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Afrique

Ex-Kommissar Nicolas Schmit über Handel, Gaza und Ursula von der Leyen

Euractiv.de - Tue, 08/05/2025 - 17:15
Im Interview mit Euractiv spricht der frühere EU-Kommissar Nicolas Schmit über die Handelspolitik, den Israel-Palästina-Konflikt und die EU-Kommission unter der Führung von Ursula von der Leyen.

Alterskontrollen im Netz: So geht Europa vor

Euractiv.de - Tue, 08/05/2025 - 16:47
Zum Schutz von Kindern im Netz verschärfen europäische Länder die Altersverifikation – zum Einsatz kommen zunehmend digitale Lösungen von Ausweisscans bis KI-gestützter Gesichtserkennung.

EU-Kommission weist Kritik von Finanzminister Klingbeil zurück

Euractiv.de - Tue, 08/05/2025 - 15:24
Die EU-Kommission hat die Kritik von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil an der Handelspolitik der EU entschieden zurückgewiesen. Klingbeil hatte Brüssel während eines Besuchs in den USA vorgeworfen, in Handelsfragen „zu schwach“ aufzutreten.

SPD-Politiker warnt: EU könnte Digitalgesetze auf US-Druck hin aufweichen

Euractiv.de - Tue, 08/05/2025 - 14:59
Wegen des neuen Handelsabkommens mit Washington wächst der Druck auf die EU-Kommission. SPD-Europaabgeordneter Bernd Lange warnt vor einem möglichen Rückschritt bei der europäischen Digitalregulierung.

Die Geschichte von Paella und dem falschen Reis

Euractiv.de - Tue, 08/05/2025 - 11:20
Alles beginnt mit Olivenöl – und endet oft mit Enttäuschung: Wer glaubt, echte Paella zu kochen, greift womöglich zum falschen Reis. 

Europa Kompakt | 05.08.2025

Euractiv.de - Tue, 08/05/2025 - 10:30
In der heutigen Ausgabe: Gaza-Paralyse der EU-Kommission; Trumps „Patriot“-Plan; Migrationsabkommen zwischen Paris und London; Besteuerung des Flugverkehrs und potentielle Einnahmen; „Big Food“ auf Diät.

Big Food auf Diät: Markenverkauf statt Expansion

Euractiv.de - Mon, 08/04/2025 - 14:27
Von Unilever über Nestlé bis Kellogg – die größten Lebensmittelkonzerne trennen sich von Marken und Sparten, um ihre Portfolios zu straffen. Und erschaffen somit Raum für neue Player.

EU könnte 1 Billion Euro durch volle Besteuerung des Flugverkehrs erzielen

Euractiv.de - Mon, 08/04/2025 - 12:41
Die EU könnte ihre Einnahmen aus der CO₂-Bepreisung im Luftverkehr um das bis zu Zehnfache steigern, wenn sie zentrale Ausnahmen streicht und ihre Emissionsvorschriften vollständig auf den Sektor anwendet. 

Trumps Patriot-Plan für Ukraine weckt Europas Sorge vor Lücken bei Luftabwehr

Euractiv.de - Mon, 08/04/2025 - 11:33
Ein Abkommen zwischen Donald Trump und europäischen NATO-Staaten zur Lieferung dringend benötigter Patriot-Luftabwehrsysteme an die Ukraine hängt entscheidend davon ab, wie schnell neue Batterien auf den Kontinent verlegt werden können.

EU untersucht ungewöhnliche Flüge von Bengasi nach Minsk

Euractiv.de - Mon, 08/04/2025 - 10:35
Die EU-Kommission geht einer Reihe ungewöhnlicher Flüge von Minsk nach Bengasi nach. Hintergrund sind wachsende Sorgen, Russland könne eine neue Welle irregulärer Migration nach Südeuropa befeuern. Das bestätigte ein EU-Beamter gegenüber Euractiv.

Europa Kompakt | 04.08.2025

Euractiv.de - Mon, 08/04/2025 - 10:16
In der heutigen Ausgabe: Ein langer Weg zur Anerkennung Palästinas; Ukraine: Korruptionsnetzwerk aufgedeckt; EU untersucht Flüge zwischen Minsk und Bengasi; EU-Kommission löschte SMS im „Pfizer-Gate“; Briten in der Warteschlange beim EU-Verteidigungsfonds.

Le Mag de la Culture avec la designeuse de mode franco- ivoirienne Maelys Plivard

BBC Afrique - Sun, 08/03/2025 - 17:32
Valérie Bony reçoit la designeuse de mode franco- ivoirienne Maelys Plivard pour sa marque LEWA
Categories: Afrique

Sénégal : que retenir du Plan de Redressement Économique et Social présenté par Ousmane Sonko ?

BBC Afrique - Fri, 08/01/2025 - 21:55
Le plan de redressement est majoritairement financé à 90 % par des ressources nationales, limitant ainsi l’endettement public. L’objectif est de mobiliser 5 667 milliards de FCFA sur la période 2025–2028, issus notamment de nouvelles recettes fiscales, du recyclage d’actifs et de financements non adossés à la dette.
Categories: Afrique

Borrell: EU-Spitze „mitschuldig“ an Kriegsverbrechen in Gaza

Euractiv.de - Fri, 08/01/2025 - 18:02
Der frühere EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat seiner ehemaligen Chefin Ursula von der Leyen und weiteren EU-Spitzenpolitikern Mitschuld am „Völkermord an Palästinensern“ durch Israel im Gazastreifen vorgeworfen.

EU-Gericht kippt Rechtsgrundlage für Italiens Albanien-Abkommen

Euractiv.de - Fri, 08/01/2025 - 16:22
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat Italiens Abkommen mit Albanien zur Auslagerung von Asylverfahren für rechtswidrig erklärt – und damit das millionenschwere Vorzeigeprojekt der Regierung Meloni ins Wanken gebracht.

Europarat: Spanien scheitert an zentralen Anti-Korruptionsreformen

Euractiv.de - Fri, 08/01/2025 - 15:19
Spanien hat zentrale Anti-Korruptionsreformen nicht umgesetzt. Davor warnt die Staatengruppe gegen Korruption (GRECO) des Europarats in einem neuen Bericht, der am Freitag veröffentlicht wurde.

Sexual Exploitation, Abuse, and Harassment (SEAH) in UN Peace Operations

European Peace Institute / News - Wed, 07/30/2025 - 17:15

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IPI’s Women, Peace and Security program, in partnership with the Elsie Initiative for Women in Peace Operations (led by Global Affairs Canada), the United Nations Office of the Special Coordinator on Improving the UN Response to Sexual Exploitation and Abuse and the Gender and Security Sector Lab, cohosted a virtual policy forum on July 30th on “Sexual Exploitation, Abuse, and Harassment (SEAH) in UN Peace Operations.”

As part of its ongoing partnership with the Elsie Initiative, IPI is launching two issue briefs that contribute to improving the United Nations’ approach to preventing sexual exploitation and abuse (SEA) and sexual harassment (SH) in UN peace operations.

One of the issue briefs, “Connecting Sexual Exploitation and Abuse and Sexual Harassment in UN Peace Operations,” examines the divide between SEA and SH, arguing for a shift toward the more holistic concept of sexual exploitation, abuse, and harassment (SEAH). This step could allow the UN to better prevent both SEA and SH by addressing the gendered power imbalances that lie at their root. The second issue brief, “Training on Sexual Exploitation and Abuse for Uniformed Peacekeepers: Effectiveness and Limitations,” published in collaboration with the Gender and Security Sector Lab, explores the effectiveness of UN-mandated training on SEA. The paper highlights key findings from an analysis of cross-national survey data representing more than 4,000 military and police personnel, considers the effectiveness and limitations of current SEA trainings, and provides recommendations for enhancing the prevention of SEA.

Panelists discussed recommendations for improving the UN’s approach to combating and preventing SEAH, making peacekeeping safer for peacekeepers and the populations they serve.

Welcoming and Opening Remarks:
Zeid Ra’ad Al Hussein, President and Chief Executive Officer, International Peace Institute
Jacqueline O’Neill, former Women, Peace and Security Ambassador for Canada, Director, Global Affairs Canada
Phoebe Donnelly, Senior Fellow and Head of Women, Peace and Security, International Peace Institute

Speakers:
Christian Saunders, Under-Secretary-General and Special Coordinator on Improving the UN Response to Sexual Exploitation and Abuse
DeAnne Roark, Postdoctoral Scholar, Gender and Security Sector Lab
Olubuckola Awoyemi, Chief Conduct and Discipline Officer, MINURSO
Evyn Papworth, Policy Analyst, Women, Peace and Security, International Peace Institute
Aiko Holvikivi, Assistant Professor in Gender, Peace and Security, The London School of Economics and Political Science

Moderator:
Phoebe Donnelly, Senior Fellow and Head of Women, Peace and Security, International Peace Institute

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Geraldine Dany-Knedlik: „Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist nicht abgeblasen“

Hinweis: Gegenüber der ursprünglichen Version des Statements musste folgender Satz korrigiert werden (frühere Version in Klammern): "Zwar sind im aktuellen Haushaltsentwurf 37 (statt zuvor: 36) Milliarden Euro für dieses Jahr und über 55 Milliarden Euro für 2026 (statt zuvor: 2025) vorgesehen, doch die Erfahrung zeigt, dass das sehr ambitioniert ist." Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im zweiten Quartal 2025 um 0,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal gesunken ist. Dazu eine Einschätzung von Geraldine Dany-Knedlik, Konjunkturchefin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

Die deutsche Wirtschaft hat nach starkem Jahresauftakt leicht an Tempo verloren, der Aufschwung ist damit aber nicht abgeblasen. Jetzt ist Geduld gefragt. Produktion und Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe entwickeln sich positiv. Auch die Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA sorgt für mehr Planungssicherheit, wenngleich – nach allem, was man bisher weiß – keine Entlastung bei den Zöllen zu erwarten ist. Im Gegenteil, die Belastungen werden wohl leicht steigen. Einen entscheidenden Beitrag zu einem stärkeren Aufschwung werden die geplanten Investitionen aus dem Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz leisten. Zwar sind im aktuellen Haushaltsentwurf 37 Milliarden Euro für dieses Jahr und über 55 Milliarden Euro für 2026 vorgesehen, doch die Erfahrung zeigt, dass das sehr ambitioniert ist. Es wäre schon eine Erfolgsgeschichte, wenn die Hälfte der geplanten Mittel abfließen würde. Die Umsetzung der Projekte braucht Zeit. Planung, Vergabe und Umsetzungsphase verzögern die Wirkung, sodass spürbare Impulse erst ab 2026 zu erwarten sind.


DIW-Konjunkturbarometer Juli: Erholung der deutschen Wirtschaft bleibt vorerst holprig

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sinkt im Juli leicht und liegt nun bei 92,3 Punkten – das ist knapp ein Punkt weniger als im Juni. Damals erreichte der Barometerwert ein Zwei-Jahres-Hoch. Nun entfernt er sich wieder etwas von der neutralen 100 ...

Chinesischer Renminbi kann US-Dollar und Euro als Rechnungswährung vorerst nicht verdrängen

Geopolitische Spannungen und Handelskonflikte veranlassen Regierungen, ihre eigenen Währungen zu fördern – DIW-Studie zeigt am Beispiel des Handels zwischen China und Frankreich, wie Regierungen dabei vorgehen und Unternehmen reagieren – China konnte seine Währung zwar international stärker ...

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