Die Regierung in Paris hat heute Sylvie Goulard als Kandidatin für den französischen Posten bei der nächsten EU-Kommission vorgeschlagen.
Während die neue Europäische Kommission erst in zwei Monaten ihre Arbeit aufnehmen wird, entwickeln sich Desinformationskampagnen nahezu unreguliert weiter, sagen Bürgerrechtsaktivisten. Währenddessen setzt die EU-Behörde weiterhin auf die Selbstregulierung von Social Media-Plattformen.
Premier Johnson hat die Queen gebeten, dem Parlament eine Zwangspause aufzuerlegen. Die Regierung fürchtet offenbar, dass die Opposition einen "No Deal"-Brexit blockieren könnte.
Brexit-Parteichef Nigel Farage hat die Aussicht auf einen Wahlpakt mit der konservativen Partei von Boris Johnson geäußert, aber nur, wenn der britische Premierminister "den Mut aufbrachte", einen No-Deal zu verfolgen.
Frankreich will die frühere Verteidigungsministerin Sylvie Goulard nach Brüssel schicken. Die 54-Jährige soll in die EU-Kommission einrücken, Präsident Emmanuel Macron schlug Goulard für den Posten vor, wie der Elysée-Palast in Paris mitteilte.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat in seiner jährlichen Rede vor Botschaftern in Paris den Schwerpunkt auf Russland gelegt. Kooperation sei sowohl für Russland als auch für die EU essenziell.
Heute u.a. mit dabei: Regierungsverhandlungen in Madrid, Rom und Bukarest - und weitere Gespräche zwischen den "No Deal"-Gegnern in London.
Nullzins, Soli, Konjunkturprogramme – Berlin sorgt sich um die Wahlerfolge der AfD in Ostdeutschland. Und legt in vorauseilender Rezessionsangst die Axt an die Grundpfeiler unserer Wirtschaftsordnung. Ein Kommentar von EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche. Nun also ist es wissenschaftlich bestätigt, testiert von...
Was können Deutschland und Europa machen, um im US-Handelskrieg mit China nicht zerrieben zu werden? Strategischer werden und vehementer auftreten, fordert die Wirtschaft. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet. Der deutsche Chemieriese BASF steht vor einer Herausforderung. Zehn Milliarden Euro will...
Greta Thunbergs erfolgreiche Methode ist die unermüdliche Darlegung von Erkenntnissen. Ohne Beleidigungen anderer. Das ist die schärfste Waffe. Ein Kommentar von EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel. Schon wieder eine von diesen Teenagerinnen: Unlängst zog der brandenburgische AfD-Spitzenkandidat Andreas Kalbitz in einer...
Deutschland bereitet sich auf die Rezession vor, die Stimmung in den Unternehmen ist so schlecht wie zuletzt während der großen Weltwirtschaftskrise. Die Forderungen nach mehr Investitionen werden immer lauter – möglicherweise aus den falschen Gründen.
Im Interview spricht die griechische Parlamentsabgeordnete und Digitalexpertin Eva Kaili über die Vor- und Nachteile von striktem Datenschutz, künstlicher Intelligenz und Kryptowährungen.
Die designierte EU-Kommissionspräsidentin hat Polen das Agrarportfolio angeboten. Der eigentliche Kandidat des Landes zog seine Bewerbung daraufhin zurück; er sei nicht qualifiziert genug für die EU-Landwirtschaft.
Die russische Regierung will bis Anfang September ein Gesetz zur Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens vorlegen. Präsident Wladimir Putin warnte jedoch vor den Gefahren eines "Absolutismus" der erneuerbaren Energien.
Heute u.a. mit dabei: Polen soll laut Heiko Maas mehr Verantwortung in der EU übernehmen, und die SPD fordert eine Vermögenssteuer.
Klima, Handel, Krieg - in einer extremen und polarisierten Welt soll Deutschland vermitteln. Außenminister Maas setzt auf Dialog und Bündnisse - auch mit unbequemen Partnern. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
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