des problèmes financiers, équipements ou structures, mais il est le fruit de l’incapacité des hommes qui gèrent ce secteur. Ces responsables qui sortent en bloc en congé en pleine période d’été, un été où toutes les maladies sont invitées avec la canicule, les déplacements des émigrés et des estivants non contrôlés médicalement !
Ainsi, entre ces responsables en costume et cravate derrière leurs bureaux climatisés, et ces hommes en blouses blanches  des hôpitaux publics qui font le job supplémentaire dans les cliniques privées, et ces directeurs reconvertis en entrepreneurs, le pauvre malade reste coincé entre les cliniques tunisiennes et l’anarchie des cliniques publiques et les mensonges des ‘’Belahmar !’’

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Blida : une nouvelle campagne d’hygiène pour éradiquer les décharges anarchiques de déchets

Algérie 360 - Sat, 08/25/2018 - 21:53

 Une nouvelle campagne de nettoyage a été lancée, samedi, par l’EPIC « Mitidja Nadhafa » en vue de l’éradication des décharges anarchiques de déchets, qui se sont proliférées dernièrement à travers les quartiers et artères de Blida, au grand dam des citoyens de cette cité, réputée pour son joli nom de « Ville des roses ».

Selon le directeur de cette entreprise, Abdelkader Arrabi , près de 1.400 agents de Mitidja Nadhafa ont été repartis, dès les premières heures de la journée , au niveau des 25 communes de la wilaya, dont une grande partie dans celle de Oued Aicha et Blida, sièges actuellement d’une prolifération inédite d’ordures au niveau de leurs cités et artères. Le responsable a imputé cette situation à une hausse de l’ordre de 52% dans le volume des déchets, suite à la fête du sacrifice (Aïd El Adha).

M. Arrabi a fait cas, à ce titre, de l’enlèvement de près de 1.400 tonnes de déchets durant le premier jour de l’Aïd et de 2.900 autres tonnes au 2eme jour, au moment où la wilaya enregistre habituellement une levée de 900 tonnes de déchets/Jour. Il a, également, cité en cause l' »absence d’une prise de conscience chez les citoyens qui ne savent que se plaindre » au lieu de « marquer leur contribution dans la préservation de l’environnement« , a-t-il dit, en dépit des campagnes d’information régulièrement initiées dans l’objectif du respect des heures de passage des camions de ramassage des déchets.

« Seul un taux minime de citoyens respectent ces horaires, conduisant ainsi à l’amoncèlement des déchets« , a-t-il déploré. Cette campagne d’hygiène de rattrapage se poursuivra jusqu’à l' »éradication définitive des points noirs et des décharges anarchiques ayant défiguré le paysage de la wilaya de Blida, qui avait réussi dernièrement à restituer sa belle image, grâce à de nombreuses campagnes de boisement et d’embellissement« , est-il signalé de même source.

Les amas d’ordures source de craintes liées à la prolifération de maladies

La prolifération des déchets au niveau du nombre de communes de la région, dont particulièrement Blida et Oued Aiche et sa coïncidence avec l’apparition d’une épidémie de choléra, a suscité une vague de peur et de panique chez les citoyens, ayant contraint les autorités locales au lancement de cette campagne de rattrapage pour endiguer la situation. En effet, le visiteur de Blida est interloqué par la grande quantité de déchets jonchant les trottoirs au niveau de tous les quartiers de la ville, sans exception aucune.

Une situation constituant un véritable risque pour la santé publique, dont particulièrement les quartiers mitoyens aux marchés des fruits et légumes, à l’instar de ceux de Soucia, Be D’air, et le marché Mohamed Kessab, mitoyen à la gare routière. Cet état de fait a acculé les habitants de la wilaya à exploiter les réseaux sociaux (facebook) en vue d’inciter les autorités à trouver une solution à ce problème menaçant leur santé et celle de leurs familles, dont particulièrement leurs enfants, qui jouent prés de ces ordures . Des photos avec plusieurs commentaires sont mises en ligne, afin d’exprimer leur désarroi et pousser les responsables à prendre les mesures adéquates pour préserver la santé publique.

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Persistance d’une forte menace de choléra: Qui contrôle les citernes d’eau à Mostaganem ?

Algérie 360 - Sat, 08/25/2018 - 21:53
En cet été si caniculaire où l’eau devient si utile pour ses multiples usages, mais reste souvent si mal contrôlée, voire sans le moindre traitement, son utilisation s’avère être si néfaste en de tels cas et risque même d’entrainer la mort. Elle expose malheureusement à la redoutable maladie qui est le cholera et qui vient de se déclarer au sein de certaines wilayas. Le vibrion de ce fléau ravageur se transmet par l’eau malsaine et cause la mort en absence de traitement. Les citernes d’eau mal entretenues et non traitées au chlore demeurent pointées du doigt. L’été reste la  saison propice  pour le développement des maladies  à transmission hydrique  ( les M.T.H ) et  la multiplication des intoxications alimentaires, qui  peuvent  s’éviter juste avec  l’observation  de bonnes règles d’hygiène. Malheureusement, le foisonnement  de la multiplication des fêtes traditionnelles et des mariages  ne fait qu’aggraver davantage  le contrôle et la surveillance de l’eau distribuée  et consommée avec abondance  en ces lieux  de festin. Le précieux produit vital reste par malheur acheminé  vers  les  ‘’waadates’’, les ‘’taams ‘’ et  les foyers en fête , si fréquents  à travers le territoire de la wilaya  en ces jours de fin d’été , dans des citernes  d’eau, dont l’origine demeure douteuse, et qui échappent également à tout contrôle bactériologique  et chlorométrique. Certaines de ces citernes  restent exposées  de deux à trois  jours sans que personne ne les surveille et à la portée de quiconque. L’eau  de  ces aires de stockage est également  utilisée à des fins de boissons, mais également  par le cafetier  de la fête, pour le thé et le café qu’il  sert  aux invités. Ce manque  flagrant de contrôle  de l’eau expose  malheureusement  ses consommateurs à tous  les risques possibles de contamination par  le cholera, dont le vibrion  se développe  facilement  en présence  de telles conditions où l’hygiène est quasi absente. Notons également à ce sujet, que les fêtes citées   se tiennent  souvent et particulièrement en fin de semaine (le jeudi et le vendredi), où malheureusement les  services  de santé sont absents  pour des raisons de congé hebdomadaire et aucune permanence n’est assurée pour  contrôler les citernes d’eau.  Par ailleurs, d’autres citernes d’eau  desservent certaines plages dépourvues   de l’adduction en eau potable, approvisionnent les  ‘’quatre-saisons’’ sise sur les rivages aux risques et périls  des malheureux estivants qui s’alimentent en breuvage   auprès de ces dernières.  Quant aux vendeurs d’eau douce qui sillonnent le territoire de la wilaya, ils semblent ignorer totalement  le dispositif réglementaire de la distribution  d’eau potable. Certains  de  ces derniers  ne disposent d’aucun  bulletin d’analyse de l’eau qu’ils véhiculent de coin en coin, d’autres ne  disposent pas d’autorisation  de vente  d’eau. Quant  à l’état de ces  citernes ‘’mobiles’’  d’eau, il vaut mieux ne pas en parler, certaines  ne paraissent   jamais été entretenues, lavées  et traitées au chlore, conformément aux normes en usage. Pour le contrôle de l’eau qu’elles contiennent, un des vendeurs affirme  qu’il n’a jamais été inquiété, car, depuis l’exercice de son activité  à ce jour, aucun ne  lui a demandé de contrôler  l’eau qu’il transporte !  D’autres  n’ont jamais entendu parler  de ce contrôle de la teneur en chlore de leur citerne  et  n’ont jamais été questionnés sur le port du fameux bulletin d’analyse qu’ils doivent présenter au contrôle par les autorités. Concernant la provenance de l’eau transportée, ils affirment tous qu’elle provient  de sources, dont certaines  sont situées à la wilaya de Mascara (Ain El Kebira). Alors, qui  contrôle  ces  ‘’foyers’’  ambulants  du cholera ?

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La force Barkhane diversifie ses modes d'action

CRIDEM (Mauritanie) - Sat, 08/25/2018 - 21:45
RFI - Quatre ans après sa mise en place, le dispositif Barkhane ne cesse d'évoluer. Alors que le président de la République Emmanuel Macron...
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Il faut plus de policiers pour combattre la violence

24heures.ch - Sat, 08/25/2018 - 21:19
Une lutte efficace contre les violences de rue impliquera un renforcement de l'effectif des forces de l'ordre, selon le commandant, Stefan Blättler.
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Noch genau ein Jahr bis zum Eidgenössischen: Zug plant die grösste Schwing-Arena aller Zeiten

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 21:09

Rekord-Budget und Rekord-Arena: Das Eidgenössische 2019 in Zug sprengt alle bisherigen Schwing-Dimensionen.

Grösser geht es nicht mehr – das haben sich viele Schwingerfreunde gedacht, als sie vor zwei Jahren am Eidgenössischen die Arena mit 52'000 Plätzen betreten haben. Doch die Zuger wollen in einem Jahr beweisen, dass ein Eidgenössisches eben doch noch gigantischer sein kann. Im Westen der Stadt soll an der Grenze zur Gemeinde Baar eine Arena mit 56'500 Plätzen realisiert werden – ein grösseres, temporäres Stadion hat es weltweit noch nicht gegeben. Die Zentralschweizer setzten auch bezüglich Budget neue Massstäbe: Während 2016 die Macher von Estavayer 29 Millionen zur Verfügung hatten, verwaltet OK-Chef Heinz Tännler jetzt 36 Millionen Franken.

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Exakt 365 Tage vor dem Eidgenössischen Schlussgang wurden am Samstag die Lebendpreise präsentiert. Der Siegermuni ist nach den Gebrüdern Kolin benannt, die 1422 bei der Schlacht von Arbedo für Zug den Heldentod gestorben sind. Das original Braunvieh ist drei Jahre alt und bringt rund 1100 Kilo auf die Waage. Götti dieses prächtigen Zuchtstiers aus dem Stall von Otto Nussbaumer aus Unterägeri ist Harry Knüsel (57), der 1986 als bislang einziger Innerschweizer den Schwinger-Thron eroberte.

 

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Der böseste Zuger aller Zeiten hat auch für das offizielle Festplakat posiert, zudem fungiert er als offizieller Botschafter des eidgenössischen Kräftemessens in seinem Heimatkanton. Knüsel umschreibt eine Aufgabe wie folgt: «Botschafter ist ein echter Traumjob. Ich muss nichts tun und werde trotzdem ständig fotografiert...»

 

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In Zug gab mit Matthias Glarner (32) auch der regierende König eine Audienz. Der Meiringer, der im letzten Sommer den zwölf Meter Absturz aus einer Gondel mit einem Beckenbruch, Fuss- und Knieverletzungen überlebte, hat sich in dieser Woche noch einmal gründlich untersuchen lassen. «Die Heilung meines Fusses verläuft ganz einfach nicht so schnell, wie ich mir das vorgestellt habe. Deshalb habe ich noch einmal ein MRI anfertigen lassen. Eine endgültige Diagnose werde ich aber erst nächste Woche erhalten.»

 

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Viele Berner Fans hegen aber schon jetzt die Befürchtung, dass die Mutzen nach dem Rücktritt von König Matthias Sempach (32) im nächsten Sommer auch ohne dessen Thronfolger Glarner auskommen müssen.

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Etappe für Etappe zum Nachlesen: Dennis gewinnt das Auftakts-Zeitfahren an der Vuelta

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 21:06

Der Giro d'Italia und die Tour de France sind Geschichte. Jetzt steht die Vuelta im Fokus! Verfolgen Sie bei BLICK die Spanien-Rundfahrt 2018 hautnah – und verpassen Sie keine einzige Etappe.

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2:1 im Letzi gegen Sion: So herrlich schlenzt Bahoui GC zum ersten Saison-Sieg

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 21:03

Da ist der erste Saison-Sieg für die Grasshoppers! Dank zwei Treffern von Bahoui gewinnen die Zürcher im Letzigrund gegen den FC Sion mit 2:1.

Das Spiel:
Es hätte ein bitteres Spiel für die Hoppers werden können. Zwar hat man in der ersten Hälfte die Oberhand, macht mehr Druck nach vorne, zeigt auch mehr Biss in den Zweikämpfen und geht kurz nach der Pause durch Bahoui in Führung. Doch die Sittener kommen nur 10 Minuten nach dem Treffer durch Djitté zum Ausgleich. Das 1:1 gibt dem FC Sion merklich Aufwind, die Sittener kontrollieren nun das Geschehen – das Momentum scheint auf ihre Seite gekippt zu sein. Und den Hoppers scheint in den Schlussminuten die Kräfte auszugehen. Aber eben, es scheint nur so: Denn wieder ist es Bahoui, der die Zürcher erneut in Führung bringt. Seine zweite Bude an diesem Abend. Der klare Matchwinner, der GC den ersten Saison-Sieg beschert. Und Sion? Die Walliser müssen sich vorwerfen lassen, dass man den Beginn der Partie verschlafen hat. Erst in Hälfte zwei drehen Kasami und Co auf, das bessere Ende behalten aber die Zürcher für sich.

Die Stimmen:

 

Das Tor:
50. Min | 1:0 | Das erste Mal, dass die Hoppers diese Saison die Führung erzielen. Nach einem Abwehrfehler der Sion-Verteidigung kommt Bahoui ganz alleine vor dem gegnerischen Tor an den Ball und schiebt locker ein zur Führung.

61. Min | 1:1 | Die offensivere Ausrichtung der Sittener macht sich bezahlt. Pajtim Kasami leitet die Aktion mit dem Zuspiel auf Ayoub Abdellaoui ein. Dieser bringt den Ball zur Mitte, wo Moussa Djitté vor Heinz Lindner zum Ausgleich einköpfen kann. Neben dem GC-Keeper macht auch Souleyman Doumbia bei der versuchten Rettungsaktion einen unglücklichen Eindruck.

82. Min | 2:1 | Die Zürcher liegen wieder in Front! Nach einem langen Ball in den Strafraum verpassen es die Gäste, die Situation zu klären. Nabil Bahoui nimmt die Einladung dankend an und schlenzt das Leder wunderschön rechts oben in den Winkel.

Das gab zu reden:
Kurz vor dem Pausenpfiff hat Jeffrén Glück, dass Schiedsrichter Lukas Fähndrich einen mindestens gelb-würdigen Wischer ins Gesicht von Abdellaoui nicht sieht. Oder war es gar eine Tätlichkeit des Ve­ne­zo­la­ners? Die Aktion hätte auch in einen Platzverweis münden können – Glück für die Hoppers.

Der Beste:
Klar, Nabil Bahoui. Der Schwede explodiert erstmals im GC-Dress. 2 Tore zum 2:1 und ersten Saison-Sieg.

Der Schlechteste:
Sion-Song. Der Ex-Barcelona-Star überrascht mit vielen Fehlpässen, nach 59 Minuten ist Schluss.

So gehts weiter:
Der FC Sion empfängt nächsten Samstag den Meister aus Bern, GC reist einen Tag später nach Luzern.

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GC - Sion 2:1

Letzigrund, 4200 Fans, Schiedsrichter: Fähndrich

Tore: 50. Bahoui (Sigurjonsson) 1:0. 61. Djitté (Abdellaoui) 1:1. 84. Bahoui (Djuricin) 2:1. 82. Bahoui (Djuricin) 2:1.

Bemerkungen: GC ohne Basic, Pickel, Arrigoni, und Tarashaj (alle verletzt). Sion ohne Aquafresca, Adryan, Angha, Fortune, Grgic, Kukeli, Mitrjuschkin und Zock (alle verletzt).

Gelb. 6. Lavanchy (Foul). 8. Kouassi (Foul). 15. Song (Foul). 65. Bahoui (Foul). 76. Abdellaoui (Foul). 86. Holzhauser (Foul).

GC. Lindner; Lavanchy, Nathan, Rhyner, Doumbia; Bajrami; Jeffren, Sigurjonsson, Holzhauser, Bahoui; Pinga.

Sion. Fickentscher; Maceiras, Raphael, Neitzke, Abdellaoui; Song, Toma; Kasami, Kouassi, Carlitos; Djitté.

Auswechslungen.

GC. Andersen (77. für Jeffren). Djuricin (79. für Pinga). Cvetkovic (88. für Bahoui).

Sion. Uldrikis (54. für Carlitos). Daoudou (59. für Song). Baltazar (86. für Kouassi),

Categories: Swiss News

Le président du PUD appelle à l'élection d'élites capables de servir la nation

CRIDEM (Mauritanie) - Sat, 08/25/2018 - 21:00
AMI - Le président du Parti de l’Union Démocratique (PUD), M. Aly Ould Abass, a appelé tous les Mauritaniens à saisir l’occasion des...
Categories: Afrique

ManCity lässt Punkte liegen: Salah schiesst Liverpool zum Sieg – Shaq schaut zu

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 21:00

Liverpool gewinnt auch das dritte Spiel der Saison. Arsenal holt sich den ersten Saisonsieg und Leicester krallt sich die drei Punkte in letzter Minute. Hier gehts zum Premier-League-Roundup.

Liverpool – Brighton 1:0
Liverpool erfüllt seine Pflicht und gewinnt auch das dritte Spiel der Saison. Eine Tor-Gala gibts aber nicht an der Anfield Road. Mohamed Salah erzielt den einzigen Treffer für die Reds. Nach einem leichtfertigen Ballverlust der Brighton-Abwehr wird der Ägypter perfekt angespielt und versenkt den Ball souverän in der linken Ecke. Xherdan Shaqiri sitzt 90 Minuten auf der Bank. Der Schweizer wartet weiterhin auf seinen Durchbruch in der Klopp-Truppe.

Arsenal – West Ham 3:1
Die Gunners stehen nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt bereits mächtig unter Druck. Das Team von Neo-Trainer Emery konnte bislang die Erwartungen nicht erfüllen. Gegen West Ham gelingt den Londonern nun der erste Sieg der Saison. 3:1 heisst das Schlussresultat aus Sicht von Arsenal, Monreal (30.), Diop (70., Eigentor) und Welbeck (92.) treffen für das Heimteam, Arnautovic erzielt die einzige Bude für West Ham (25.). Übrigens: Bei Arsenal liefert Granit Xhaka im Mittelfeld eine gute Partie ab, nicht zum Einsatz kommt Stephan Lichtsteiner.

 

FC Southampton – Leicester 1:2
Harry Maguire, einer der englischen WM-Helden von Russland, schiesst sich in die Herzen der Leicester-Fans. In der 92. Minute bucht der Verteidiger für sein Team das entscheidende 2:1. Zuvor gleicht Demarai Gray die Partie nach dem Führungstreffer von Ryan Bertrand (52.) rund zehn Minuten nach dem Pausentee aus. Für Leicester ists der zweite Sieg in der laufenden Spielzeit, Southampton bleibt weiterhin auf einem Punkt sitzen.

 

Huddersfield – Cardiff City 0:0
Keinen Sieger gibts im Duell zwischen Huddersfield und Cardiff. Die beiden Teams trennen sich torlos. Florent Hadergjonaj spielt beim Heimteam durch.

Bournemotuh – Everton 2:2
Eine irre Partie zwischen Everton und Bournemouth endet 2:2. Beide Teams kassieren je eine Rote Karte (Evertons Richarlison und Bournemouths Adam Smith), beide Teams schiessen je zwei Tore (Walcott und Keane für Everton und King und Aké für Bournemouth).

Wolverhampton – Manchester City 1:1
Der Meister aus Manchester tut sich am Anfang des Spiels extrem schwer gegen den Aufsteiger Wolverhampton. In der ersten Halbzeit ist es ein offener Schlagabtausch mit zwei Aluminiumtreffern und einem Abseitstor. Die Wolves bleiben auch in der zweiten Halbzeit aufsässig und gehen in der 57. Minute durch ein Hands-Tor von Boly in Führung. ManCity kann aber reagieren und erzielt in der 69. Minute nach einem Freistoss den Ausgleich per Kopf durch Laporte. Am Ende wird Wolverhampton für eine leidenschaftliche, kämpferische Leistung belohnt und holt gegen den amtierenden Meister einen Punkt.

 

Am Sonntag

14.30 Uhr: Watford FC – Crystal Palace

17 Uhr: FC Fulham – Burnley

17 Uhr: Newcastle – Chelsea

Am Montag

21 Uhr: Manchester United – Tottenham

Categories: Swiss News

Xamax topft zweimal nach Corner: Meister YB bewahrt seine reine Weste

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 20:57

Die Berner Young Boys bleiben in der Super League das Mass aller Dinge und gewinnen die Wasserschlacht gegen Aufsteiger Neuchatel Xamax 5:2. Damit bleibt der Meister in der Super League ohne Makel.

Das Spiel: Nach dem enttäuschenden Remis im Hinspiel der Champions-League-Playoffs gegen Dinamo Zagreb kassiert YB von Aufsteiger Xamax in Form des 0:1-Rückstands gleich den nächsten Nackenschlag. Vom Regen in die Traufe! Und es giesst weiter im Stade de Suisse. Wie aus Kübeln. Doch der Meister geht nicht unter. Im Gegenteil. Er reagiert so, wie das ein Meister eben macht. Umgehend. Abgeklärt. Rückkehrer Assalé (16.) nutzt seine erste Chance zum Ausgleich. Ngamaleu biegt die Hierarchie noch vor der Pause (44.) wieder zurecht. Und weil die Berner Angriffsmaschine bei Bedarf stets einen Gang höher schalten kann, ist die Standardanfälligkeit locker zu verkraften. Aebischer und Nsame machen den Sack zu. YB feiert den fünften Sieg im fünften Spiel.

 

Die Tore:

0:1, 11. Minute | Nach einem Veloso-Eckball schraubt sich Mustafa Sejmenovic am höchsten, setzt sich im Zweikampf gegen YB-Neuverpflichtung Camara durch und köpft die Kugel wuchtig in die entfernte Torecke.

1:1, 16. Minute | Ngamaleu bedient den wiedergenesenen Roger Assalé per Kopf in die Tiefe. Der Ivorer versenkt von der linken Seite mit Aussenrist. Das ist mal ein Comeback!

2:1, 44. Minute | Michel Aebischer schickt Nicolas Ngamaleu mit einem perfekt getimten Schnittstellenpass auf die Reise, der vor dem gegnerischen Tor cool bleibt und an Walther vorbei einnetzt.

2:2, 58. Minute | Wieder Eckball Xamax, wieder Tor, wieder per Kopf – und wieder Mustafa Sejmenovic. Die YB-Abwehr ist psychisch anwesend, physisch aber nicht.

3:2, 70. Minute | Bertone mit einem tollen Ball auf Fassnacht. Der Flügel lässt für den aufgerückten Michel Aebischer abtropfen. Mit vollem Risiko und Vollspann hämmert er die Pille ins Eckige.

4:2, 81. Minute | Gomes bringt Sulejmani zu Fall. Ein glasklarer Penalty, den Jean-Pierre Nsame souverän in ein Tor verwandelt.

5:2, 92. Minute | Assalé tankt sich auf der linken Seite durch, seine Hereingabe lenkt Neuzugang Marcis Oss unglücklich in den eigenen Kasten ab.

 

Der Beste: Nicolas Moumi Ngamaleu spielt wieder auf der Seite statt ganz vorne wie in den letzten Spielen. Und da ist er noch stärker als als Sturmpartner von Guillaume Hoarau. Der Kameruner krönt seine Leistung mit dem tollen Tor zum 2:1.

Der Schlechteste: So hatte sich YB-Neuerwerbung Mohamed Ali Camara sein erstes Meisterschaftsspiel für Gelbschwarz nicht vorgestellt. Zweimal verliert er nach einem Xamax-Corner ein Kopfballduell gegen den Neuenburger Innenverteidiger Mustafa Sejmenovic. Zweimal ist Tor …

Das gab zu reden: Und plötzlich steht sein Name auf dem Matchblatt in der Startelf: Roger Assalé. Seit Ende Juli und dem 2:0 in Lugano hatte der Ivorer Wirbelwind gefehlt. Nun ist er zurück – und bucht sein erstes Meisterschaftstor seit dem 17. März beim 2:1-Sieg in Zürich gegen den FCZ.

So gehts weiter: Am Dienstag (28. August, 21 Uhr) gehts für YB gegen Dinamo Zagreb um die Champions-League-Wurst. Auf nationaler Ebene misst sich die Seoane-Equipe am Samstag (19 Uhr) auswärts mit dem FC Sion. Xamax empfängt am Sonntag (2. September, 16 Uhr) St. Gallen.

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YB – Xamax 5:2 (2:1)

Stade de Suisse, 20'238 Fans
SR: Jaccottet (5)

YB. Von Ballmoos; Schick, Wüthrich, Camara, Garcia; Fassnacht, Bertone, Aebischer, Ngamaleu; Nsame, Assalé.
Xamax. Walthert; Gomes, Oss, Sejmenovic, Huyghebaert; Kone, Veloso, Corbaz, Doudin; Karlen, Nuzzolo.

Einwechslungen:

YB: Mbabu (59. für Schick), Sulejmani (73. für Ngamaleu), Hoarau (73. für Fassnacht)

Xamax: Tréand (46. für Karlen), Ramizi (79. für Kone), Cicek (90. für Nuzzolo)

Gelb: 10. Wüthrich (Foul)

Bemerkungen:
YB ohne Lotomba, Von Bergen, Lauper (verletzt). Xamax ohne Djuric, Le Pogam, Santana (verletzt). – 5. Lattenschuss Aebischer. 49. Lattenschuss Veloso.

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Des fans de foot chargent les policiers zurichois

24heures.ch - Sat, 08/25/2018 - 20:53
Des supporters ont attaqué, dans la nuit de vendredi à samedi à Zurich, une patrouille de police qui a dû battre en retraite avant de demander des renforts.
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Model Helena Fritz (20): In Siebenmeilenstiefeln in die Elite

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 20:51

Nachwuchsmodel Helena Fritz konnte bereits von Heidi Klum lernen: Die Luzernerin, die im vergangenen Jahr bei «GNTM» mitmachte, gewann gestern den Elite Model Look.

Ihnen winkt nun die Chance auf eine internationale Modelkarriere: Helena Fritz (20) aus Nebikon LU und Léo Calani (19) aus Dombresson NE wurden gestern Abend in der Zürcher Halle 622 aus 18 Finalisten zu den Gewinnern des Elite Model Look Switzerland 2018 gekürt.

Die beiden Nachwuchstalente, die mit dem Elite-Sieg etwa in die Fussstapfen des Aargauer Topmodels Manuela Frey (21) oder der Zürcherin Vivienne Rohner (19) treten, können ihr Glück kaum fassen. «Ich freue mich unglaublich. Dass ich gewinne, hätte ich nicht gedacht», so die 180 Zentimeter grosse Helena strahlend zu Blick am Abend. «Ich dachte, dass mein Alter schwierig sein könnte.»

Gilt Helena mit ihren 20 Jahren für ein Model bereits als zu alt? «Es ist gut, dass sie jetzt einsteigt. Ihr Alter ist kein Problem, bei ihr passt alles – und sie hat einen tollen Look», erklärt Ursula Knecht, Inhaberin der Modelagentur Option und Chefjurorin. Als Model hat Helena, die sich im Selbststudium auf die Matur vorbereitet, bereits Erfahrung: Die Luzernerin nahm im vergangenen Jahr bei «Germany's Next Topmodel» teil.

Aus Heidi Klums (45) Castingsendung schied Helena freiwillig aus. Ihre Begründung: Beim Umstyling sollte sie eine Kurzhaarfrisur kriegen. Für die Schweizerin ein No-Go! «Als Model ist es sehr wichtig, dass man sich in seiner Haut wohlfühlt, ansonsten wird man dieses Gefühl auch nicht vor der Kamera vermitteln können», sagte Helena damals selbstbewusst zu Blick am Abend. Ihren Ausstieg bereute sie nicht. «Ich konnte bei ‹GNTM› tolle Erfahrungen sammeln, die mir hoffentlich auf meinem Weg weiterhelfen werden. Ich werde auch das Schreiben und Schauspielern weiter vorantreiben.»

Das vielseitige Model, das Heavy-Metal-Konzerte liebt und sich für Politik und Tierschutz interessiert, behielt recht – ihre Model-Erfahrungen brachten ihr gestern den Elite-Sieg. Im November tritt Helena gemeinsam mit Léo Calani am internationalen Finale für die Schweiz an und darf sich mit der Model-Konkurrenz aus aller Welt messen.

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Schmerzen und Sehprobleme für bizarres Hobby: Christian Riel will wie Arielle leben

Blick.ch - Sat, 08/25/2018 - 20:50

Weil er als Kind «Arielle, die Meerjungfrau» schaute, hat er seine Liebe zum Meer entdeckt. Jetzt lebt Christian Riel seine Leidenschaft mit einer Flosse aus, für die er rund 1500 Franken gezahlt hat.

Schon in Christian Riels (24) Kindheit faszinierte ihn das Meer. Wegen «Arielle, die Meerjungfrau» entdeckte er seine Liebe zum Wasser und begann den Wunsch zu hegen, so wie die kleine Meer-Frau zu leben. Diesen Traum hat sich der Student nun erfüllt. Für umgerechnet rund 1500 Franken hat er sich eine goldene Flosse gekauft, die er am liebsten in Seen, im Meer oder seinem privaten Pool ausführt. «Ich liebe das Wasser und liebe es, zu schwimmen, mit und ohne die Flosse. Sie zu tragen, macht mich aber so viel schneller und es ist einfach ein tolles Gefühl der Freiheit», verrät Riel gegenüber «Media Drum World».

Wenn Riel ins Schwimmbad geht, muss die Flosse zu Hause bleiben

«Ich wohne in Florida und fuhr schon immer, wenn ich Zeit hatte, ans Meer. Ich liebe es einfach, am Strand zu sitzen und im Salzwasser zu schwimmen», so Riel. Und dann nimmt der 24-Jährige meist seine nach Mass angefertigte Flosse mit. Gemacht hat diese Eric Ducharme von «mertailor.com», bestellt hatte Riel das Schwimm-Accessoire bereits im September 2017.

Auf Instagram zeigt der in Florida lebende Wassermann in Videos, wie er das Paket stolz auspackt. «Ich besuchte seinen Showroom in Crystal River, Florida, liess meine Masse nehmen und hab die Flosse dann sofort bestellt.» In öffentlichen Schwimmbädern darf er sein Lieblingsstück aber nicht ausführen, denn die «erlauben keine Meerjungfrauenflossen». Aber das sei kein Problem für Riel, denn der habe seinen eigenen Pool.

Freunde und Familie stehen hinter Riel

Wenn er nicht gerade «Die kleine Meerjungfrau» nachspielt, dann verbringt Riel Zeit mit seinen Pferden oder büffelt für sein Studium, um später einmal Primarlehrer zu werden. Aber seine Lieblingsbeschäftigung bleibt das Baden. «Ich bin einfach nur froh, dass alle meine Freunde und die Familie es lieben, dass ich ein Fisch bin und gerne mit mir schwimmen gehen – und mit mir als Kreatur des tiefen Ozeans Hunderte von Fotos machen.»

Doch das «Meerjungmann»-Dasein habe auch negative Seiten: «Ich habe manchmal Schmerzen an den Knöcheln, wenn ich die Flosse länger als eine Stunde trage, und nachdem ich ein paar Stunden geschwommen bin, wird meine Sicht aufgrund des Salzwassers oder Chlors verschwommen.» (bcv)

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