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Das meint BLICK zum Valencia-Elchtest: YB kann Europas Schandliste umgehen

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:12

Die Berner müssen beweisen, dass sie in der Champions League nicht bloss Kanonenfutter sind.

Ist YB nun Champions-League-tauglich oder nicht? Zweimal ist man angetreten als Debütant im grossen Ball der Königsklasse. Zweimal gabs ein 0:3. Und nun spielt YB zu Hause gegen das auf dem Papier drittstärkste Team dieser Gruppe, das zudem in einer monumentalen Resultatkrise steckt.

Im Spiel gegen Manchester United, in welchem YB die ersten 30 Minuten dominiert hat, haben die Berner aufgezeigt, wozu sie fähig sein könnten. Pogbas Geniestreich und unverständliche Pfiffe von Ref Aytekin zerstörten die Hoffnungen auf Punkte. Aber man habe gesehen, dass YB eine tragende Rolle spielen könne, sagt Trainer Gerry Seoane.

In Turin war dann YB chancenlos. Zumal nach dem ultra­frühen Gegentor. Und gegen Juventus, die im Moment wohl beste Mannschaft der Welt.

Und nun, gegen Valencia? Gegen die Mannschaft aus der Stadt der Fledermaus? Da hat YB den Elchtest anzutreten, in seiner ersten Champions-League-Saison nicht bloss Kanonenfutter zu sein. Den Test, den der FC Thun 2005 bestand, als man Sparta Prag 1:0 schlug und später Rang drei sicherte.

Verliert YB aber heute, wird YB nicht nur so gut wie sicher Letzter sein. Man liefe auch Gefahr, punktelos zu bleiben. Das haben bisher 18 Teams geschafft, darunter Benfica, Leverkusen oder Dynamo Kiew, um die prominentesten zu nennen. Das ManU-Spiel hats gezeigt: YB hat die Mittel, einen Bogen um diese europäische Schandliste zu machen.

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Ist das die letzte Zeitumstellung? Am Sonntag endet die Sommerzeit

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:12

Eine Stunde länger schlafen – darauf kann man sich am kommenden Wochenende freuen. Die hochumstrittene Zeitumstellung steht an.

Ende Woche ist es wieder so weit: Die Uhren werden in der Nacht auf Sonntag um eine Stunde von drei auf zwei Uhr zurückgestellt. Die ab dann für fünf Monate geltende Normalzeit könnte sich bald dauerhaft durchsetzen. Der Widerstand gegen die Zeitumstellung wächst.

Das Zurückstellen der Uhren bedeutet das diesjährige Ende der Sommerzeit. Auf dem politischen Parkett wird derweil intensiv über die dauerhafte Abschaffung der jährlichen Zeitumstellung diskutiert, insbesondere in den Nachbarländern der Schweiz.

Ein Relikt zu Zeiten der Ölkrise

Die EU-Kommission legte kürzlich einen entsprechenden Vorschlag vor, nachdem sich in einer gesamteuropäischen Umfrage eine grosse Mehrheit gegen die Zeitumstellung ausgesprochen hatte. Entscheide sind aber noch keine gefallen.

Laut dem Eidgenössischen Institut für Metrologie (Metas) ist deshalb klar, dass zumindest im nächsten Frühjahr die Zeit wieder umgestellt wird.

Eingeführt wurde die Sommerzeit 1973 in Europa anlässlich der Ölkrise und mit dem Gedanken, Energie zu sparen. Mit der Zeitverschiebung sollte eine Stunde Tageslicht für Unternehmen und Haushalte gewonnen werden. Bundesrat und Parlament folgten 1980 vor allem aus wirtschaftlichen Gründen dem Vorgehen der Nachbarstaaten.

Der erwünschte ökologische Effekt blieb aber aus. Gegner der Zeitumstellung haben deshalb in den vergangenen Jahren Oberwasser erhalten.

Ist die Zeitumstellung schädlich?

Sie bringen oftmals die Gesundheit als Argument ein: Vor allem Kinder und ältere Menschen litten unter Mini-Jetlags und es gäbe mehr Verkehrsunfälle wegen Übermüdung. Doch auch Bauern ist die Sommerzeit ein Dorn im Auge, da Kühe weniger Milch geben sollen, wenn sie früher gemolken würden.

Der Verzicht auf eine Umstellung würde dagegen hohe Überprüfungs- und Umrüstungskosten mit sich bringen - zum Beispiel wenn abgeklärt werden müsste, ob die Steuerungen und Systeme auch bei einem Verzicht auf die Zeitumstellung funktionieren würden.

Klar ist: Bei einer abweichenden Regelung würde die Schweiz zu einer Zeitinsel - mit den entsprechenden Konsequenzen insbesondere im Geschäftsverkehr, im Transportwesen, im Tourismus und der Kommunikation.

Eine Umstellung gibts sicher noch

Die Schweiz wird laut dem Bund die Entwicklung in den Nachbarländern daher verfolgen und sorgfältig prüfen, ob eine allfällige Anpassung der Zeitregelung sinnvoll und im Interesse des Landes ist. Am 31. März 2019, also in gut fünf Monaten, wird es noch einmal eine Umstellung auf Sommerzeit geben.Ob es die letzte sein wird, wird sich politisch weisen. (SDA)

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Pädophilie: Sexualstraftäter im Wallis bleibt verwahrt

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:12

SITTEN - Ein im Kanton Wallis verurteilter Sexualstraftäter bleibt wegen seiner Gefährlichkeit verwahrt. Das Kantonsgericht Wallis hat eine Beschwerde des Mannes abgewiesen. Die bisherigen stationären therapeutischen Massnahmen hätten zu keinem Erfolg geführt.

Der 69-Jährige hatte in den 90er-Jahren im Sport- und Trainingszentrum Fiesch im Oberwallis zahlreiche Mädchen sexuell missbraucht und vergewaltigt. Das Kantonsgericht Wallis verurteilte den Mann deshalb im September 2012 zu einer Freiheitsstrafe von elf Jahren und acht Monaten. Die von der Vorinstanz verfügte Verwahrung hob es zu Gunsten einer stationären therapeutischen Massnahme auf.

Das Straf- und Massnahmenvollzugsgericht entschied im Mai, diese Massnahme aufzuheben und ordnete stattdessen eine Verwahrung an. Es folgte damit der Empfehlung der Kantonalen Kommission zur Beurteilung der Gemeingefährlichkeit.

Die Experten kamen zum Schluss, dass sich auch nach mehrjähriger Psychotherapie keine Verbesserungen eingestellt hätten. Sie stellten dem Mann ein nach wie vor hohes Rückfallrisiko sowie eine unverändert schlechte Kriminalprognose aus.

Der Mann hatte bei einer Anhörung vor dem Straf- und Massnahmenvollzugsgericht im April seine Gefährlichkeit bestritten und seine Freilassung verlangt. 1979 war er bereits wegen ähnlicher Delikte zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Der Entscheid der Vorinstanz sei rechtens, urteilte das Walliser Kantonsgericht am Montag. Es lehnte mehrere formelle Rügen des Beschwerdeführers ab. Die Durchführung eines «Einheitsverfahrens», in welchem das Straf- und Massnahmenvollzugsgericht die stationäre therapeutische Massnahme aufhob und daran anschliessend die Verwahrung anordnete, sei zulässig.

Auch in materieller Hinsicht bestätigte das Kantonsgericht die Anordnung der Vorinstanz. Der Mann werde weiterhin als gefährlich eingestuft und es bestehe ein hohes Rückfallrisiko. Trotz kompetenter und lange dauernder Therapie habe kein massgeblicher Erfolg respektive keine Veränderung erzielt werden können.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Verteidiger hat bereits angekündigt, das Urteil beim Bundesgericht anzufechten.

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Frankreich: Uno kritisiert Frankreichs Burka-Verbot

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:10

Genf – Der Uno-Menschenrechtsausschuss in Genf hat am Dienstag Frankreich wegen des Burka-Verbots Verstösse gegen die Menschenrechte vorgeworfen.

Der Uno-Menschenrechtsausschuss erklärte, er sei nicht überzeugt von den Angaben der Regierung in Paris, dass das Verbot des Gesichtsschleiers nötig und angemessen sei, um die Sicherheit und das friedliche Zusammenleben zu gewährleisten.

Der Ausschuss räumte Frankreich 180 Tage ein, um auf die Vorwürfe zu reagieren. Der Menschenrechtsausschuss setzt sich aus unabhängigen Experten zusammen. Seine Empfehlungen sind rechtlich nicht bindend, aber Frankreich hat sich in einem Abkommen verpflichtet, sich «in gutem Glauben» daran zu halten.

Der Ausschuss reagierte auf die Beschwerden von zwei Frauen, die 2012 auf Grundlage des Gesetzes wegen Tragens der Burka verurteilt worden waren. Das Gesetz habe ihre Rechte verletzt, ihre religiöse Haltung zum Ausdruck zu bringen, und könnte dazu führen, dass sie nicht mehr in die Öffentlichkeit gingen, erklärte der Uno-Ausschuss. Zugleich machte der Ausschussvorsitzende Yuval Shany deutlich, dass er und weitere Mitglieder des Gremiums den Ganzkörperschleier als eine Form der Unterdrückung betrachteten.

Frankreich hatte 2010 als erstes europäisches Land das Tragen von Vollschleiern verboten. Die damalige Regierung unter Präsident Nicolas Sarkozy hatte das Verbot damit begründet, dass Burkas der weltlichen Ordnung Frankreichs widersprächen und Frauen erniedrigten. Zudem verhinderten die Ganzkörperschleier die Identifizierung ihrer Träger und stellten damit ein Sicherheitsrisiko dar.

Seither haben andere Länder wie Österreich oder Dänemark nachgezogen. In der Schweiz ist das Tragen von Burkas in den Kantonen Tessin und St. Gallen verboten.

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Les roues des «Tango» manquent de lubrifiant

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:07
Les nouveaux trains «Tango» des Chemins de fer appenzellois avaient un souci d'usure précoce. Après examen des roues, des spécialistes ont détecté un manque de lubrifiant.
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Les Suisses gagneront une heure de sommeil

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:07
Il faudra changer sa montre dimanche. L'Union européenne a décidé de mettre un terme à ce changement l'an prochain.
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100 % natürlich: Darum heisst Butter bei uns Anke

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:06

Für Deutsche ist es ein Vorname, für viele Schweizer das Wort für Butter. Aber: Wer sagt eigentlich «Anke», wer sagt Butter, wer etwas ganz anderes? Und wieso eigentlich?

Butter ist nicht nur für Milchverarbeiter ein interessantes Arbeitsfeld. Sondern auch für Sprachforscher. Die Butter, oder «der Anke», ist eines der bekanntesten Beispiele für ein typisches Schweizer Mundart-Wort und für dessen Kampf gegen einen Germanismus.

Der Kleine Sprachatlas der deutschen Schweiz hat in den letzten Jahren aufgezeigt: In immer mehr Regionen des Landes, in welchen man einst «Anke» sagte, heisst es nun Butter. Vor rund 75 Jahren war das Wort nur in der östlichsten Ostschweiz gebräuchlich. Heute sagen auch in Zürich die meisten Butter statt «Anke». Erhoben wurden die Zahlen aufgrund von Online-Umfragen. Die wirkliche «Anke»-Region bleibt jene westlich der Reuss und zwischen Jurabogen und Alpen: vor allem der Kanton Bern.


Ein grosser Unterschied zwischen «Anke» und Butter ist zudem der Artikel, der so manchem Schulkind Mühe bereitet. Wer mit «der Anke» gross geworden ist, findet es zunächst unverständlich, dass es auf Deutsch korrekt «die Butter» heissen soll. Zumal im Dialekt viele vor Butter den männlichen Artikel setzen.

Das meistgesuchte Mundart-Wort

Woher das Wort «Anke» stammt, steht im Idiotikon, dem Schweizerdeutschen Wörterbuch. Ursprung ist die indoeuropäische Wortwurzel «ongen-». In Latein heisst «unguen» Salbe oder Fett. Bei uns ist daraus der «Anke» geworden – laut einem Artikel von 2015 das meistgesuchte Wort im Online-Idiotikon, gefolgt übrigens von «Cheib» und «huere». Nachgewiesen wurde der Begriff «anko» im alemannischen Sprachraum erstmals vor 1200 Jahren.

Mit «Anke» oder Butter ist es aber noch lange nicht getan: In Teilen der Kantone St. Gallen, Graubünden und beiden Appenzell sagt man vielmehr «Schmalz» oder «Schmaalz», in der Region Obersaxen GR isoliert «Britschi» und im Oberwallis «Aihu».

Butter ist typisch Schweiz

Die Forschung zeigt: Es handelt sich teils um uralte Wörter, die sich in einzelnen Gebieten jahrhundertelang gehalten haben. Das beweist auch die Tradition der Schweizer Butter. Es mag verschiedene Wörter für sie geben – produziert wird sie dennoch seit jeher in allen Teilen der Schweiz.

Ein Beweis dafür, dass die Schweiz geradezu prädestiniert für die Butter-Herstellung ist. Egal, ob in der «Anke»-, «Schmalz-» oder Butter-Region, überall bestehen die Landwirtschaftsflächen überwiegend aus Weiden und Wiesen. Auf diesen wachsen dank hoher Niederschlagsmengen Gras, Klee und Kräuter. Die Kühe veredeln das für den Menschen schlecht verdauliche Gras in hochwertige Milch, daraus entstehen Milchprodukte wie Butter.

Ihre Herkunft und die hervorragende Eignung als Geschmacksträger machen Butter in der Schweizer Küche unverzichtbar. Keine Zusätze, keine ausländischen Zutaten, keine langen Transportwege, keine intensiv bewirtschafteten Monokulturen sind bei Butter notwendig.

Kurz: Mit Butter kann man nicht falsch liegen. Finde im Genusstyp-Test von Swissmilk heraus, worauf du bei Butter Wert legst und gewinne 1 Jahr gratis Butterzopf und 333 handmodellierte Schweizer Butter.

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Une zone boisée part en fumée

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:02
La police st-galloise a été alertée lundi peu avant 17h30 qu'une épaisse fumée montait d'une zone forestière.
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Deux riverains de Mühleberg déboutés

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 12:00
Deux personnes vivant près de la centrale nucléaire de Mühleberg n'ont pas eu gain de cause au Tribunal fédéral.
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«Wir werden keinen Frieden schliessen»: Streit zwischen Fabienne und Mia eskaliert

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:51

Selbst am paradiesischen Strand von Ko Samui herrscht zwischen den «Bachelor»-Kandidatinnen Mia und Fabienne Zickenkrieg. Was der Rosenkavalier von dem Streit hält und wie es überhaupt zum Drama kam, verrieten Mia und Fabienne im BLICK-Livestream.

Bereits in der ersten «Bachelor»-Folge brachte Mia (22) Immobilienvermarkterin Fabienne (25) mit fiesen Sprüchen zum Weinen. Der Streit der beiden eskaliert im Laufe der Sendung immer weiter, bis es heisst: Alle gegen Fabienne. Im BLICK-Livetalk trafen die beiden nach der Sendung aufeinander.

Angesprochen darauf, warum es zwischen beiden gekracht hat, hat das Kim-Kardashian-Double Mia eine klare Antwort: «Das Problem ist: Ich kann sie nicht ausstehen, und ich glaube, das weiss Fabienne auch. Ich mag sie einfach nicht.» Ausserdem passte der 22-Jährigen nicht, wie sie von Fabienne angeschaut wurde: «Ihr abwertender Blick  – von Kopf bis Fuss hat sie mich abgecheckt. Der Blick hat mir nicht gepasst.»

Doch nicht nur bei Mia machte sich Fabienne, die 37 Kilo abgespeckt hat, in der ersten Show unbeliebt. Beim Speed-Dating mit Bachelor Clive Bucher (26) überzieht sie als einzige Kandidatin das Zwei-Minuten-Zeitfenster. Später fragt Clive die anderen Kandidaten, wen er nach Hause schicken soll. Die Antwort ist eindeutig: Fabienne. 

Das sagt Bachelor Clive Bucher zum Zicken-Drama

Der Rosenkavalier selbst blickt bei dem ganzen Drama nicht durch. «Der Streit zwischen Fabienne und Mia, den verstehe ich nicht ganz. Bei jedem Streit gibt es immer einen Grund. Es braucht immer zwei», sagt er. Doch er ist auch dafür, die Streitereien zu beenden, und meint: «Sie sollten sich einfach wieder vertragen.»

Auch Fabienne, die sich von den anderen Mädels in eine Zeit zurückgeworfen fühlt, in der sie gemobbt wurde, will das Kriegsbeil begraben. «Ich weiss, dass Mia auch eine gute Seite hat, und ich versuche immer das Gute in jedem zu sehen», erklärt sie. 

«Ich kann normal mit ihr reden, wenn ich das muss»

Doch für die streitlustige Mia ist klar: «Wir werden keinen Frieden schliessen. Ich kann normal mit ihr reden, wenn ich das muss.» Ausserdem fühlt sie sich als «die Böse» dargestellt und stellt klar: «Ich kann mich anständig benehmen, aber mit ihr ist das einfach schwierig.»

Am Ende der ersten Folge erhalten beide von Clive eine der heiss begehrten Rosen. Eines ist also sicher: Der Streit geht nächsten Montag in die nächste Runde. Das Drama – und der Kampf um das Herz von Clive – ist für Francesca (28), Sofia (34) und Julia (24) hingegen schon nach der ersten Folge vorbei. (euc)

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Schweizer bei «Bauer sucht Frau»: Andi parkiert Hofdame im Hotel

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:49

Andreas sucht sein Liebesglück bei «Bauer sucht Frau». Zwei Hofdamen vom Scheunenfest nimmt der Schweizer mit auf seine Farm nach Kanada. Doch auf dem Weg zum Hof gesteht er, dass ihm zwei Frauen zu viel sind.

Das grosse Beschnuppern beginnt. Die liebeshungrigen Landwirte dürfen bei der zweiten «Bauer sucht Frau»-Folge ihre auserwählten Frauen mit auf ihren Hof nehmen, um sie in der sogenannten «Hofwoche» besser kennenzulernen.

Auch der Schweizer Farmer Andreas (68) hat zwei Herzdamen ausgewählt, die ihn mit nach Kanada begleiten dürfen. 1997 wanderte er aus und sucht nun eine Frau, die sein Leben mit ihm dort teilen möchte.

Nur eine Dame darf vorerst auf Andis Hof

Am Flughafen begrüsst er Irmgard (60, Altenpflegerin) und Angelika (62, Coiffeurmeisterin) noch gut gelaunt. Doch dann offenbart er seinen Frauen auf dem Weg zur Farm: «Ich habe mich entschieden, ich will nur eine Dame vorläufig auf dem Hof. Beide zusammen sind mir ein bisschen zu viel!»

Schock bei den Ladys! Angelika darf zuerst mit auf den Hof, während Irmgard in einem Hotel zwischenparkiert wird. Sie ist enttäuscht: «Du vergisst mich dann aber nicht dort, oder?» Angelika dagegen geniesst die Zeit auf der Farm. Nach einem Glas Rotwein auf der Veranda schmiedet sie bereits Zukunftspläne. «Ich könnte mir vorstellen, hier zu leben.» (paf)

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Deux nouveaux loups sévissent en Valais

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:48
Deux mâles ont été repérés en Valais ces jours, un dans la région de Vouvry et l'autre dans la vallée de Conches.
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Er geriet unter einen Schienenbagger: Mann (†56) stirbt bei Arbeitsunfall in Wald ZH

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:47

Todesdrama in Wald ZH: Ein Arbeiter geriet am Montag bei Bauarbeiten unter einen Schienenbagger und wurde erdrückt. Im Spital erlag er seinen Verletzungen.

Bei einem Arbeitsunfall am späten Montagabend hat sich ein Mann (†56) in Wald ZH tödliche Verletzungen zugezogen. Er erlag am Dienstag seinen Verletzungen im Spital.

Ein Arbeiter fuhr kurz vor Mitternacht mit einem Schienenbagger beim Bahnhof Wald rückwärts in Richtung Rüti. Aus noch unbekannten Gründen kollidierte er dabei mit dem Arbeiter, der dieses Gleis überschreiten wollte. Er geriet dabei unter den Schienenbagger und wurde schwer verletzt.

Notoperation half nichts mehr

Nach der Erstversorgung durch ein Ambulanzteam vor Ort wurde der Verletzte mit einem Rettungshelikopter der Rega ins Spital geflogen. Die Arbeiter wurden am Unfallort von einem Notfallseelsorger betreut. Am Freitag erlag der Verunfallte schliesslich seinen schweren Verletzungen.

Die Unfallursache ist ungeklärt und wird durch die Kantonspolizei Zürich sowie die Staatsanwaltschaft See / Oberland untersucht. (fr)

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Fussball-Zwergen planen Aufstand: Top-Ligen sollen vierten CL-Platz verlieren

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:42

Seit dieser Saison sind die vier Top-Teams der vier Top-Ligen direkt für die Champions League qualifiziert. Gehts nach dem Verband der europäischen Ligen, ists 2021 wieder Vergangenheit.

Der Verband der europäischen Ligen («European Leagues») vereint 25 Mitgliedsländer samt 32 Ligen und 900 Klubs, darunter jene der Swiss Football League. Nun hielt er in Frankfurt seine Generalversammlung ab – und formulierte klare Forderungen an die Uefa, die über die europäischen Wettbewerbe bestimmt. Sie betreffen den Europacup-Zyklus von 2021 bis 2024.

Die wichtigste Forderung: Für die Champions League sollen sich wieder nur drei Teams pro Liga direkt qualifizieren dürfen. Auf diese Saison hin trat erst eine Reform in Kraft, die den vier Top-Ligen Europas je vier Teilnehmer zubilligt. Derzeitige Profiteure: Spanien, England, Italien und Deutschland.

Laut Swiss Football League sei dies den meisten Verbandsmitgliedern «ein Dorn im Auge»: «Die grosse Mehrheit der europäischen Ligen unterstützt die Idee, dass der direkte Zugang zur UEFA Champions League auf maximal drei Mannschaften pro nationaler Liga limitiert wird.»

Spanier, Engländer, Italiener und Deutsche sind ebenfalls Mitglieder des Verbands – allerdings kaum bereit, einen Fix-Platz abzutreten. In der Vergangenheit drohten die Grossen regelmässig damit, sich abzuspalten und einen eigenen Wettbewerb zu gründen, sollte die Uefa nicht in ihrem Sinn handeln. Knatsch scheint trotz der offiziellen Mitteilung des Verbands programmiert.

Ja zur «Europa League 2»!

Die anderen Forderungen: Die Teilnehmer an der Europa League sollen mehr Geld kassieren. Und die Solidaritätszahlungen, die Klubs erhalten, die nicht an einem internationalen Wettbewerb teilnehmen, sollen erhöht werden. 

Zuletzt kassierten die Super-Ligisten ohne Beteiligung an Champions oder Europa League dank der Qualifikation der Young Boys für die Königsklasse eine Sonderprämie von jeweils 600'000 Franken. Künftig solls jeweils noch mehr sein!

Zudem befürworten die europäischen Ligen einen dritten europäischen Wettbewerb, den die Uefa bereits plant. So soll unterhalb der Champions und der Europa League eine «Europa League 2» ausgespielt werden. Für jede der drei Ligen ist ein Teilnehmerfeld von 32 Klubs vorgesehen. Das hiesse, dass die gegenwärtige Europa League von 48 auf 32 Teilnehmer reduziert würde. 

Es überraschte, käme auch in diesem Fall aus Madrid, London, Turin oder München kein Widerspruch. (mis)

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Grossraubtiere: Zwei neue Wölfe im Wallis bestätigt

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:36

SITTEN - Anhand genetischer Proben sind im Wallis zwei bisher in der Schweiz unbekannte Wölfe nachgewiesen worden. Es handle sich um den Wolf M88 in Vouvry im Unterwallis und den Wolf M89 im Obergoms, teilte die Walliser Staatskanzlei am Dienstag mit.

Für die genetischen Analysen wurden Speichelproben an gerissenen Nutztieren verwendet. Ebenfalls durch Analysen bestätigt werden konnte der Aufenthalt der bereits bekannten männlichen Wölfe M59, M73, M82 sowie des Weibchens F24.

Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere des Kantons geht jedoch davon aus, dass sich noch weitere Wölfe im Kanton aufhalten. Eine ausführliche Wolfmonitoring-Bilanz wird für Anfang 2019 in Aussicht gestellt.

Es gehe keine Hinweise auf Wolfs-Nachwuchs in diesem Jahr, heisst es in der Medienmitteilung. Weder durch das Fotofallen-Monitoring noch durch das akustische Monitoring von Wolfsheulern hätten Jungwölfe nachgewiesen werden können.

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Internement confirmé pour un pédophile

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:35
Le Tribunal cantonal valaisan a confirmé la mesure d'internement à l'encontre d'un pédophile récidiviste. L'individu réclamait sa mise en liberté.
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Musik: Thom Yorke überzeugt mit Soundtrack

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:33

Berlin – Mit der Filmmusik zum Remake des Horrorklassikers «Suspiria» wird Thom Yorke seinem Ruf als stets risikofreudiges Pop-Multitalent wieder mal gerecht. Neben viel Gruselsound enthält das Doppelalbum auch einige faszinierende Balladen des Radiohead-Sängers.

Nun hat es für Thom Yorke doch noch geklappt mit der Filmmusik - wenige Jahre nach seinem gescheiterten Versuch mit dem James-Bond-Titelsong «Spectre». Der Radiohead-Frontmann hat den Soundtrack zur Neuauflage des Horror-Kultfilms «Suspiria» beigesteuert - und das passt.

Rund 80 Minuten dauert die musikalische Untermalung der düsteren Kinobilder, die der italienische Regisseur Luca Guadagnino für sein Remake von Dario Argentos Kultfilm (1977) gefunden hat. Dabei schöpft der soeben 50 Jahre alt gewordene britische Sänger und Multiinstrumentalist bei den Arrangements aus dem Vollen.

Mit dem London Contemporary Orchestra und dessen Chor hat Yorke 24 Stücke eingespielt, die bewusst auch Gruselsound-Klischees aufgreifen. Da schrillen die Geigen, Bässe brummeln unheilvoll, es ertönen spukige Gesänge - man spürt, dass der Komponist sich auf die Hexensabbat-Atmosphäre des Films eingelassen hat.

Hinzu kommen einige «echte» Songs, die Yorke mit seiner Falsettstimme zelebriert - ein guter Zugang für langjährige Fans von Radiohead, deren Popmusik seit fast 30 Jahren zwischen Gitarrenrock, Elektronik und Avantgarde pendelt. Die auf dem Soundtrack in zwei unterschiedlichen Fassungen enthaltene Pianoballade «Suspirium» gehört zu Yorkes schönsten Liedern. Ebenso «Has Ended», «Open Again» und «Unmade».

«Ich kannte Argentos Originalfilm nicht, ich kannte nur Goblin», sagte Yorke dem Magazin «Billboard» über den Einstieg in sein erstes Soundtrack-Projekt. Goblin, eine italienische Rockband, hatte in den 70er Jahren die Musik zu mehreren Argento-Filmen beigesteuert - an ihrem Vorbild wollte sich der Brite beim Remake orientieren, ohne abzukupfern.

Das ist Yorke mit seiner Mixtur aus Gruselsound, Krautrock und starken Songs durchaus geglückt. «Suspiria - Music For The Luca Guadagnino Film» zeigt, wie schon die gefeierten Soundtracks seines Bandkollegen Jonny Greenwood («There Will Be Blood»), dass Radiohead-Musiker längst keine Genre-Grenzen mehr kennen.

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Extremismus: Freiheitsstrafen für die An'Nur-Angreifer

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:29

Das Bezirksgericht Winterthur hat acht der zehn beschuldigten Mitglieder der ehemaligen An'Nur-Moschee verurteilt: Unter anderem wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Drohung verhängte es bedingte Freiheitsstrafen oder Geldstrafen zwischen 6 und 18 Monaten.

Das Gericht blieb am Dienstag damit unter den Anträgen der Staatsanwaltschaft, welche teilbedingte Strafen zwischen zweieinhalb und drei Jahren gefordert hatte. Es folgte aber weitgehend deren Darstellung der Vorgänge: So blieb für das Gericht unbestritten, dass es im November 2016 in der umstrittenen Moschee im Winterthurer Stadtteil Hegi zu einem Angriff gekommen war.

Acht junge Männer im Alter zwischen 17 und 24 Jahren sowie ein 52-jähriger Imam und ein 47-jähriger An'Nur-Präsident verprügelten und bedrohten demnach zwei Männer, die in ihren Augen «Spitzel» waren. Sie waren überzeugt, dass die «Verräter» einem Journalisten Film- und Fotoaufnahmen aus der An'Nur-Moschee verkauft hatten.

Laut dem vorsitzenden Richter hat die Chronologie der Abläufe in der Moschee dank vorhandenen Chat-Protokollen, Aussagen der Beteiligten und Anrufaufzeichnungen der Polizei minuten-, teilweise sekundengenau nachgezeichnet werden können.

Sieben junge Männer verurteilte das Gericht am Dienstag zu bedingten Freiheitsstrafen zwischen 6 und 18 Monaten. Zudem wurden ihnen - ebenfalls bedingte - Geldstrafen auferlegt. Zwei Männer wurden zudem erstinstanzlich mit einer Landesverweisung von sieben Jahren belegt.

Der achte junge Mann hatte angegeben, dass er sich stets im Frauenraum aufgehalten habe und dass er von den Vorgängen erst beim Eintreffen der Polizei etwas gemerkt habe. Das erschien dem Gericht zwar nicht als besonders glaubhaft, wie der vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung sagte. Doch hatte ihn keines der Opfer explizit als Täter genannt.

Angesichts dieser bleibenden Zweifel wurde der Mann vollumfänglich freigesprochen. Für seine Zeit im Gefängnis wird er mit 34'400 Franken entschädigt.

Der beschuldigte Imam, der nur wegen Freiheitsberaubung verurteilt wurde, wurde mit einer bedingten Geldstrafe von 180 Tagessätzen (6 Monate) bestraft. Von einer Landesverweisung, welche die Staatsanwaltschaft beantragt hatte, sah das Gericht ab. Der damalige Vereinspräsident wurde von allen Vorwürfen freigesprochen (18'200 Franken Entschädigung für Haft).

Die Beschuldigten und deren Verteidiger hatten anfangs Oktober am mehrtägigen Prozess vorgebracht, dass es in der Moschee zu keinem Angriff gekommen sei.

Sie hätten die beiden «Spitzel» bloss zur Rede stellen wollen. Vereinzelte Beschuldigte gaben an, sie zumindest angespuckt und beleidigt zu haben. Zu Gewalt sei es aber nicht gekommen. Staatsanwaltschaft und Medien hätten die Vorfälle aufgebauscht, um Stimmung gegen Muslime zu machen.

Die Verteidiger hatten denn auch Freisprüche für ihre Mandanten gefordert. Vor dem Winterthurer Bezirksgericht hatten acht der zehn Beschuldigten damit keinen Erfolg. Sie können - wie auch die Staatsanwaltschaft - das erstinstanzliche Urteil nun vor Zürcher Obergericht ziehen.

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Wegen Wind-Panne zu viel Bein gezeigt: Herzogin tauscht Strand-Look gegen Royal-Outfit

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:24

Der Wind legte ihre Beine frei: Royal-Rebellin Meghan verstiess mit einem Strandkleid erneut gegen die Etikette. Auf Fidschi zeigt sich die Herzogin wieder in einem eleganten Dress.

Die Royal-Reise geht weiter: Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) sind auf Fidschi gelandet. Am Nausori-Flughafen wurde das Paar bereits von Hochkommissarin Melanie Hopkins und Protokollchefin Jonetani Tagivetaua erwartet. Die schwangere Meghan, die sich beim letzten Stopp auf Fraser Island mehrmals erholen musste und an Terminen fehlte, zeigte sich dabei im klassischen Kleid des australischen Labels Zimmerman und mit passender Kopfbedeckung von Stephen Jones. Dazu trug sie Ohrringe, die gemäss «Mirror» ein Geschenk der Queen (92) sind. 

Meghan folgt wieder brav dem Protokoll

Mit dem eleganten Look folgte die Herzogin wieder brav dem Protokoll, denn auf Fraser Island zeigte sie gestern in einem locker geschnittenen Strandkleid versehentlich mehr Bein, als einem Royal erlaubt ist. Auch der starke Wind, der sogar den roten Teppich am Flughafen davonwehte, brachte Meghan nicht aus dem Konzept – unbeeindruckt hielt sie ihren Hut fest. Hunderte von Royal-Fans waren gekommen, um das Paar zu begrüssen. 

Wie «Mirror» berichtet, wird Meghan ihren Gatten heute bei allen Terminen auf Fidschi begleiten. Das Paar wird nach einer offiziellen Begrüssungszeremonie bei einem Abendessen des Präsidenten George Konrote im Grand Pacific Hotel erwartet, wo Harry eine Rede halten wird. In den kommenden anderthalb Wochen der Pazifikreise stehen für die Royals noch Besuche im Königreich Tonga, ein erneuter Besuch in Sydney zum Abschluss der Invictus Games und ein Abstecher nach Neuseeland auf dem Programm. (kad/SDA)

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Umwelt: Kritik an Sonderregelung für Feldschiessen

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:18

Feldschiessen und historische Schiessen sollen nicht aus finanziellen Überlegungen in Frage gestellt werden. Die Umweltkommissionen beider Räte wollen daher die Regeln für die Sanierung belasteter Standorte lockern. Dagegen regt sich Widerstand von linker Seite.

Gemäss Umweltschutzgesetz subventioniert der Bund die Sanierung von Schiessanlagen nur dann, wenn ab 2021 nicht mehr darauf geschossen wird. Mit einer parlamentarischen Initiative verlangte der Berner SVP-Nationalrat Adrian Amstutz, die Sanierung belasteter Standorte auch danach zu unterstützen, sofern nicht mehr als einmal pro Jahr darauf geschossen wird.

Die Umweltkommissionen beider Räte nahmen das Anliegen auf und schlugen vor, dass Bundesabgeltungen für die Sanierung verseuchter Standorte auch dann möglich sein sollen, wenn nach 2020 bei Anlässen wie dem Feldschiessen in den Boden geschossen wird.

In der Vernehmlassung, die am Mittwoch zu Ende geht, regt sich Widerstand gegen diese Pläne. Es sei nicht nachhaltig, die Sanierung von Altlasten zu unterstützen, wenn weiterhin in den Boden geschossen werde und dadurch neue Altlasten entstünden, kritisieren die Grünen.

Sie lehnen die Vorlage auch aus Gesundheitsgründen ab. An einem einzigen Feldschiessen gelange so viel gifthaltiges Blei in die Umwelt wie an einem normalen Schiessstand in einem Jahr. Zudem hätte die Sonderregelung unnötige Mehrkosten und ein kompliziertes Umsetzungsverfahren zur Folge.

Auch die SP erachtet es als schädlich, die Böden weiter mit Gift zu belasten. Es sei unverantwortlich gegenüber Mensch, Tier und Umwelt. Sollte an der Umsetzung festgehalten werden, fordern beide Parteien die Frist bis maximal 2028 zu verlängern.

Ganz anders sieht dies der Schweizer Schiesssportverband. Das Umweltschutzgesetz hätte einigen Anlässen den Todesstoss versetzt, betont der Verband. Beim nächsten Morgartenschiessen am 15. November werde alleine für die Sanierung des Kugelfangs mit Kosten von 600'000 Franken gerechnet. Die Sonderregelung sei daher überlebenswichtig für die Traditionsanlässe.

Unterstützung erhalten die Schützen von der SVP und der FDP. Mit der vorgeschlagenen Änderung könnten belastete Standorte Subventionen erhalten, sofern pro Jahr nur ein Schiessanlass stattfinde. Auch seien die jährlichen Entschädigungen von 600'000 bis 800'000 Franken gering, schreibt die SVP. Die FDP fordert, dass Schiessvereine die Feldschiessen möglichst in bereits sanierten oder festinstallierten Schiessanlagen durchführen.

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