Swiss News

Es ist wie immer in der Formel 1: Wenn der erwartete und angekündigte Erfolg ausbleibt, tauchen die Gerüchte auf. Im Fahrerlager und auf den sozialen Medien. Wieder im Kreuzfeuer: Ferrari.

Dicke Post für den Bundesrat! Auf 15’000 Seiten wehrt sich die Schweiz gegen das geplante Sparpaket. Ein kleiner Einblick in ein Land von Verbänden und Vereinen.

Coup de poker de la gauche et du Centre au Conseil des États: ils ont concocté un financement inhabituel pour leurs deux initiatives. Mais la partie n’est pas encore finie.

Das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans steht bevor. Neben einem Rennwochenende voller Spannung stiehlt Porsche vorab die Show, mit der Enthüllung eines strassentauglichen Rennboliden, der es richtig in sich hat.

Angesichts der Proteste gegen die Abschiebepolitik plant die US-Einwanderungsbehörde den Einsatz von Sondereinheiten in fünf Regionen. Die militärisch ausgerüsteten Teams sollen die Behörden unterstützen. Blick hat sich die Special Response Teams mal genauer angeschaut.

Coca-Cola verschwindet zunehmend von den Getränkekarten in der Schweiz. Gastronomen bestätigen einen Trend zu mehr Swissness beim Trinken. Doch am originalen Coca-Cola kommt weiterhin keiner vorbei.

Die SBB werfen Coca-Cola aus den Speisewagen – ersetzt wird das US-Kultgetränk durch die Schweizer Marke Vivi Kola. Auch viele Detailhändler haben mittlerweile eigene Cola-Varianten, wie das River Cola von Aldi. Blick macht den Geschmacks-Vergleich-Test mit Passanten.

Die Nati muss an der Heim-EM mit Ramona Bachmann auf einen ihrer grössten Stars verzichten. Wie stark wiegt der Verlust der 34-jährigen Spielmacherin?

Marlen Reusser sorgt für einen aus Schweizer Sicht perfekten Auftakt der Tour de Suisse der Frauen und sichert sich neben dem Tagessieg auch gleich das Maillot jaune.

Costa Rica wird vom Karibische Meer und dem Pazifischen Ozean umspült. Auch Abseits der Traumstrände hat das Land einiges zu bieten. Vulkanen, Regenwälder und eine bunte Tierwelt machen Costa Rica zu einem Naturjuwel.

Er bringt seine Skelette ins «Totehüsli» nach Basel: Urs Fischer zählt mit seinen provokativen Installationen zu den wichtigsten Künstlern weltweit. In der Öffentlichkeit sieht man ihn kaum - für die Vernissage macht er eine Ausnahme.

Er bringt seine Skelette ins «Totehüsli» nach Basel: Urs Fischer zählt mit seinen provokativen Installationen zu den wichtigsten Künstlern weltweit. In der Öffentlichkeit sieht man ihn kaum - für die Vernissage macht er eine Ausnahme.

Er bringt seine Skelette ins «Totehüsli» nach Basel: Urs Fischer zählt mit seinen provokativen Installationen zu den wichtigsten Künstlern weltweit. In der Öffentlichkeit sieht man ihn kaum - für die Vernissage macht er eine Ausnahme.

Er bringt seine Skelette ins «Totehüsli» nach Basel: Urs Fischer zählt mit seinen provokativen Installationen zu den wichtigsten Künstlern weltweit. In der Öffentlichkeit sieht man ihn kaum – für die Vernissage macht er eine Ausnahme.

Er bringt seine Skelette ins «Totehüsli» nach Basel: Urs Fischer zählt mit seinen provokativen Installationen zu den wichtigsten Künstlern weltweit. In der Öffentlichkeit sieht man ihn kaum – für die Vernissage macht er eine Ausnahme.

Er bringt seine Skelette ins «Totehüsli» nach Basel: Urs Fischer zählt mit seinen provokativen Installationen zu den wichtigsten Künstlern weltweit. In der Öffentlichkeit sieht man ihn kaum – für die Vernissage macht er eine Ausnahme.

FC Luzern vor Saisonstart: Trainer Fricks Zukunft offen, Kaderplanung auf Kontinuität ausgerichtet. Sportchef Meyer muss erneut einen Spielmacher finden, während Topskorer Rrudhani wohl bleibt.

FC Luzern vor Saisonstart: Trainer Fricks Zukunft offen, Kaderplanung auf Kontinuität ausgerichtet. Sportchef Meyer muss erneut einen Spielmacher finden, während Topskorer Rrudhani wohl bleibt.

FC Luzern vor Saisonstart: Trainer Fricks Zukunft offen, Kaderplanung auf Kontinuität ausgerichtet. Sportchef Meyer muss erneut einen Spielmacher finden, während Topskorer Rrudhani wohl bleibt.

Wandern ist die Lieblingssportart in der Schweiz. Dank barrierefreien Wanderrouten können dies auch Personen mit Behinderung tun. Blick hat zwei Personen bei einer Wanderung begleitet.