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Macron droht, das geplante Handelsabkommen mit dem Mercosur-Block zu stoppen, wenn Brasilien aus dem Klimaabkommen von Paris aussteigen sollte.

So wichtig dieses Bekenntnis der G20-Gruppe ist, so unklar bleibt, was damit eigentlich gemeint ist, sagen Axel Berger und Clara Brandi.

Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz, die heute im polnischen Katowice beginnt, haben in Deutschland viele tausend Menschen für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleindustrie demonstriert.

Ungarische Oppositionsparteien haben das Asyl für den ehemaligen mazedonischen Ministerpräsidenten Nikola Gruevski als "Schande" bezeichnet.

Obwohl die USA und China einen "Waffenstillstand" im Handelskrieg ausgehandelt haben, bleibt die Abschlusserklärung zum G20-Gipfel überaus zurückhaltend.

Bundesverkehrsminister Scheuer darf bei den Verhandlungen im EU-Verkehrsministerrat heute keine schmutzigen Deals zu Lasten der LKW-Fahrer machen, meint Stefan Körzell vom DGB.

Im Exklusivinterview spricht der EU-Botschafter Russlands, Wladimir Tschischow,  über die Situation im Asowschen Meer, auf der Krim und im Donbas.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther über die Kanzlerin, das Kandidatenrennen der CDU und seinen Einsatz für den „Spurwechsel“.

Mit einer Pressekonferenz werden am Dienstag Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache den 1. Jahrestag der ÖVP-FPÖ-Koalition feiern.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) trifft sich heute mit Vertretern von Kommunen und Ländern zu einem weiteren Dieselgipfel.

Deutschland und Frankreich unternehmen einem Bericht zufolge einen neuen Vorstoß zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer in Europa.

Die EU-Kommission fordert die österreichische  EU-Ratspräsidentschaft und weitere fünf Mitgliedstaaten auf, ihren Widerstand gegen den UN-Migrationspakt aufzugeben.

Das derzeitige System der Konzernbesteuerung funktioniert nicht, meint Martin Schirdewan.

Mit der Partei Vox zieht erstmals eine rechtspopulistische Partei in ein Regionalparlament in Spanien ein.

Paris will sich in der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 vor allem auf Ökologisierungsmaßnahmen konzentrieren.

Fiona Hyslop, Mitglied der Scottish National Party (SNP) und schottische Ministerin zeigt sich von Theresa Mays Brexit-Kampagne wenig beeindruckt.

Die Europäische Innovationspartnerschaft "Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit" (EIP-AGRI) baut Brücken zwischen Theorie und Praxis.

Das EU-Parlament debattiert: Wer soll von der Gemeinsamen Agrarpolitik profitieren? Wie werden die Gelder verteilt und eingesetzt? Und wie definiert man eigentlich "Landwirte"?

Berlin und Paris können geopolitische Differenzen haben. Aber sie brauchen eine gemeinsame Strategie, meint Detlef Puhl.

The new Common Agriculture Policy budget is moving towards a science-based approach, with most targets multidisciplinary in nature and requiring member states to come up with specific national approaches,  a senior EU official told EURACTIV.com.