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Diplomacy & Defense Think Tank News

EU's migrationspolitik er i et dødbringende vacuum

DIIS - Thu, 08/15/2019 - 14:48
Podcast fra feltarbejde på Europas grænse

Migrationskrisen, nu som kunst på Louisiana

DIIS - Wed, 08/14/2019 - 14:22
Migrationskunst fra et forskerperspektiv

Fælles internationale normer i cyberspace kræver mere åbenhed

DIIS - Wed, 08/14/2019 - 12:45
Kan cyberdomænet tæmmes?

Produktivitätswachstum sinkt, obwohl Erwerbstätige besser qualifiziert sind

Zusammenfassung:

Rückgängige Produktivitätszuwächse stehen im Gegensatz zu immer besser qualifizierten Arbeitskräften – Sektoraler Wandel hat nur schwachen Einfluss auf die Produktivitätsentwicklung – Zunehmende Bürokratisierung als mögliche Ursache für geringes Produktivitätswachstum

Obwohl sich die Arbeitsmärkte in Deutschland und anderen entwickelten Ländern immer stärker „akademisieren“, wächst die Produktivität längst nicht mehr so stark wie früher. Während die Produktivität in den 70er Jahren jährlich noch um fast vier Prozent zulegte, waren es in den vergangenen acht Jahren weniger als ein Prozent. Im letzten und in diesem Jahr stagniert die Produktivität nur noch. Der sektorale Wandel taugt allerdings nicht als ausreichende Erklärung. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).


Claus Michelsen: „Die Zeit ist reif für einen Kurswechsel“

Einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes zufolge ist die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,1 Prozent gegenüber den vorangegangenen drei Monaten geschrumpft. Dazu ein Statement von Claus Michelsen, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal leicht geschrumpft und droht im Sommer in eine technische Rezession abzugleiten. Dies hat sich in den vergangenen Monaten bereits mehr und mehr abgezeichnet. Die Unsicherheit aus dem in Washington angezettelten Handelskonflikt zwischen den USA und China ist Gift für die Weltwirtschaft, von der Deutschlands Exportmodell so sehr abhängt. Die Exporte nach Fernost waren bislang aber vergleichsweise stabil – die noch akuteren Probleme liegen vor der Haustür: Die drohenden Verwerfungen und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit wirken sich dämpfend auf die deutschen Exporte in das Vereinigte Königreich aus. Und auch die Nachfrage aus Italien hat – wohl auch infolge der dortigen politischen Situation – spürbar nachgelassen. Die Binnenkonjunktur bleibt indes solide, wenngleich auch der Arbeitsmarkt nicht mehr so boomt wie zuvor. Auf den Baustellen wird jedoch weiterhin ordentlich rangeklotzt. Die Zeit scheint insgesamt mehr denn je reif, dass die Bundesregierung endlich einen Kurswechsel einleitet, die Spielräume in den öffentlichen Kassen sinnvoll nutzt und eine Agenda für die Modernisierung des Standorts Deutschland verfolgt. Dies verbessert die Wachstumsperspektiven und stärkt das Vertrauen der Unternehmen, was deren Investitionsbereitschaft erhöht und kurzfristig die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stützt. Hierfür müssen das Dogma der schwarzen Null überwunden und die Regeln der Schuldenbremse reformiert werden. Denn die Gelegenheit ist dank historisch niedriger Zinsen günstig wie nie zuvor, um wichtige Investitionen, die die deutsche Wirtschaft zukunftsfest machen, umzusetzen. Der Staat sollte mehr Geld ausgeben, um beispielsweise Projekte der Energie- und Mobilitätswende, im Bereich der Digitalisierung, aber auch auf dem Wohnungsmarkt voranzubringen. Zudem müssen die Kommunen gezielt unterstützt werden: Diese stellen einen großen Teil der Infrastruktur in Deutschland bereit, können vielfach aber aufgrund hoher Schulden diesen Ausgaben nicht mehr nachkommen.

Danmark har brug for en udenrigskommission nu

DIIS - Tue, 08/13/2019 - 16:51
Tiden kalder på en grundig debat om de interne og eksterne rammer for dansk udenrigspolitik

Danmark har brug for en udenrigskommission nu

DIIS - Tue, 08/13/2019 - 16:51
Tiden kalder på en grundig debat om de interne og eksterne rammer for dansk udenrigspolitik

Lars Erslev og den nye verdensorden: Afsnit 3

DIIS - Tue, 08/13/2019 - 12:01
DIIS´ podcastserie: "Lars Erslev og den nye verdensorden" er nået til tredje og sidste afsnit. Det handler især om Donald Trumps verdenssyn

Lars Erslev og den nye verdensorden: Afsnit 3

DIIS - Tue, 08/13/2019 - 12:01
DIIS´ podcastserie: "Lars Erslev og den nye verdensorden" er nået til tredje og sidste afsnit. Det handler især om Donald Trumps verdenssyn

Engaging citizens in renewable energy projects

DIIS - Tue, 08/13/2019 - 11:17
Sharing lessons learnt and ways ahead from Denmark, South Africa and internationally

Berlin School of Economics Kick-Off!

On thursday September 19, 2019, the Berlin School of Economics will have its official opening ceremony at the Humboldt-Universität zu Berlin!

For this special occasion, we are glad to welcome Nobel Laureate Jean Tirole, who will be holding the keynote address. 

This event signifies the official start of a joint Berlin-wide career development program and celebrates all those who have made it possible.

We look forward to an evening of friends, colleagues and new guests!

To register please follow the link.


Danmark har brug for en udenrigskommission nu

DIIS - Mon, 08/12/2019 - 12:35
Tiden kalder på en grundig debat om de interne og eksterne rammer for dansk udenrigspolitik

New book on the study of religious worldviews

DIIS - Mon, 08/12/2019 - 12:31
Nine authors describe their journey into the worlds of unusual, sometimes violent religious groups

Offensive cyberoperationer i NATO

DIIS - Thu, 08/08/2019 - 09:37
Et naturligt værktøj eller mest varm luft?

Offensive cyberoperationer i NATO

DIIS - Thu, 08/08/2019 - 09:37
Et naturligt værktøj eller mest varm luft?

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