On Monday, MEPs will assess whether EU values are at risk in Hungary and Poland, with Commissioner Didier Reynders and Finnish Minister Tytti Tuppurainen. Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs
Sechzehn Tage COP-Verhandlungen waren offenbar nicht genug: Die Staaten der Erde haben sich nicht auf einen gemeinsamen Standpunkt zum Thema CO2-Handel und Verschmutzungsrechte einigen können.
Mit dem Bau der Pipelines Nord Stream 2 und Turkish Stream will Russland die Ukraine umgehen und auf anderem Wege Gas nach (West-)Europa liefern. EURACTIV wirft einen genaueren Blick auf die wirtschaftlichen und vor allem politischen Gründe für diese Strategie.
Der langfristige Gastransitvertrag zwischen Russland und der Ukraine läuft am 31. Dezember aus. Die Chancen, dass beide Seiten vor diesem Datum eine umfassende Einigung erzielen können, sind gering. EURACTIV blickt hinter die Kulissen des Streits.
Boris Johnson hat die Unterhauswahlen klar gewonnen. Doch die wirklich schwierigen Brexit-Verhandlungen haben noch nicht einmal begonnen. Und die Zukunft des Vereinigen Königreichs ist fraglicher denn je. EURACTIVs Medienpartner die Wirtschaftswoche berichtet. Am Ende war das Ergebnis eindeutiger, als es...
Die COP 25, die längste der Geschichte der UN Klimakonferenzen, endete am Sonntag, den 15. Dezember, gegen Mittag, mit einer Verspätung von 42 Stunden. Tage und Nächte lang rangen in Madrid die Vertreter von fast 200 Ländern um Einigungen in Bereichen wie Klimafinanzierung und Steigerung der Klimaschutzziele. Doch auch wenn deutlich überzogen wurde, kamen in Madrid am Ende nur Minimalbeschlüsse heraus.
President Charles Michel presented the results of the discussions EU leaders had during the Euro summit and the European Council (Article 50). He thanked the Prime Minister of Finland for the work accomplished during their Presidency.
After the European Council meeting on climate change, MFF and foreign relations, President Charles Michel highlighted the main results of the discussions.
Das Parlament wird den Sacharow-Preis 2019 verleihen, den nächsten EU-Bürgerbeauftragten wählen sowie über die Rechtsstaatlichkeit in Malta und die Ergebnisse des EU-Gipfels debattieren.