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Der Verkehr auf dem Saimaakanal zwischen Finnland und Russland kann wieder aufgenommen werden, wenn die Eisverhältnisse dies zulassen.

Tschechien hat inzwischen über 233.000 Visa für Menschen ausgestellt, die aufgrund der russischen Aggression aus der Ukraine geflohen sind. Die Dunkelziffer sei aber höher.

Angesichts des Krieges in der Ukraine fordern die Mitgliedstaaten gemeinsam eine EU-weite Strategie für pflanzliche Proteine, die ihrer Meinung nach "mehr denn je" notwendig sei.Die Europäische Kommission zeigt sich jedoch nicht sehr kooperativ.

Ungarn will das für diese Woche geplante Treffen der Visegrád-4-Verteidigungsminister absagen, nachdem sowohl Tschechien als auch Polen abgesagt hatten.

Europa lockert die Beschränkungen, schließt Impfzentren und verzeichnet sinkende Todesraten, doch die COVID-19-Fälle nehmen zu. Die Direktorin der EU-Agentur für Infektionskrankheiten warnt vor möglichen Varianten.

In den letzten drei Tagen wurden in Irland fast 40.000 neue Corona-Fälle bestätigt, und die Zahl der Krankenhausaufenthalte nähert sich dem Stand vom Januar 2021, so der irische Gesundheitssektor.

Justizministerin Judit Varga äußerte sich besorgt über die Zukunft der Pressefreiheit in Ungarn. Hintergrund ist ein Cyberangriff der Hackaktivistengruppe Anonymous auf regierungsnahe ungarische Medien am Montag, berichtet Telex.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich skeptisch über den Vorschlag Warschaus für eine NATO-Friedensmission in der Ukraine. Er bezweifelt, dass dies zur Lösung des Konflikts mit Russland beitragen könnte.

Die hohen Gaspreise haben die Nachfrage nach Wärmepumpen in ganz Europa in die Höhe schnellen lassen und eine Reihe von Engpässen aufgedeckt. So schränkt beispielsweise der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften die Lieferfähigkeit der Industrie ein.

Nigeria erklärt sich bereit, seine Gaslieferungen nach Europa drastisch zu erhöhen, da die EU dringend auf der Suche nach Alternativen zu ihrer derzeitigen Abhängigkeit von russischen Energielieferungen ist.

Der Krieg in der Ukraine ist ein Weckruf, unsere Energiepolitik fundamental neu zu ordnen. Wenn wir jetzt die richtigen Lehren ziehen, bietet sich die Chance, den „gordischen Knoten“ zu lösen und unsere CO2-Ziele einzuhalten, schreibt Jorgo Chatzimarkakis.

Dies ist die zweite Veranstaltung der Webinarreihe "Brazil Talks: Nachhaltigkeit, Innovation und Produktivität". Außerdem findet sie als offizielle Nebenveranstaltung im Rahmen des Berlin Energy Transition Dialogue 2022 statt.

Die Gipfeltreffen der NATO und des Europäischen Rates letzte Woche brachten die Rückkehr der Nahrungsmittelproduktion als Instrument der humanitären Hilfe und der geopolitischen Stabilisierung.

Die Einführung autonomer Fahrzeuge habe das Potenzial, den Verkehr um 90% und die Zahl der Verkehrstoten auf null zu reduzieren. Allerdings gebe es noch technologische Hürden, so Sloweniens Minister für digitale Transformation.

Vertreter:innen der EU haben ihre Gespräche intensiviert, um zum Frieden zurückzukehren und die Energieunabhängigkeit zu stärken. Russland beabsichtigt, die Union für seine Unterstützung der Ukraine zu "bestrafen". EURACTIV Frankreich berichtet.

Während führende polnische Politiker den Besuch von US-Präsident Joe Biden am Wochenende als einen Durchbruch in den Beziehungen feierten, sind Experten skeptisch, ob dieser Besuch zu einer dauerhaften Verbesserung der Beziehungen zwischen Warschau und Washington führen wird.

Das Risiko eines Krieges in den baltischen Staaten sei durchaus "real", sagte General Sir Richard Shirreff, ehemaliger stellvertretender Leiter der NATO in Europa, dem schwedischen Fernsehsender SVT in einem exklusiven Interview am Sonntag.

Der Westbalkan stand eigentlich nicht offiziell auf der Tagesordnung der drei Gipfeltreffen in Brüssel am 24. und 25. März. Dennoch stand es im Hintergrund der hochrangigen Treffen.

Die Ukraine brauche dringend Hilfe, um die Nahrungsmittelproduktion zu sichern, sonst drohe eine weltweite Verknappung, so der ukrainische Landwirtschaftsminister Roman Leschtschenko in einer Rede vor EU-Abgeordneten.

Der ungarische Premier Viktor Orbán gibt an, er stütze sich auf seine juristischen Kenntnisse, während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf seine Vergangenheit als Schauspieler zurückgreift, berichtet Telex.